Название: Gespräche jenseits der Zeit
Автор: Markus Jost
Издательство: Bookwire
Жанр: Религия: прочее
isbn: 9783943362527
isbn:
60 Manfred Oeming, Biblische Hermeneutik : eine Einführung, 4. Auflage, Einführung Theologie (Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), 2013), 31.
61 Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft, 2012, 135.
62 Ebd., 139.
63 Theophilanthropen waren Mitglieder einer neu geschaffenen deistisch–humanistischen Religionsgemeinschaft in Frankreich zur Zeit der französischen Revolution. Die Mitglieder pflegten eine elementare Tugendlehre und wollten den Respekt für die Menschenrechte mit der Verehrung Gottes verbinden – ohne Priester und Dogmen.
64 Immanuel Kant, Vorarbeiten und Nachträge, photomech. Nachdr, Kant’s gesammelte Schriften. Abt. 3, Kant’s handschriftlicher Nachlass (Berlin: de Gruyter, 1969), 452, https://korpora.zim.uni-duisburg-essen.de/kant/aa23/Inhalt23.html., 6. September 2018.
65 Ebd., 451.
66 „Man nannte dieser Richtung auch Lutherischer Pietismus Königsberger Färbung“ in: Manfred Kühn, Kant : eine Biographie, 3. Aufl (München: C.H. Beck, 2003), 55.
67 Ebd., 61.
68 Horst van der Zijpp Quiring, „Königsberg (Kaliningrad Oblast, Russia)“, in Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online, 2018, http://gameo.org/index.php?title=K%C3 %B6nigsberg_(Kaliningrad_Oblast,_Russia).
69 Kurt Kauenhoven, „Alcohol Among the Mennonites of Northeast Germany“, in Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online, 2018, http://gameo.org/index.php?title=Alcohol_Among_the_Mennonites_of_Northeast_Germany.
70 „Entscheidend ist aber für Kant nicht der Geschichtsglaube – sei es an Jesu himmlische Sendung, Auferstehung und Himmelfahrt oder an seine Wunder. Der Lehrer des Evangeliums interessiert als Urbild der allein Gott wohlgefälligen Menschheit.“ Werner Zager, Entwicklungslinien im liberalen Protestantismus: von Kant über Strauss, Schweitzer und Bultmann bis zur Gegenwart (Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2017), 27–28.
71 Menno Simons und andere Täufer waren wiederum stark von der mittelalterlichen Reformbewegung der „Devotio moderna“ geprägt. Vgl. Markus Jost, La Bible à l’école d’Ignace de Loyola et de Menno Simons, Spiritualité (Toulouse: Domuni-press, 2016), 11–18.
72 1758 – 1763.
73 Kant wurde am 22. April 1724 geboren. Friedrich Wilhelm I (1688 – 1740) liess den Fusionsvertrag der drei Ortschaften am 28. August 1724 in Kraft treten.
74 Pietisten sind Mitglieder der im 17. Jahrhundert einsetzenden Erweckungsbewegung innerhalb des Protestantismus (Pietismus, lat. „Frömmigkeit“). Der Pietismus betonte das Ideal eines an der Bibel orientierten praktischen Christentums der tätigen Nächstenliebe. Er entstand als Gegenströmung zur lutherischen Orthodoxie, die sich den streng rationalen Denkformen verpflichtet fühlte und stark die kirchliche Verkündigung prägte. Die Vertreter der lutherischen Orthodoxie bezeichneten die Pietisten, wie ursprünglich auch die Täufer und Mennoniten, auf polemische Art und Weise auch als Schwärmer.
75 Vorländer, Malter, und Klemme, Immanuel Kant, 378.
76 Das Evangelium nach Matthäus 7,13–14.
77 Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft, 2012, 210–11.
78 Ebd., 131–32.
79 Stangneth, „Antisemitische und Antijudaistische Motive bei Immanuel Kant?“, 60.
80 Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft, 2012, 165.
81 Ebd., 168–69.
82 Stangneth, „Antisemitische und Antijudaistische Motive bei Immanuel Kant?“, 54.
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