SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen
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Название: SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247672

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СКАЧАТЬ Missionarsstellung und dann auch nur im Bett. Das war einfach nicht mehr meine Welt. Und so habe ich die Beziehung beendet.

      Was sollte ich nun heute mit dem Tag anfangen? Meinen Arsch würde ich heute aus lauter Frust sowieso nicht mehr hoch bekommen. Also machte ich mich mit meinem Laptop auf dem Sofa lang und stöberte durchs Netz.

      Wie immer hatte ich nichts Interessantes gefunden und so landete ich wieder einmal auf einer einschlägigen Internetseite. Was nicht selten damit endetet, dass ich unglaublich geil wurde und mich nachher dabei erwischte wie ich mal wieder meinen Ständer in der Hand hielt und mir gepflegt einen von der Palme wedelte.

      Ich sah vor meinem geistigen Auge wie ein "kleines Naivchen" sich von einem Unbekannten lecken ließ und ich wichste meinen Schwanz dabei. Aus dem Unbekannten wurde langsam ich und ich konnte förmlich den Liebessaft vom "Naivchen" schmecken.

      Gerade als ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, riss mich mein Handy aus meiner geilen Fantasie. Eine SMS. So neugierig, wie ich bin, musste ich natürlich gleich nachsehen wer da was von mir wollte.

      Es war Beatrix: "Ich möchte den Hund noch mal sehen. Darf ich ihn gleich abholen und mit ihm spazieren gehen?"

      Es dauerte nicht lange, da klingelte es bereits an der Tür. Nach einem kurzen "Hallo" war sie auch schon mit ihrer Freundin und dem Hund verschwunden. Alles, woran ich denken konnte war: "meine Güte, hat die abgenommen und einen geilen Arsch bekommen." Da ich wusste, dass sie mindestens eine Stunde weg wären ging ich erst mal duschen und beendetet meine Fantasie mit "Naivchen".

      Leider brachte das Wichsen nicht den gewünschten Erfolg. Und so war ich noch immer geil wie Nachbars Lumpi. Ich setzte mich vor den Fernseher und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

      Eine gute Stunde später klingelte es dann wieder an der Tür. Dieses Mal war Beatrix alleine mit dem Hund da. Ihre Freundin war zu Hause geblieben. Beatrix fragte, ob sie noch schnell rein kommen dürfte, um noch etwas mit dem Hund zu spielen.

      Ich gab die schlaksige und blöde Antwort: "Wenn’s sein muss."

      *

      Während ich wieder nichtsnutzig auf dem Sofa saß beschäftigte sich Beatrix mit dem Hund. Und jedes Mal wenn sie sich bückte, konnte ich nicht anders als ihr auf den Arsch zu glotzen, und wenn sie gerade mit dem Gesicht zu mir stand und sich bückte konnte ich ihre kleinen Titten sehen. Dabei ging mir gleich wieder durch den Kopf wie knackig und fest sie doch waren.

      Auch wenn ich krampfhaft versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, so sprach mein Schwanz doch eine andere Sprache. Ich bemerkte ein Kribbeln in der Hose und ich konnte beinahe zusehen wie er langsam größer wurde. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Beatrix hat dies auch bemerkt. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Bewegungen und ihre Gestik nur noch darauf ausgerichtet waren mich noch geiler zu machen. Aber so kannte ich sie gar nicht mehr.

      Eigentlich wollte ich ins Badezimmer gehen, um sie für ein paar Minuten nicht sehen zu müssen, und um auf andere Gedanken zu kommen. Aber als ich hinter ihr vorbei gehen wollte und sie einen Schritt zurück machte und dabei mit ihrem Hintern meinen Ständer in der Hose berührte, legte sich in meinem Kopf ein Schalter um und ich dachte nur noch: "Ficken! Ich will jetzt ficken".

      Ich drückte Beatrix mit einem Ruck nach vorne, so dass sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste um nicht dagegen zu fallen. Ich stand hinter ihr und presste meinen Körper gegen sie und somit auch weiter meinen Schwanz gegen Ihren Hintern.

      Sie stöhnte kurz auf und fragte in einem härteren Ton: "Was soll das denn?"

      Ich umfasste Ihre langen Haare am Hinterkopf und zog ihren Kopf daran zurück.

      "Wann hast Du das letzte mal gefickt?", fragte ich und bekam als Antwort: "Vor sechs Monaten, mit Dir!"

      Nun begann ich an Ihrem Hals zu küssen und zu lecken. Ich wusste, dass sie darauf abfuhr. Und während ich mit der linken Hand ihre Haare zurück zog ging ich mit der rechten Hand an den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn mit einem Fingergriff.

      Sie stand noch immer etwas vorgebeugt mit beiden Händen an der Wand, so als ob sie durchsucht würde. Wieder sagte sie etwas was ich in meiner Geilheit aber nicht verstanden habe. Ich griff mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust und zwirbelte den Nippel, wobei ich nicht aufhörte an Ihrem Hals zu knabbern.

      Sie wiederholte das vorher Gesagte, diesmal verstand ich es auch.

      „Nur ficken, sonst nichts", sagte sie.

      Ich erwiderte: "Mach endlich deine Hose auf!"

      Sie nahm eine Hand von der Wand und öffnete nur den Knopf Ihrer Hose und den Reißverschluss. Ich nahm die Hand von ihrer linken Titte und schob sie sogleich in ihre Hose und unter ihren Slip. An ihrer Muschi angekommen atmete Beatrix tief ein und stellte sich gerade hin. Meine linke Hand löste sich von ihrem Kopf und ich umschloss mit meinen riesigen Pranken ihre Kehle als ob ich sie würgen wollte.

      "Sag mir wie Du es willst", bat ich.

      Nur ein "Hart!" kam über ihre Lippen, und das machte sie wohl so wild, dass sie sich selbst die Hose bis zu den Knien runterzog, sich meine Hand griff und sich meinen Mittelfinger in den Mund schob, um an ihm zu lecken.

      Als sie ihn richtig nass geleckt hatte drückte sie meine Hand wieder auf ihre Muschi und legte ihre Finger auf meine. Dabei gab sie etwas Druck auf meinen Mittelfinger und schob ihn sich mit ihrem Finger zusammen tief in ihre Muschi.

      Mir schoss nur noch durch den Kopf: "Wahnsinn, sie besorgt es sich selbst mit meinem Finger!"

      Während ich nun immer weiter meinen Finger in ihrer Möse bewegte nahm ich noch meinen Daumen dazu, der ihren Kitzler streicheln sollte. Ihre heiße Möse war so nass und willig, dass dies auch ohne Probleme ging

      Beatrix’ Stöhnen wurde immer lauter.

      Noch immer stand ich hinter ihr und schaute ihr zu wie sie es genoss von mir gefingert zu werden. Ihre Hände wanderten nach hinten und rieben nun meinen Schwanz durch meine Jeans hindurch. Gekonnt öffnete sie meine Jeans und nahm ihn in die Hand, um ihn mit festem Griff zu wichsen. Nebenbei zog sie sich ihre Jeans und den Slip ganz aus ohne dabei meinen Schwanz auch nur eine Sekunde aus der Hand zu lassen.

      Ich wäre fast gekommen, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest, die sie noch immer fingerte, und zog sie aus der Möse. Sie drehte sich um und befahl mir ich solle mich endlich ganz ausziehen. Als ich dies tat sah ich ihr dabei zu wie sie sich selber immer wieder ihren Mittelfinger in die Möse trieb und jedes Mal laut aufstöhnte.

      Als ich mich meiner Sachen ganz entledigt hatte strich sie mir mit dem Finger, der gerade noch in ihrer Muschi war, über die Lippen und sagte: "Leck ihn ab!"

      Wie von Sinnen leckte ich genüsslich an Ihrem Finger. Ich ging in die Knie, so dass ihre nasse Möse genau vor meinem Gesicht war. Sie hob ein Bein, legte Ihren Fuß auf meine Schulter. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer nassen Spalte und leckte sie als gäbe es kein morgen mehr. Meine Zunge wanderte über ihren Kitzler, durch ihre Spalte bis hin zu ihrer kleinen Rosette, die ich ebenfalls ausgiebig leckte.

      So etwas wollte sie früher nie, aber jetzt schien sie es zu genießen.

      Es brauchte nur wenige Zungenschläge bis Beatrix immer schneller atmete und bis sie laut schreiend in ihren ersten Orgasmus abtauchte. Sie kam so heftig, dass ich dachte, sie würde ohnmächtig. Und ich spürte wie ihre Möse immer nasser wurde. СКАЧАТЬ