Название: Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777843
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Wortlose schleicht Herr Hager zu ihr und stellt sich direkt dahinter. Behutsam, fast schon zärtlich greifen seine Finger an den Bund ihres Slips. Die Stimmen draußen werden lauter.
Er zieht langsam ihren Slip herunter. Im Spiegel kann sie seine Erregung blitzen sehen. Nun dringen sogar einzelne Wortfetzen von draußen in ihr Ohr.
»… die zum Schluss war ganz gut. Ich glaube, das könnte ganz gut passen.«
Lydia spürt nun den Stab an ihren Arschbacken, wie er sanft dagegendrückt. Ob er wohl ganz gut passt? Kräftige Hände legen sich auf ihre Hüften. Sie lässt ihr Becken etwas kippen, sodass ihr Hintern nach oben rutscht. Ihre Schamlippen glänzen feucht und übermitteln einen erregenden Impuls, während die Eichel darübergleitet.
»Ich denke, wir sollten einen zweiten Termin mit ihr vereinbaren. Den werden wir schon irgendwo reinschieben können …«
Die Eichel schiebt sich genau in diesem Moment zwischen ihre Schamlippen. Langsam aber unaufhaltsam gleitet sie in ihre Muschi hinein. Lydia möchte losstöhnen, presst aber ihre Lippen zusammen, da die Leute auf dem Gang sie noch hören könnten. Sie atmet tief durch, solange der Stab sich immer tiefer und tiefer in ihren Unterleib bohrt. Dann berühren seine Leisten ihren Hintern. Lydia atmet tief aus.
Der Stab wird langsam zurückgezogen, dann stößt er wieder vor. Zurück und wieder vor. Zurück, vor. Zurück, vor.
Hinter ihr stöhnt Herr Hager lüstern auf. Auch sie kann es sich nicht mehr verkneifen. Ihr Unterleib stößt im immer schneller werdenden Takt seinem Becken entgegen. Immer stärker schießt der Schwanz in sie hinein. Schmatzend verschwindet er und schmatzend gleitet er aus ihr wieder heraus.
Lydias Unterleib beginnt, zu kochen. Ihr Unterleib fühlt sich komplett gefüllt aus. Der Stab scheint immer mehr geile Lust in sie hineinzupumpen. Die Hitze in ihrem Unterleib breitet sich noch stärker aus. Die Geilheit steigert sich von Sekunde zu Sekunde.
Immer härter und schneller stößt Herr Hager zu. Seine Hände verkrallen sich noch fester in ihren Hüften. Leise stöhnt und schnauft er. Sein Unterleib klatscht gegen ihren Arsch, der sich ebenfalls immer schneller gegen ihn schiebt.
Dann folgen kurze, harte Stöße, die Lydia fast in den Wahnsinn treiben. Die heißen Wellen, die ihren Körper durchfluten, werden stärker und stärker. Plötzlich rammt er ihn fest hinein und lässt ihn dort stecken. Ein leises Wimmern ist zu hören, während sein Saft in sie hineinspritzt. Leider ist Lydia nicht gekommen, aber dennoch war es ein geiles Gefühl. Er verweilt noch einige Sekunden, dann zieht er ihn wieder langsam aus ihr heraus.
Lydia dreht sich um, zieht ihre Hose wieder hoch und lächelt ihn an. Immer noch sagen beide kein Wort. Er verpackt sein gutes Stück und begleitet sie anschließend zum Ausgang.
Drei Wochen später hat sie ihr zweites Vorstellungsgespräch. Herr Hager scheint sich sehr für sie einzusetzen, denn weitere zwei Wochen danach liegt der Ausbildungsvertrag in ihren Händen.
Zufrieden unterschreibt sie und kann sich nun weiter auf die Schule konzentrieren.
Ein neuer Verehrer
Im April wird das Wetter so gut, dass Lydia am Freitag mit kurzen Shorts und einem kurzärmeligen Top in den Club zum Tanzen geht. Wie immer begleitet von Verena und ihrem Freund. Während des hektischen Zappelns zur schnellen Musik auf der Tanzfläche, boxt Verena sie kurz an und zeigt auf einen Typen, der am Rand der Tanzfläche sanft im Takt mitwippt. Lydia versteht. Er starrt sie an. Nun ja, jetzt nicht mehr, nachdem Lydia auf ihn aufmerksam geworden ist. Sie muss lächeln.
Im Laufe des Abends sieht sie ihn immer wieder. Irgendwie findet sie ihn süß. Gut einen halben Kopf größer als sie, gut gebaut und auch sonst recht attraktiv. Immer, wenn sich ihre Blicke kreuzen, lächelt er verlegen. Das findet sie noch süßer. Aber er kommt nicht zu ihr herüber.
Gegen zwei Uhr morgens geht sie raus, um etwas frische Luft zu schnappen. Es dauert nur eine Minute, da steht der Junge neben ihr und lächelt sie verlegen an. Sie lächelt zurück.
»Hi.« Er hebt zur Begrüßung unsicher die Hand.
»Hi«, antwortet Lydia und ihr Lächeln verstärkt sich. Wieder ein kurzes Schweigen. Ihm fehlt wohl die richtige Idee, sie anzuquatschen. Dann endlich, versucht er es.
»Bist du öfters hier?« Na ja, es hätte auch schlimmer kommen können.
»Ja, schon. Immer wieder mal.« Lydia nickt dabei und muss noch breiter lächeln. Er ist so süß mit seiner schüchternen Art.
»Und du? Kommst du öfters her?« Nun war ihr die Pause doch zu lang.
»Na ja, hin und wieder. Aber eigentlich gehe ich lieber ins Clubhaus. Da kann man auch Musik hören, tanzen und das Bier ist da nicht so teuer.«
»Was ist das für ein Clubhaus?«
»Das haben die Streetworker für uns organisiert. Früher hatten wir einen Bauwagen. Du weißt schon, so einer, den die Bauarbeiter immer nutzen. Aber vor drei Monaten haben wir einen richtig großen Container bekommen. Das ist supercool!« Der Junge kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
»Hast du Lust, mal vorbeizukommen?« Seine Augen strahlen sie an.
Lydia zuckt mit den Schultern. »Ja, kann ich schon mal machen. Wo ist es denn?«
»In der Borsigstraße. Direkt neben dem Skaterpark.«
Nun hellt sich der Blick von Lydia auf. »Hey, das ist ja gleich bei mir um die Ecke!«
Lydia erinnert sich, dass sie da auch vor Kurzem einen großen, grauen Container stehen gesehen hat und sich noch wunderte, was der da macht.
»Hey, super. Sollen wir gleich morgen Abend nehmen? Ich hole dich auch gerne ab.«
»Ist schon okay. Wir können uns am Eingang zum Skaterpark treffen. Um wie viel Uhr geht es denn da immer los?«
»Die Ersten kommen so gegen 20:00 Uhr. Wollen wir uns um 20:30 Uhr treffen? Ich zeig dir dann alles.«
Na ja, so viel kann das ja nicht sein, denkt sich Lydia, aber nickt dann.
»Ist okay. Ich heiße übrigens Lydia. Und wie heißt du?«
Peinlich berührt, dass er selbst noch nicht daran gedacht hat, stellt er sich vor: »Ich bin Basti. Eigentlich Sebastian, aber alle sagen Basti zu mir.« Während seinem Namensvortrag schüttelt er unablässig ihre Hand. Dann lässt er sie wieder los.
»Okay, Basti. Dann morgen um halb neun. Und jetzt gehen wir wieder rein.«
Er nickt und folgt ihr in den Club. Sie tanzt noch eine Weile, während Basti schüchtern am Rand steht und leicht mitwackelt. Tanzen traut er sich offensichtlich nicht. Irgendwie bereut sie es schon, zugesagt zu haben. Aber wenn das Clubhaus bei ihr gleich um die Ecke ist, kann sie doch auch mal da reinschauen. Mal sehen.
Verena lacht sich tot, СКАЧАТЬ