Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2). Perry Rhodan
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Название: Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2)

Автор: Perry Rhodan

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Perry Rhodan-Erstauflage

isbn: 9783845353784

isbn:

СКАЧАТЬ Beitrag hat Klaus Schulze geäußert, dass er sich auf die Fortsetzung der Serie PERRY RHDOAN-Mission SOL freut – da ist er nicht der Einzige.

      Die SOL

      Peter Fichtl, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      zu den Bänden 10 von PERRY RHODAN-Mission SOL, »Die Höllenfahrt der SOL« von Olaf Brill, bis 12, »Der Würfel fällt« von Kai Hirdt:

      Eigentlich ging es hier erst richtig los, so wie ich mir das so vorgestellt habe für eine Serie um die SOL; Abenteuer, Action und kosmisches Flair.

      Olaf Brill kann zwischenmenschliche Probleme schildern und Action, aber Parallelitäten waren mir da zu viele, ich wusste zum Schluss nicht mehr wo Roi war.

      In Band 11, »NEUBEGINN« von Dietmar Schmidt, gab es Action und Technik, was will ich mehr, aber eine Einsatzsoldatin mit SERUN von zwei Leuten mit Druckanzug verschleppen lassen, war schon arg an den Haaren herbeigezogen. Es tat mir beim Lesen weh. Die Granate, auf die sich Mahlia warf, tat mir noch mehr weh, der Schutzschirm hätte die Granate abstrahlen müssen. Der Roman ging aber sonst schnell zu lesen, und das ist für mich auch ein Qualitätszeichen für den Autor.

      Kai meinte mal im Forum, dass die Leser wohl seine Romane nicht genau lesen. Ich sage da nur: Gut so für ihn, sonst hätte es wohl ellenlange Leserbriefe gegeben. Wo sollen denn die vielen (über 200) Situationstransmitter herkommen, die müssten doch anzumessen sein. Die SOL war ja innerhalb von Evolux und hat keine geortet.

      Außerdem hätte man dann ja nur die Transmitter abschalten müssen und nicht die mindestens drei »Hypertrans-was-weiß-ich-was« oder die Sonnen zerstören müssen.

      Mir ging oft bei den Romanen die fundierte PERRY RHODAN-Technik ab.

      Für die Fortsetzung der Serie lasst den Autoren mehr Zeit, der Start muss nicht der März 2020 sein, macht eventuell Doppelbände, dass die Autoren und Autorinnen sich ihre Welt ausbauen können.

      Herzliche Grüße und zu den Sternen!

      Peter

      Mehr Zeit für die Autoren wird es nicht geben. Wenn eine solche Planung erst mal steht, ist sie schwer umzustoßen.

      Ich kenne Kai Hirdt als sehr gewissenhaften Autor. Sicher hat er sich gut überlegt, was er da wie macht und warum. Wie viel Technik in einem Roman ist, das ist so eine Sache. Peter Fichtl hat noch geschrieben, dass er Rainer Castors Detailverliebtheit vermisst. Aber ebendiese Detailverliebtheit mit teils langen Absätzen über Maschinen und erdachte Hypervorgänge ist nicht jedermanns Geschmack.

      Worüber ich immer wieder staune, ist der Detailreichtum in den Bildern von Raimund Peter. Ihr findet einige davon im Internet auf www.proc.org. Außerdem hat Raimund animierte Titelbilder ins Internet gestellt. Gebt einfach seinen Namen in die Suchmaschine eures Vertrauens ein.

      Gucky

      Raimund Peter, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      ich habe soeben das neueste Abenteuer von Perry durchgeblättert. Du hast ja den Robert Corvus mit Gucky schon reingestellt. Sehr schön. Vielen Dank.

      Anbei ein Bild mit Gucky für dich.

      Liebe Grüße,

      Raimund

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      Das war es wieder für heute. Euch alles Gute, bis nächste Woche und Ad Astra!

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      Akonen; Bedeutung in der Milchstraße

      Das Heimatsystem der Akonen liegt zentrumsnah am Rand der galaktischen Eastside. Im 21. Jahrhundert NGZ leben in der Milchstraße noch etwa 30 Milliarden Akonen. Sie sind also ein vergleichsweise kleines galaktisches Volk.

      Im Jahr 1345 NGZ wurden ihre Heimatwelt Drorah und deren Mond Xölyar zerstört. Der sechste Planet der Sonne Akon, Na-Thir, ursprünglich eine marsähnliche Wüstenwelt, wurde behutsam drorahrisiert, ist aber nicht mehr die Hauptwelt der Akonen.

      Die Akonen wohnen auf etwa 50 Welten. Diese Planeten sind mal mehr, mal weniger dicht besiedelt.

      Cheborparner

      Die rund zwei Meter großen und schlanken Cheborparner erinnern in der äußerlichen Gestalt an einen aufrecht gehenden Ziegenbock und haben ein schwarzes Drahtfell, das grau-weiße Stellen aufweist. Der Schädel ist von zwei spitzen Hörnern gekrönt, die Augen sind groß, rund und leuchten rot.

      Cheborparner haben drei große Nasenlöcher von jeweils fünf Zentimetern Durchmesser; diese Öffnungen üben eine besondere Funktion aus und enthalten zusammengerollt je eine Greifzunge, etwa 55 Zentimeter lang. An den Enden dieser hochmuskulösen Tentakel sitzen je vier zarte Greiffinger, mit denen feinmotorische Arbeiten ausgeführt werden können.

      Hände und Füße sind vierzehig. Während die Füße Hufcharakter aufweisen, sind die Finger differenzierter ausgebildet, aber dennoch nur zu plumpen Bewegungen fähig.

      Die Stimme klingt laut, hell, manchmal meckernd.

      Die Cheborparner stammen vom Planeten Pspopta, dessen hohe vulkanische Aktivität ihre Kultur entscheidend geprägt hat. Ihre Götter waren das Feuer und das glutflüssige Innere von Pspopta, die Cheborparner »das Feuervolk«. Heutzutage haben diese überlieferten Glaubensvorstellungen allerdings nur noch volkstümlichen Charakter.

      Chebor-Popta

      Im Jahr 2046 NGZ durchmisst das Sternenreich der Cheborparner – Chebor-Popta – etwa 3000 Lichtjahre mit 866 Siedlungswelten. Die außerhalb des Kernsektors gelegenen 128 Welten in 119 Systemen wurden in den Jahren 1950 bis 1986 NGZ im Zuge der sogenannten Einkehr aus politischen Gründen aufgegeben. Innerhalb des Chebor-Popta existieren sieben neue raumfahrende Zivilisationen, als deren Mentoren sich die Cheborparner verstehen.

      Die Cheborparner haben das gewaltige Projekt der akonischen Transmitterstrecke mitfinanziert, von der die Westside der Milchstraße mit der Eastside verbunden wird. Daher verläuft die 50.000 Lichtjahre lange Strecke über ihre Hauptwelt Pspopta.

      Etappenhof

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