SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen
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Название: SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247672

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СКАЧАТЬ ich mir und wende mich zum Gehen.

      Antonia hält mich fest: "Stopp! Nicht so schnell! Zuerst noch meine Bedingungen, sonst ziehe ich mich gleich wieder aus und vergewaltige dich, dass man es bis zur Straße hört."

      "Ok. Sag schon!"

      Ich füge mich ungeduldig.

      Antonia tritt an mich heran, schlingt die Arme um meinen Hals, presst ihre Brüste an mich, küsst mich intensiv. Bohrt ihre Zunge in meinen Mund. Ich erwidere ihren Kuss mit wachsender Intensität. In meiner Hose beginnt sich wieder etwas zu regen, als Antonia ihren Unterleib gegen meinen reibt.

      "Das war nicht das letzte Mal! Versprichst du mir das?"

      "Nein, das heißt ja. Natürlich war das nicht das letzte Mal!"

      Ich muss gestehen, dass mich das Gefühl entdeckt zu werden ziemlich abgetörnt hat. Aber nur dieses eine erste Mal.

      Der Sommer schenkte uns noch viele Gelegenheiten unter freiem Himmel. Mann oh Mann. Ich liebe es!

       Beate, meine Ex-Schülerin

       Eine erotische Geschichte

      Lange schon war ich Lehrer am Schiller-Gymnasium. Ich kannte sie schon ganz gut. Frau Beyer war zu jedem Elternsprechtag erschienen, denn ihre Tochter Beate packte es einfach nicht. Jetzt, kurz vor dem Ende der Jahrgangsstufe zwölf, war klar, dass sie ihr Abitur nicht bestehen würde. Dazu hatte sie schon zu viele Defizite angesammelt, also Noten ab vier Punkten abwärts. Nun also saß ihre Mutter in meiner Sprechstunde und berichtete, dass sie Beate soeben im Sekretariat abgemeldet hätte. Sie sollte besser zur Handelsschule wechseln. Das würde sie wohl eher schaffen.

      "Eine vernünftige Entscheidung", sagte ich kopfnickend.

      Es ist immer besser, beizeiten so zu reagieren, damit der oder die Jugendliche nicht scheitert und ein ganzes Lebensjahr verliert. Ich wusste, dass sie ohne Vater aufwuchs, was bei manchen Kindern Probleme mit sich bringt.

      "Ich wollte mich heute dafür bedanken, dass Sie so viel Geduld mit Beate hatten. Und mit mir. Wenn alle Eltern so oft Ihren Rat suchen würden, kämen Sie wahrscheinlich gar nicht nach Hause und Ihre Ehe geriete in Gefahr."

      Ich beruhigte Sie: "Es ist doch mein Job, für die Schüler da zu sein. Und zu Hause hätte außer meinem Hund keiner gewartet."

      Wir verabschiedeten uns. Frau Beyer verschwand.

      Dass ich mit ihr in den letzten zwei Jahren immer wieder gerne gesprochen hatte, lag - wenn ich ehrlich war - auch daran, dass sie eine sehr attraktive Frau war. Und davon gab es unter den Müttern nicht übermäßig viele. Schwarze Haare, schulterlang, grün-blaue Augen, noch eine prima Figur. Ich schätzte sie auf Ende dreißig. Sie musste ziemlich jung gewesen sein, als sie Beate zur Welt brachte. Die inzwischen auch schon ein knackiges Mädel geworden war. Mit ihren neunzehn Lenzen wirkte sie eher wie eine junge Dame, kaum mehr wie ein Teenager.

      Als ich zu Hause meinen Hund versorgt hatte und das TV-Programm studierte, klingelte das Telefon.

      "Ach Entschuldigung, hier noch mal Beyer. Ich wollte noch etwas loswerden. Weil Beate seit heute nicht mehr an Ihrer Schule ist, denke ich, kann das auch keine Probleme machen. Ich wollte Sie“, - einen Moment schien sie zu zögern – „mal zu uns einladen. Zum Abendessen. Wenn Ihnen das zu aufdringlich erscheint, dann sagen Sie das bitte frei heraus. Ansonsten würde ich mich aufrichtig freuen.“

      "Nein, nein, keine Sorge. Das ist schon okay. So oft werde ich ja nicht bekocht. Ich freue mich darauf."

      Ob ich ein schönes Steak mochte, mit Folienkartoffel und einem knackigen Salat, frage sie.

      "Und wie! Da haben Sie meinen Geschmack genau getroffen."

      Samstag, gegen sieben am Abend, sollte ich da sein.

      Vielleicht hatten die beiden ja doch noch die eine oder andere Frage zum Thema Ausbildung, dachte ich. Für ein leckeres Essen würde ich durchaus noch ein paar Minuten Unterricht verkraften, obwohl ich in meiner Freizeit eigentlich froh war, davon nichts zu hören und zu sehen. Nach zwanzig Jahren Schuldienst ist das doch verständlich. Mit fünfundvierzig hatte man mit derlei Situationen schon genug zu tun gehabt.

      *

      Kurz nach Sieben klingelte ich also. Über die Sprechanlage meldete sich Frau Beyer, ließ mich herein. Ich begrüßte sie, überreichte ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehörte, einen mittelgroßen Blumenstrauß.

      "Das wäre aber doch nicht nötig gewesen", hörte ich sie sagen. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Beate nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich entschuldigen. Ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert. Es wurde ‚hinein’ gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort übernachten und erst am Sonntagmorgen nach Hause kommen.

      "Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?", fragte Frau Beyer vorsichtig.

      "Von mir aus gern."

      Dazu müsse sie natürlich in die Küche gehen.

      "Ich hoffe, dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren", sagte sie. "Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten versauen."

      Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ die Tür offen, so dass ich sie eine Weile nur hörte.

      "Wären Sie so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu gießen und es mir zu bringen?", rief sie.

      "Ja, klar!"

      Ich ging mit dem Glas in die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir beinahe aus der Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah ihre Rückseite und dort allein die Schleife der Schürze und das winzige Bändchen von ihrem Slip. Sonst hatte sie nichts an.

      Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte, nahm mir das Glas ab und fragte kess: "Bleibt es dabei, dass Sie mich auch in der Schürze ertragen?"

      Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir.

      Ich glaubte zu träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"

      Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich zu.

      Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und ihren Slip runter!"

      Sie kam noch näher. Lächelte.

      "Das darfst du alles machen."

      Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"

      Mit einem schnellen Schritt war das erledigt. Sie stand erwartungsvoll vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen. Sie stieß sie mit dem Fuß zur Seite.

      *

      "Wir sollten jetzt erst mal Brüderschaft trinken", meinte sie.

      Ob sie ahnte, dass ich längst СКАЧАТЬ