Название: SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247672
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Das sei doch klar, antwortete sie.
Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir tranken.
"Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Dorothea Beyer mit einem schon reichlich geilen Unterton.
Ich schwieg und handelte. Schob sie zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus auszusteigen.
Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt."
Weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte mit Lauten zwischen Stöhnen und Brüllen. Ich spürte ihre starke Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter, ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge in den Rachen stieß.
"So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.
Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesiges breites Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die musste sie schon vorher angemacht haben. Eine richtige Lasterhöhle, dachte ich bei mir.
Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken, meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von den Knien an streifte ich dieses letzte Etwas mit meinen Füßen ab.
Sie schubste mich aufs Bett. Ich schob mich weiter nach oben, denn es war klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich meinem Glied. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das alles bewerkstelligte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen.
Unglaublich.
Wie oft ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen.
Das holte ich nun nach, und sie forderte: "Spritz sie mir voll!"
Ich kniete dazu über ihr. Sie knetete ihre Brüste, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir schließlich in hohem Bogen. Sie schleckte einen Teil davon von ihren Lippen und Wangen ab.
Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen herrlich auf und ab wippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn durch den Spalt der nicht ganz geschlossenen Tür sah ich meine Ex-Schülerin Beate, die uns gebannt zuschaute. Sie schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans. Ihre Bewegungen machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf ihre Finger, um nicht loszuschreien. Während meiner Fickbewegungen mit Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen.
Als ich wieder hinsah, war Beate weg. Aber wohin?
*
Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Beate eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Ich bat sie schlussendlich herein. Wir setzten uns. Ich kochte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre, sprachen wir zunächst über dieses und jenes.
Bis Beate plötzlich sagte: "Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben."
Ich darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."
Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei.
"Ich wollte noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte allerdings vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand. Dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte mir außerdem etwas zu oft gesagt, dass Sie ein sehr netter und attraktiver Mann seien." Und Beate fügte an: "Was ja auch stimmt."
Das hört man natürlich gern.
"Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?", wollte ich wissen.
"Nein, hab ich nicht."
Aber was wollte Beate bei mir?
"Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum bist du hier?"
Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie mich mutig an.
"Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir keiner einen Strick daraus drehen."
So weit stimmte das natürlich, aber - ich konnte doch nicht einfach so!...
Als wenn sie meine Gedanken hätte lesen können, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen neunzehn noch ganz unerfahren."
Ich blickte auf.
"Keine Sorge!", sagte sie, "ich war schon beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so unregelmäßig kommt."
Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was eine Frau beim Sex wissen muss. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben und alles mit dir ausprobieren, was es gibt."
Ich wollte wissen: "Hast du deiner Mutter etwas davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?"
Nein, das habe sie natürlich nicht getan.
Ich gestand mir ein: der Gedanke, dieses verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen ziemlich hoch rutschte, zu mir gekommen war und deren spitze Brüste in einem viel zu engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber immer noch für das Seelenheil meiner Ex-Schülerin verantwortlich.
"Beate, ist es nicht so, dass du das nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du richtig lieb hast?"
Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dieses und jenes funktioniere.
Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte СКАЧАТЬ