Название: Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777843
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»Jetzt hab dich nicht so. Glaubst du vielleicht, das ist der erste Arsch, den ich sehe?«
»Wer weiß …« Lydia muss nun wieder lachen. Dieser verdammte Alkohol.
»Glaub mir, ich habe schon viele gesehen. Aber keiner war so geil wie deiner …« Seine Hände beginnen, ihre Arschbacken zu massieren. Lydia spürt, wie sie das anmacht.
»Und wenn schon. Dennoch glaube ich nicht, dass man so vögeln kann. Zum einen muss der Schwanz dann schon sehr lang sein und zum anderen sind meine Beine zusammengepresst. Da geht, glaube ich, nichts …« Sie lächelt und genießt die Hände von Mark auf ihr.
Dieser beugt sich vor, dabei drückt sein Schoß direkt auf ihren Hintern. Sie kann deutlich die Ausbeulung spüren. Sein heißer Atem trifft ihr Genick und sein Flüstern lässt sie erschaudern.
»Glaub mir. Mein Schwanz ist lang genug …«
Lydia spürt, wie es heiß wird zwischen ihren Beinen. Mark richtet sich wieder auf. Nun greifen seine Hände unter den Slip und massieren die nackte Haut ihrer Arschbacken. Seine Finger drücken sanft aber fest in ihren Hintern. Er zieht ihren After und die Scham auseinander. Lydia wird noch geiler. Aber so einfach will sie es ihm nicht machen. Und schon gar nicht vor Zuschauern. Sie findet es fast schon schade, während sie sagt: »Ich glaube es immer noch nicht. Außerdem ist da noch mein Slip!«
Lydia zeigt liegend mit dem rechten Zeigefinger nach oben: »… und der bleibt an, verstanden!«
»Kein Thema, das kann ich dir auch versprechen …« Marks Stimme wird belegter. Seine Erregung ist ihm deutlich anzuhören, während er weiter den Hintern knetet.
Einer der Jungs streichelt sich über seinen Schoß. »Wow, ist das geil, hey. Sag mal, Mark, hast du nicht auch schon einen Ständer?«
Mark grinst breit. »Klar doch …« Er nimmt seine rechte Hand weg von ihrem Hintern und öffnet seine Hose. Dann zieht er seinen Prügel heraus und klopft damit auf Lydias Hintern.
»Hey, spinnst du?« Lydia muss trotz des Aufschreis lachen. Sie fasst es nicht. Der Typ packt seinen Ständer aus. Aber irgendwie findet sie das doch geil.
»Was denn? Ich mache doch nichts. Ich zeige meinen Kumpels nur meinen Schwanz und klopfe damit ein wenig auf den Busch …« Alle lachen, selbst Lydia muss kichern.
»Ich glaube, der Busch ist vorne und nicht da hinten …« wieder schallendes Gelächter.
»Nein, ich glaube, die hat keinen Busch. Die ist rasiert, da gehe ich jede Wette ein. Stimmt doch, oder?« Während er das sagt, rutscht sein Hintern auf ihren Oberschenkeln vor und zurück. Sein Stab gleitet über Lydias Slip. Seine Hand drückt ihn dabei gegen ihren Hintern. Das macht Lydia noch mehr an. Nur mühsam kann sie verhindern, dass ihr Unterleib dagegenstößt.
»Auch das verrate ich dir nicht …« Sie lächelt dabei lüstern. Sie bereut nun, dass sie gesagt hat, dass der Slip anbleibt. Wie geil wäre es doch, wenn er nun den Slip ausziehen und seinen Stab in ihre Muschi schieben würde. Bei diesem Gedanken wird sie noch heißer.
»Dann werde ich wohl nachschauen müssen, oder?« In seiner Stimme liegt etwas Monotones, aber gleichzeitig auch etwas Bestimmendes. Lydia reagiert mit einer Gänsehaut darauf und kann nichts sagen.
Mark rutscht nun weiter runter, sodass sein erregtes Glied genau in der Grube zwischen den beiden Schenkeln liegt. Noch immer drückt Lydia diese fest zusammen. Dann schiebt er sein Becken nach vorne. Das Glied gleitet an ihren Oberschenkeln entlang und stößt mit seiner Eichel gegen ihren Slip. Genau auf Höhe des Anus. Sanft drückt er dagegen.
Ein leichtes Zucken geht durch Lydias Körper.
Ihre Schenkel sind nicht so prall, sodass das Dreieck zwischen den Oberschenkeln und ihrem Schritt geschlossen ist. Eine circa zwei Zentimeter große Öffnung ist sichtbar. Und genau dort schiebt Mark nun seinen Ständer hinein. Die linke Hand massiert derweil ihren Hintern weiter, während die Rechte den Stab führt.
Lydia atmet tief aus, während sein Rohr an ihrem Damm und ihren Schamlippen unter ihrem Slip entlanggleitet. Wieder bereut sie es, dass sie den Slip anhat.
»Wow, fickst du sie jetzt etwa?« Der Junge reibt sich nun noch schneller an seiner Hose. Mark blickt ihn mitleidig an. Offensichtlich ist der Junge noch Jungfrau.
»Nein. Ich reibe nur meinen Schwanz an ihrem Slip … unter dem sich ihre Muschi befindet …« Bei seinen letzten Worten zieht er grinsend den Stab nach oben und schiebt ihn anschließend wieder runter.
Eine Gefühlsexplosion wühlt sich durch Lydias Unterleib. Sie stöhnt leise auf und verdreht die Augen. Ihr Slip ist bestimmt schon klitschnass.
Wieder zieht ihn Mark heraus und bewegt sich sitzend fast bis zu ihren Kniekehlen zurück. Erneut drückt er seinen Stab an ihre Oberschenkel. Dieses Mal öffnen sie sich ein paar Zentimeter. Mark grinst wissend und schiebt seinen Stab, geführt von ihren Schenkeln, weiter nach oben. Dabei drückt ihn seine rechte Hand zwischen die Schenkel, die sich noch ein bisschen weiter öffnen, während die andere Hand sich zum Hintern hoch bewegt und diesen wieder zu kneten beginnt. Aber nur kurz, denn während er weiter nach oben rutscht, schiebt er seine Finger unter den Slip, lässt sie weiter Richtung Schritt gleiten, hakt sich in die Unterhose und zieht sie nach links außen.
Lydias Anus wird sichtbar.
»Hey, was …« ein leichter Protest von Lydia ertönt. Dann spürt sie die Eichel an ihrem Damm. Seine Finger drücken ihn tiefer. Nun klebt die Eichel an ihren Schamlippen.
»Nein, das geht nicht …« Lydia beißt sich auf die Unterlippe. Mark schiebt seinen Unterleib weiter den Schenkel entlang. Zuerst dringt die Eichel in Lydia ein.
Sie verdreht die Augen.
Dann folgt die Vorhaut.
Lydia zieht hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein.
Dann drückt sich der gesamte Stamm in ihre Muschi hinein.
Ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Die beiden anderen Jungs stehen mit offenen Mündern da. Der eine reibt noch schneller an seiner Hose.
»Fickst du sie jetzt?« Wieder diese dümmliche Frage. Mark amüsiert sich darüber, während er still auf Lydia sitzt.
»Nein, ich stecke nur in ihr drin. Ich wollte ihr nur beweisen, dass es geht.« Dann wendet er sich an Lydia. Diese atmet flach und beginnt, mit ihrem Unterleib hin und her zu wackeln.
»Und? Glaubst du es mir jetzt?« Sein breites Grinsen hat schon fast etwas Dämonisches an sich.
Dumpf stöhnt Lydia auf: »Jaa.« Dabei versucht sie weiterhin, ihr Becken vor- und zurückzuschieben. Dieser Schwanz soll sich endlich bewegen.
Dann zieht er ihn ganz langsam zurück. Lydia befürchtet schon, dass er ihn ganz herauszieht, aber die Eichel bleibt an ihren Schamlippen hängen. Es vergehen einige Sekunden und Lydia drückt unkontrolliert ihr Becken nach oben. Dann senkt sich sein Stab endlich wieder in sie hinein.
Lydia kann dieses Gefühl gar nicht in Worte packen. Er füllt sie aus. Sein Schwanz lässt ihre Gefühle explodieren. Sie schließt erneut die Augen und genießt den Augenblick.
Mark СКАЧАТЬ