Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu Degen
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Читать онлайн книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen страница 17

Название: Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777843

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СКАЧАТЬ Kopf. Widerstandslos hebt sie die Arme, damit es von ihr abgleiten kann. Marks Hände gleiten zu ihrem BH.

      »Weg mit dem …«, keucht er lüstern. Der Junge, dessen Schwanz immer noch aus der Hose hängt, öffnet ungeschickt und erst nach mehreren Versuchen den BH und zieht auch diesen aus.

      »Wow, sieht sie nicht geil aus?« Mark stöhnt lauter auf. Aber auch die beiden Jungs stöhnen lüstern. Nun hat auch der andere seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichst sich fröhlich einen ab, während er auf Lydias Brüste starrt.

      Plötzlich beginnt Lydia, sich zu verkrampfen. Sie presst die Lippen zusammen, dann krümmt sie den Rücken nach vorne. Dumpf stöhnt sie zuckend auf Mark, der weiter seinen Stab in sie hineinschiebt. Auch der Junge neben ihr stöhnt lauter auf.

      »Dürfen wir sie auch mal ficken?«

      Mark schaut ihn böse an. Dann lächelt er.

      »Nein, heute ficke nur ich sie.« Dann blickt er auf die beiden Schwänze.

      »Hol ihnen einen runter!« Wieder dieser Befehlston. Lydia, immer noch vom letzten Orgasmus wie benebelt, greift nach links und rechts und beginnt, die Stäbe zu wichsen.

      »Oh Mann. Wenn uns jetzt Spasti sehen könnte …« Mark lacht auf. Lydia sitzt splitternackt, nur noch mit dem Slip bekleidet, auf ihm, stößt ihr Becken vor und zurück und wichst gleichzeitig links und rechts jeweils einen Schwanz.

      »Los, jetzt kannst du es ja sagen: Hat er dich schon gevögelt?«

      Lydia schüttelt den Kopf, stöhnt aber dabei.

      »Wow, und ich komme gleich am ersten Abend zum Stich!« Beim ›Stich‹ drückt er seinen Schwanz extra fest in ihre Möse rein. Lydia stöhnt erneut auf. So wie der Junge links von ihr. Sein Schwanz beginnt, zu zucken. Automatisch reibt sie fester und schneller. Und schon spritzt er ab. Das Sperma spritzt in drei Wellen auf ihren Arm, die Schulter und ihre Brust. Dann schlafft er ab.

      »Oohh, ist das geil. Wenn das Spasti nur sehen könnte …«

      Nun beginnt der rechts von ihr, zu zucken und zu stöhnen. Hier kommt nur ein größerer Spritzer heraus. Direkt auf ihre andere Brust. Der Rest tröpfelt nur noch heraus. Alles auf ihre Hand. Auch hier hört sie auf, zu wichsen.

      Mark stößt wieder fester zu. »Wow, vielleicht machen wir ein Bild von dir und schicken es ihm …« Er lacht dumpf auf. Das Stöhnen verhindert ein schallendes Lachen. Lydia stöhnt weiter auf. Die Lust wird schon wieder größer. Sie kann es nicht glauben.

      »Steh auf und dreh dich um!« Marks Stimme ist schon heiser. Lydia steht auf, dreht sich um und setzt sich mit dem Gesicht zu den zwei Jungs auf Marks Schwanz. Sofort beginnt sie, ihren Körper auf und ab zu bewegen. Laut schmatzend dringt der dicke Stab in ihre Muschi ein.

      Lydia blickt zu den beiden Jungs, deren Schwänze schlaff aus den Hosen hängen. Schlaff? Oh nein, die beginnen bei dem Anblick erneut, zu steigen. Lydia muss lächeln. Das gefällt ihr. Welch eine Freude, zu sehen, dass sie andere anmacht und dass sie die Jungs aufheizen kann. Geil macht. Scharf macht. Groß und hart stehen sie glänzend vor ihr. Sie könnte ihnen erneut einen runterholen. Aber Mark hat nichts gesagt.

      »Los, macht mal ein Foto von uns beiden. Ich will sehen, wie das von vorne aussieht, wenn ich sie ficke!«

      Lydia kann gar nicht reagieren. Unentwegt stößt der Stab in sie hinein. Ihr Unterleib schwingt auf und ab und die Lust in ihrer Pussy wird von Stoß zu Stoß größer. Ihr gesamter Oberkörper beginnt, zu schwingen. Hin und her, vor und zurück. Bei jedem Stich etwas weiter. Sie reagiert gar nicht, als die beiden Jungs ihre Handys zücken und beginnen, Fotos von den beiden zu machen. Der Rechte hebt seine Kamera auch ganz dicht an ihre Muschi, die gerade Marks Schwanz aufnimmt.

      Lydia will protestieren, stöhnt aber nur noch lauter. Sie sieht primär nur die beiden Schwänze vor ihr. Sie ist zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Das Lustzentrum hat ihren Körper vollends übernommen und lässt sie immer schneller auf und ab schnellen. Sie stöhnt lauter und die Atmung geht schneller. Ihre Bewegungen gehen in ein Zucken auf seinem Schwanz über, dann kommt der Ruck!

      »Uuuhhhaa, ho, ho, ho, ho …« Lydia ist nur noch zu einer Schnappatmung fähig, während ihr Körper unter dem erneuten Orgasmus hin und her zuckt. Dann beruhigt sie sich langsam wieder.

      »Oh Mann, ich habe sogar ihren Höhepunkt gefilmt. Das ist ein geiler Porno …«

      »Hey, den Film und die Bilder will ich haben …« Ihre Stimme ist schwach. Ihr Körper total verschwitzt.

      »Nee Mann. Das ist viel zu geil …« der Junge zieht sein Handy zurück und verstaut es in der Hosentasche.

      »Hey, Jungs. Sie holt euch noch mal einen runter, wenn ihr die Filme und die Bilder rausrückt!«

      Lydia fällt auf, dass sie nicht mal gefragt wird. Aber momentan ist sie zu erschöpft, als dass sie sich darüber aufregen kann.

      »Echt …« die beiden Jungs schauen sich an. Dann nicken sie. »Okay«, sagt der andere grinsend und beide stellen sich vor Lydia hin. Diese beginnt erneut, die beiden Stäbe zu wichsen, während von unten Marks Schwanz weiterhin genüsslich in sie hineinbohrt.

      Bei den Jungs geht es schnell. Keine dreißig Sekunden später fängt der Erste an, zu stöhnen und zu schlucken. Dann zuckt er kurz und ein bisschen Sperma spritzt heraus. Sie lässt ihn los und konzentriert sich auf den anderen. Weiterhin steckt Marks Stab in ihrer Muschi.

      Nun fängt auch der andere an, zu stöhnen. »Kann sie mir auch einen blasen?«

      Mark schüttelt den Kopf. Lydia wichst schneller und macht gar keine Anstalten, ihn in den Mund zu nehmen.

      »Kann sie mir nicht einen blasen, bitte …« Seine Stimme überschlägt sich fast, Mark schüttelt weiter den Kopf und stößt in Lydia hinein. Dann spritzt auch der andere ab.

      Mark grinst breit.

      »Lydia bläst nur einem einzigen einen, und das bin ich!« Er drückt mit seinen Händen Lydias Hintern nach oben, sodass sie sich von ihm erhebt. Sie dreht sich um.

      »Auf! Hol dir den Saft!«

      Ohne Widerstand kniet sich Lydia erneut nieder und beginnt, seinen Stab abzulecken. Dann saugt sie daran. Immer schneller und immer fester. Mark legt seine Hände auf ihren Kopf, drückt ihn kräftig nach unten, sodass er nicht mehr nach oben ausweichen kann. Er verzieht das Gesicht, stöhnt auf und dann zuckt sein Unterleib.

      Sein Rohr spritzt direkt in ihren Mund. Schnell schluckt sie, so viel es geht, denn gleich darauf kommt die nächste Ladung. Und dann noch ein bisschen. Erst jetzt entspannt sich sein Körper und seine Hände lassen ihren Kopf los.

      Alle atmen tief durch. Lydia wankt in ihrem Slip zur Bar und holt da ein paar Servietten. Dann reinigt sie sich notdürftig. Anschließend zieht sie ihren BH und ihr Kleid wieder an.

      Derweil haben die Jungs ihre Schwänze auch wieder eingepackt. Lydia ist etwas verunsichert und will eigentlich sofort wieder gehen, aber da kommt Mark und nimmt sie in den Arm. Er küsst sie auf die Wange.

      »Das war echt der Wahnsinn!« Er flüstert ihr das ins Ohr und wieder erzeugt seine Stimme ein so angenehmes Kribbeln in ihrem Körper und eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Sie fühlt sich in diesem Augenblick so wohl und will nirgendwo СКАЧАТЬ