Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu Degen
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen страница 16

Название: Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777843

isbn:

СКАЧАТЬ ist dreckig und obszön.

      »Jetzt! … Jetzt ficke ich sie!«

      »Ohhh geil.« Der eine Junge stöhnt auf und beginnt, zu zucken, während er immer fester seine Hose reibt.

      »Ja, spritz du dir nur in die Hose rein. Ich spritze derweil in ihre Möse!«

      Normalerweise mag Lydia solche Worte nicht. Aber bei Mark ist es nicht, was er sagt. Sondern wie er es sagt! Seine Stimme lässt ihren Bauch erbeben und sie spürt, wie sich ihr Orgasmus ankündigt.

      NEIN, schreit es in ihrem Hirn. Diesen Gefallen will sie ihm nicht tun. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht vor den beiden Spannern. Nicht … Und dann explodiert sie.

      Ihr Körper beginnt, zu zittern und zu beben. Unkontrolliertes Zucken kündigt ihren Höhepunkt an.

      »So, Jungs, jetzt schaut zu, wie man einer Frau einen Orgasmus fickt!« Dabei stößt er noch fester zu.

      Lydia kann sich nicht mehr beherrschen und muss die Lust herausstöhnen: »Oohhhuuhh, jaa, jaa, oh mein Gott, jaa …« Ihr gesamter Körper zuckt nun unter seinen Stichen. Ihre Füße schwingen nach oben und nach unten. Hin und her.

      Weiterhin sticht der Schwanz in sie hinein. Sie kann es kaum noch aushalten. Diese aufbrandenden Gefühle kann sie nicht mehr beherrschen. Dann geht ein heftiger Ruck durch ihren Körper. Gefolgt von einem tiefen Stöhnen. Und dann noch einer. Nun beruhigt sich ihr Körper wieder. Nur noch leichte Zuckungen scheinen sie zu quälen.

      Marks Bewegungen werden ebenfalls langsamer. Dann zieht er seinen Stab aus ihr heraus. Wie betäubt liegt Lydia schwer atmend da. Was für ein geiler Fick!

      »So, Jungs, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob sie einen Pelz hat oder nicht.«

      Die beiden Jungs johlen. Nun öffnet der andere seine Hose und zieht seinen Schwanz heraus. Sofort beginnt seine Hand, diesen zu reiben.

      Mark wendet sich an Lydia.

      »Komm, dreh dich um!« Seine Stimme scheint eine hypnotische Wirkung auf sie zu haben. Ohne Kommentar dreht sie sich um. Dazu muss sich Mark von ihren Beinen erheben. Anschließend liegt sie wie zuvor, ausgestreckt, mit geschlossenen Beinen unter ihm. Er schaut sie lächelnd an.

      »Soll ich mich auf deine Beine setzen? Nein! Komm, stell sie an!«

      Ohne nachzudenken, zieht sie ihre Beine an und stellt ihre Füße vor Mark auf die Couch. Ihre Kniescheiben sind züchtig zusammengedrückt.

      »Zeig uns deinen Slip!« Mark schaut ihr direkt in die Augen. Lydia erwidert den Blick. Anscheinend ohne Regung starrt sie ihn an.

      Langsam kippen ihre Beine auseinander und geben den rosa Slip mit den weißen Streifen frei.

      »Und jetzt zeig uns, ob du einen Pelz hast!«

      Lydia schmunzelt leicht, während sie ihn weiterhin anstarrt. Ihre linke Hand greift zu ihrem Schritt und zieht ihren Slip beiseite. Die beiden Jungs recken den Hals. Erregt starren sie auf die rasierte Muschi. Nun öffnet auch der andere seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Ebenfalls steht dieser eisern in der Luft. Aber Lydia hat nur Augen für Mark.

      »Steck ihn dir rein!«

      Lydia greift nach Marks Stab und führt ihn zu ihrer Ritze. Dann führt sie ihn ein, während er mit seinem Becken mithilft. Erneut füllt sein Rohr ihren Unterleib aus. Erneut stöhnt sie auf. Aber auch er stöhnt bei seinem zweiten Stoß. Und auch beim dritten und beim vierten Stoß.

      Er beschleunigt und beugt sich etwas vor. Sein Gesicht nähert sich ihrem.

      »Und? Wie ist es besser? Von hinten oder von vorne?« Seine Atmung geht schwerer.

      Sie antwortet nicht. Sie starrt ihm nur tief in die Augen, während ihr Unterleib gegen seinen stößt und aus ihrem Mund ein Stöhnen im Takt der Stöße ertönt.

      »Oder ist es dir egal? Hauptsache, mein Schwanz steckt überhaupt in dir drin …?«

      Nun lächelt sie und stößt noch fester gegen ihn. Er erwidert es und beschleunigt seine Stöße.

      Für Lydia ist es so unglaublich. Mit ihren Händen auf seinem Rücken drückt sie ihn rhythmisch gegen ihren Körper, presst seinen Stab dadurch in sich hinein und stöhnt dabei immer lüsterner auf.

      Bei jedem Eindringen pumpt sich die Lust weiter auf. Weiter und weiter. Die Hitze in ihrem Unterleib wird unerträglich. Die Wellen der Lust werden immer schneller und heftiger. Dann verdreht sie die Augen. Ihr Unterleib zuckt und ruckt. Bei jedem Stoß nach oben stöhnt sie lauter auf.

      »Aahh … aaahh … jaaaa …«

      Genüsslich lässt sie ihren Orgasmus ausklingen, während Mark sie immer heftiger, fester und schneller fickt. In seinen Augen entdeckt Lydia pure Geilheit.

      Er steht kurz bevor. Sie spürt schon, wie sein Unterleib zu beben beginnt. Sie unterstützt ihn, indem sie erneut gegen ihn bumst.

      »Ja …« Sie spürt den Druck und die Ladung, die in sie hineinspritzt. Er scheint sie überfluten zu wollen. Auch die nächste Ladung spürt sie deutlich in sich hineinspritzen.

      Da kann doch kein Platz mehr drin sein, denkt sich Lydia. Dann stößt er nochmals mit einem lüsternen Stoßen zu und erneut spürt sie seinen Saft in sich hineinschießen. Sie muss doch schon überlaufen. Sie lächelt und auch Mark hat ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.

      Neben den beiden stöhnt nun auch der andere Junge auf und eine Ladung Sperma spritzt über ihr Gesicht. Eine Spur von der Wange, über die Oberlippe bis zu anderen Wange. Ein bisschen klebt neben Lydia an der Couch.

      »Hey, was soll das …« Lydia ist aus ihrer Lethargie erwacht und leckt mit ihrer Zunge automatisch über die Oberlippe. Marks Grinsen wird breiter.

      »Schön, dass es dir schmeckt!« Er zieht seinen Stab aus ihr heraus und setzt sich auf die Couchkante. Sein Stab steht immer noch, leicht verbogen, gen Himmel.

      Wieder ist sein Blick auf Lydia gerichtet. Wie gefesselt hört sie seine Worte: »Los, blas ihn mir!«

      Sie steht auf, kniet sich zwischen seine Beine und senkt ihren Kopf. Zunächst leckt ihre Zunge über seine Eichel. Leckt seinen und ihren Saft ab. Dann schließen sich ihre Lippen um seinen Schaft. Der Kopf bewegt sich zunächst langsam auf und ab. Mark stöhnt auf.

      »Ohh, das machst du gut!«

      Von diesem Lob beflügelt, beginnt sie, zu saugen und in ihrem Mund mit der Zunge am Stab entlang zu lecken. Immer schneller bläst sie ihn. Sie findet ihn so geil. Mit ihren Fingern massiert sie seine Eier. Er stöhnt noch lauter auf. Dann greift er ihren Kopf und zieht sie hoch.

      »Los, reite mich!« Völlig außer Atem zieht er sie an sich heran. Sie steigt auf ihn drauf, schiebt erneut ihren Slip beiseite und führt ihn ihre Grotte. Beide stöhnen lüstern auf.

      Er lehnt sich weiter zurück, während er beginnt, ihr Kleid höher zu schieben. Aber auf Brusthöhe bleibt er hängen. Das Kleid ist zu eng. Derweil rutscht Lydia auf seinem Schwanz vor und zurück. Ihre Augen sind halb geschlossen. Ihr Mund leicht geöffnet. Bei jeder Bewegung dringt ein lüsternes Stöhnen heraus.

      »Kommt, СКАЧАТЬ