Название: SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247672
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Da, oh Wunder, kamen zwei Frauen ohne männliche Begleitung herein. Auf den ersten Blick nicht schlecht - aber sie konnten ja auch zwei Mütter sein, die ihre Männer zum Babysitten auf der Bude gelassen hatten. Waren sie aber nicht.
Sie setzten sich leider ziemlich weit weg von mir an den langen Tresen. Und sprachen mit dem Barkeeper nur deshalb, weil der mit seinen Gästen eben Konversation machen wollte. Ich bekam mit, dass sie einen Ausflug gemacht hatten. Der Bus hatte eine Panne, deshalb wurde es spät. Sie hatten unterwegs, am Ende der Fahrt, nur einen Hamburger gegessen, weil sie todmüde waren.
Meine Blicke, die von Interesse zeugten, konnten ihnen nicht verborgen geblieben sein. Ab und zu fing ich einen Seitenblick der Größeren der beiden Frauen ein. Sie war blond, langhaarig. Etwa dreißig. Die andere schätzte ich ein wenig jünger ein. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare. Das Hinterteil, dem nach dem Gesicht immer mein zweiter Blick galt, vermochte ich bei beiden nicht zu identifizieren. Denn schließlich saßen die beiden in der Rundung der Theke.
Bald schon bezahlten sie, standen auf und gingen. Die Blonde sagte im Vorbeigehen leise "tschüss". Ich sah den beiden nach und stellte fest: Nette Mädels, sehr gut gebaut. In den hellen, engen langen Hosen war äußerst Attraktives knackig verpackt.
Am nächsten Abend saßen sie bereits da, als ich in die Bar kam. Ich nahm, um nicht gleich zu aufdringlich zu sein, den übernächsten Hocker. Nah genug, um mit ihnen zu quatschen. Aber immer noch in höflicher Distanz. Die mir am nächsten sitzende war die Schwarzhaarige, die mich gegenüber ihrer Freundin etwas zurückhaltender gegrüßt hatte. Also war wohl die Blonde so eine Art Wortführerin der beiden.
Wir sprachen übers Belangloses, bald sogar über das Wetter, eine langweilige Angelegenheit im Sommer auf Mallorca. Die Blonde verschwand, wahrscheinlich für kleine Mädchen. Als sie wiederkam, nahm sie ihr Glas und setzte sich auf den freien Hocker zwischen mir und der Dunkelhaarigen.
*
Ich erfuhr, dass die Blonde Melissa hieß und ihre Freundin Bettina. Keine dummen Mädels, wie ich feststellte. Beide waren sie Lehrerinnen an einem Gymnasium. Beide unterrichteten die Fächer Biologie und Deutsch.
Die beiden hatten für geschlagene vier Wochen auf der Insel gebucht. Zwei Wochen hatten sie schon hinter sich. Sie sahen auch dementsprechend knackig braun aus. Sie wären Sonnenanbeterinnen, erzählten sie. Was ich nun überhaupt nicht zu meinen besonderen Vorlieben zählte. Ich mochte nur die Wärme und das stets sonnige Wetter auf der Insel.
Offenbar war ich ihnen nicht unsympathisch. Sonst hätten sie wohl nicht so schnell verraten, dass sie im Moment unbemannt durchs Leben gingen. Melissa geschieden, Bettina in Trennung lebend. Sie stammten beide aus der Gegend um Köln und hatten sich auf einem Fortbildungsseminar kennen gelernt.
Wir quatschten und quatschten, die Zeit rann dahin. Der Barkeeper und seine Kellnerin räumten auf, wischten und bedeuteten uns stillschweigend: Morgen wieder.
"Wollen wir bei mir noch einen Drink nehmen, ich habe den Kühlschrank voll", schlug ich vor.
Und übrigens, ich denke, wir sollten uns mit Du ansprechen – und darauf einen Schluck nehmen."
Die beiden sahen sich an. Melissa stimmte schnell zu. Bettina sagte nichts und ging nur stumm hinter uns her. Ich dachte: erste Hürde genommen.
In meinem Zimmer angekommen köpfte ich rasch eine Flasche Sekt und goss ein. Wir prosteten uns zu, ließen die Gläser klingen.
Bruderschaft - da gehörte schließlich ein Kuss dazu.
Bettina stand rechts von mir. Ich beugte mich zu ihr, wollte sie auf den Mund küssen. Doch sie wand sich, ließ mich nur an ihre Wange. Blöde Kuh!, dachte ich. Melissa schien meine Miene richtig zu deuten. Sie näherte sich genussvoll und betont langsam meinem Mund, küsste mich, spielte mit ihrer Zunge an meiner. Hörte gar nicht auf damit, legte sogar die Arme um meinen Hals. Das gefiel mir.
Da fiel die Tür ins Schloss. Wir sahen uns um. Bettina war verschwunden. Melissa lief ihr hinterher, drehte sich zu mir um, zuckte mit den Schultern, was wohl heißen sollte: Ich muss mich um sie kümmern.
Schade, dachte ich. Beide gefielen mir. Mit Melissa hätte es heute schon noch etwas werden können. Ich setzte mich auf den Balkon, dachte über die letzte Stunde nach. Und war spitz auf beide Frauen.
*
In Gedanken versunken hörte ich, wie es an der Tür klopfte. Melissa stand da.
"Entschuldige noch mal, aber ich musste Bettina hinterher. Weißt du, sie ist ziemlich zurückhaltend. Ihr Ex war ihr erster Mann. Sie hat nie ein richtiges Abenteuer erlebt.“
"Möchtest du eins erleben", fragte ich frech und frei weg, "hier auf Mallorca?"
Sie sah mich glücklich an. "Ja, mit dir. Du willst es doch auch, oder?"
Ich drückte sie an mich. Und als meine Hände an ihrem lindgrünen Sommerkleid, das zu ihrer Bräune gut passte, von oben nach unten zärtlich entlangfuhren, fühlte ich darunter nur blanke Haut, keinen Ansatz von einem Slip. Sie blinzelte mich an, als wolle sie sagen: Das gefällt dir doch.
"Tust du mir einen Gefallen?", flüsterte sie mir ins Ohr.
"Welchen du willst", flüsterte ich zurück.
"Bitte erzähl mir alles, was wir gleich tun. Ich höre das so gern, das macht mich unheimlich an."
Mein Prügel würde dabei ganz schön wachsen, das wusste ich.
"Gut, sagte ich. Ich erzähle dir, was ich machen werde, und du erzählst mir, was du machst."
Sie nickte und drückte sich noch fester an mich, schob ihren Unterleib gegen meinen, drückte mal mehr, drückte mal weniger. Als wenn sie schon durch die Klamotten hindurch ficken wollte.
"Also pass auf! Ich werde dir gleich dein hübsches Kleid abstreifen und dich dann endlich nackt sehen. Ich werde es genießen, werde dich geil anblicken. Werde deine Brüste streicheln und küssen, dich bitten, deine Beine auseinander zu spreizen, damit ich dein Fötzchen auf seine Nässe hin überprüfen kann. Werde meine Finger sanft auf dein Poloch drücken und gleichzeitig deinen Kitzler streicheln.
Ich werde dich aufs Bett legen, deine Beine ganz weit auseinander schieben und dich mit meiner Zunge verwöhnen, so dass du die Engel im Himmel singen hörst. Und dann werde ich dich ficken. Am liebsten bis zur Bewusstlosigkeit."
Während meiner Schilderung war sie ins Stöhnen verfallen. Sie hatte mir immer fester, dann härter in den Rücken gegriffen, ihre Fingernägel am Ende unter meinem Shirt in meine Haut gerammt, so dass es höllisch schmerzte. Und sie war gekommen, gewaltig und sekundenlang.
"So schön hat es mir noch keiner herbeigeredet", flüsterte sie. Und dann: "Du, ich habe jetzt zwei Bitten: Darf ich mal kurz duschen. Danach wird nicht mehr geredet. Sondern wir tun es einfach miteinander. Alles, was du willst. Ist das in Ordnung?"
Ich nickte.
Sie ging im Kleid mit von ihren Lustsäften klebrigen Schenkeln davon und kam wenig später zurück. Wieder im Kleid. Schließlich sollte ich es ihr ja ausziehen. Was ich auch sofort machte. Dann riss sie mir die Klamotten vom Leib wie eine Besessene.
Und wie sie dann СКАЧАТЬ