SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen
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Название: SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247672

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СКАЧАТЬ sie würde mir in den Mund spritzen.

      Meine Hand wanderte an ihre Rosette. Meinen Zeigefinger feuchtete ich an ihrem Mösensaft regelrecht an und drückte ihn nachher mit leichtem Druck an ihren Anus. Nicht lange und sie gab meinem Druck nach. Mein Finger wanderte langsam aber sicher in ihren Arsch. Ich fingerte sie nun anal.

      All dies durfte ich in unserer Beziehung nie machen. Daher genoss ich dies jetzt umso mehr. Plötzlich spürte ich, wie sie sich verkrampfte und ich hielt erschrocken inne.

      "Nicht aufhören, fingere weiter mein Arschloch", sagte sie.

      Wow, so was hatte ich noch nie von ihr gehört. Sie zuckte immer wilder und schon verging sie in ihrem zweiten Orgasmus wobei sie ihn auch wieder laut rausschrie.

      "Fick mich jetzt endlich", brüllte sie.

      *

      Sie zog mich an der Hand in die Küche, legte sich auf den Küchentisch und sagte: "Hier hast Du mich noch nie gevögelt."

      Sie spreizte die Beine so weit auseinander, dass ich sie ohne sie zu berühren mit meinem Schwanz erreichen konnte. Ich setzte meine Spitze an ihrer Möse an und drückte langsam aber mit ständigem Druck meinen zum Zerplatzen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

      Mit jedem Zentimeter, den ich in sie eindrang, wand sie sich mehr auf dem Tisch. Bis ich spürte, dass ich schon mit meiner Eichel in ihr angestoßen war. Meinen Schwanz zog ich fast wieder ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie hinein zu treiben. Beatrix stöhnte immer heftiger während sie sich selbst die Nippel zwirbelte und ich immer schneller und fester zustieß.

      Auf der Bank am Küchentisch stand noch der Korb mit den Einkäufen vom Morgen, die ich noch nicht weggeräumt hatte. Darin befand sich auch unter Anderem eine Dose Nivea Creme, mit der ich immer meinen Schwanz einrieb wenn ich ihn wieder mal blank rasiert hatte.

      Beatrix griff nach der Dose und öffnete sie. Ich stieß weiter zu und wurde immer heftiger. Sie nahm etwas Creme auf die Hand und verrieb sie auf Ihren Titten und massierte sie kräftig ein. Als sie ihre Beine auf meine Schultern legte übernahm ich dann das Einmassieren und trieb dabei meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich spürte regelrecht wie meine Eier bei jedem Stoß kräftig an ihren Hintern klatschten. Und Beatrix wollte wohl noch härter rangenommen werden.

      "Ich will, dass Du mich jetzt reitest", verlangte ich.

      Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf die Sitzbank. Beatrix wollte aber, dass ich weiter nach vorne rutschte, so dass meine Beine über die Bank hinaus auf dem Boden liegen würden.

      Sie drehte mir den Hintern zu, griff durch Ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Ihre Lippen teilten sich und nahmen meinen Ständer voll in sich auf. Wieder griff Beatrix nach der Dose mit der Creme.

      Plötzlich spürte ich wie sie anfing meine Eier einzukremen und zu drücken. Wie zufällig rutschte sie dabei immer wieder etwas ab und verteilte die Creme auch an meiner Rosette. Immer wieder leicht erschrocken zuckte ich jedes Mal bei dieser Berührung zusammen. Ich hatte so was noch nicht erlebt und zu meinem Erstaunen gefiel es mir sogar in dieser Art berührt zu werden.

      Ein letzter Griff von Beatrix in die Cremedose und ich spürte wie ihr Finger gegen meinen Anus drückte. Ich konnte nichts machen. Sie saß rücklinks auf mir, meinen Schwanz tief in ihrer Möse. Ich sah nur ihren Rücken mit den langen Haaren und spürte wie sie langsam versuchte mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Und tatsächlich, sie schob mir einen Finger bis zum Anschlag rein und verharrte dort erst mal. Aber nicht ohne aufzuhören meinen Schwanz weiter zu reiten.

      Ich fasste es nicht. Es gefiel mir.

      Nun fingerte sie mich langsam in den Arsch und ich stöhnte dabei meine Lust laut heraus. Ich konnte nicht anders als meinen Daumen auch einzucremen und damit über ihrer Rosette zu reiben.

      "Nun schieb ihn schon rein", sagte sie und hielt kurz inne um mich machen zu lassen.

      Ich brauchte meinen Daumen gar nicht zu bewegen, denn durch Ihr Reiten hatte sie das schon selbst für sich besorgt.

      Nach kurzer Zeit konnte ich nur noch sagen: "Ich kann nicht mehr, mir kommt’s gleich!"

      "Spitz mir in den Mund!", sagte sie und kniete sich vor mich hin.

      Sie blies meinen Schwanz wie sie es noch nie getan hatte. Wild und immer schneller leckte sie meine Schwanzspitze. Auf einmal spürte ich wieder ihren Finger an meinem Arsch. Sie drückte ihn mir durch die Rosette und fingerte was das Zeug hält.

      Ihren Mund weit geöffnet kniete sie vor mir. Sie wichste meinen Schwanz, sie leckte meinen Schwanz, nahm meinen Schwanz tief in den Mund und vergaß dabei nicht meinen Arsch weiter zu fingern.

      Ohne mich darauf vorbereiten zu können schoss mir der Saft ins Rohr. Die erste Ladung spritze ich ihr ins Gesicht und den Rest hatte sie mit ihrem Mund aufgefangen. Sie saugte meinen Prügel regelrecht leer. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht genug von meinem Saft bekommen konnte.

      Erschöpft blieb ich auf der Bank liegen. Beatrix nahm die Ladung, die ich Ihr ins Gesicht gespritzt hatte, mit einem Finger auf und leckte diesen genüsslich ab. Sie kam über mich und sagte: "Schmeckt Dir dein Sperma auch so gut wie mir?"

      Sie küsste mich innig und heiß. Sie hatte etwas von meinem Saft in ihrem Mund gelassen und gab es mir nun auf diesem Weg wieder zurück. Oh mein Gott, selbst das gefiel mir. Und sie hatte Recht, so schlecht schmeckte es gar nicht.

      Beatrix holte sich ein Küchentuch und rieb sich den Rest Sperma aus ihrem Gesicht.

      Als sie sich wieder anzog flüstert sie noch ein leises: "Danke, darf ich demnächst noch mal mit dem Hund spazieren gehen?", und verschwand durch die Tür.

       Bettina & Melissa Scharfe Tage im Urlaub

       Eine erotische Geschichte

      Ich hatte lange überlegt, ob ich überhaupt ein paar Tage wegfliegen sollte. Als Freiberufler konnte ich nie lange im Voraus planen und auch jetzt nur eine lastminute-Reise buchen. Und das mitten in den Sommerferien. Da waren fast nur Eltern mit ihren Kindern und ganz junge Leute, eben Schulpflichtige, unterwegs. Als Single war man ziemlich auf verlorenem Posten.

      Aber ich wollte einfach ein paar Tage raus aus der Tretmühle. Mallorca. Eine kleine Familienpension, bot mir das Reisebüro an. Auch das noch. Gerade mal dreißig Zimmer. Für mich ein Doppelzimmer, da es keine Einzelzimmer in der Pension gab. Mit entsprechendem Aufschlag.

      Auf der Insel angekommen fand ich alles bestätigt, was ich befürchtet hatte. Kinder über Kinder. Klar, keine Straße zwischen dem kleinen Strand und dem Haus, das war ideal. Deshalb hatte ich schließlich auch meine Wahl getroffen.

      Ein paar Familienväter hatten sich am Abend an die Bar an der Ecke, gleich neben der Pension, verirrt. Mit denen trank ich ein Bier. Sie waren bald weg. Sie mussten wohl, weil sonst ihre holden Gattinnen rebelliert hätten. Ab und zu verirrte sich mal eine von denen an die Bar. Aber diesen bereits vergebenen Frauen schöne Augen zu machen, verbot sich für mich von selbst.

      Das Mädel hinter dem Tresen wäre ein Schuss, dachte ich mir. Aber sie war erkennbar mit dem Barkeeper liiert. Und mit dem sollte man besser keinen Streit bekommen, so wie der gebaut war. Ich СКАЧАТЬ