Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu Degen
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Читать онлайн книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen страница 14

Название: Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777843

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СКАЧАТЬ jetzt hat Lydia noch weniger Lust. Sie verabschiedet sich kurze Zeit später und geht nach Hause.

      Am nächsten Tag steht sie mehr oder weniger gut gelaunt am Treffpunkt und wartet auf Basti. Dieser kommt auf einem Motorroller angefahren. Freudig strahlend zieht er den Helm runter und lächelt sie an.

      »Toll, dass du gekommen bist!« Mit seinen Augen mustert er ihr aussehen. Sie trägt heute ein schwarzes Minikleid mit langen Ärmeln und nur Sneakers.

      »… und du siehst toll aus!« Er schmilzt beinahe dahin.

      Das gefällt wiederum Lydia. Dann folgt sie Basti zum Clubhaus. Kaum sind sie drin, schlägt ihr ein dickes Luftgemisch aus Rauch, Alkohol und verbrauchter Luft entgegen. Aber es ist warm und die Musik läuft in einer guten Lautstärke. Laut genug, um richtig abtanzen zu können, aber leise genug, um sich doch noch zu unterhalten und die Nachbarn bei geschlossener Tür nicht zu belästigen.

      »Hey, Spasti. Was für eine Schnecke hast du denn da aufgerissen?« Ein kräftiger junger Mann, Anfang zwanzig, steht von der Couch, die links an der Wand steht, auf. Sein markantes Gesicht unter dem kurzen Haarschnitt grinst breit.

      Lydia schaut Basti von der Seite an. »Spasti? Ich dachte, dich nennen alle Basti?«

      Verlegen schaut Basti auf den Typen, der nun vor ihnen steht. »Nun ja … fast alle …«

      »Hey, ich bin Mark und wer bist du?« Er streckt ihr seine rechte Hand hin. Lydia schlägt ein und findet die Hand sehr maskulin. Das ist der erste Begriff, der ihr dazu einfällt. Wie auch der Rest von Mark, der vor ihr steht.

      »Ich bin Lydia«, versucht sie, mit einigermaßen festen Worten zu sagen. Sie muss schlucken. Der Typ vor ihr strahlt etwas Besonderes aus. Etwas Gefährliches. Für sie gefährlich!

      »Willkommen in unserem Clubhaus, Lydia!« Er streckt seine Arme aus und zeigt in die Runde. Links steht die große Couch, auf der man auch gut schlafen könnte, hinten ist eine provisorische Bar mit einem Tresen eingebaut und rechts an der Wand stehen einige Stühle, Sessel und Hocker, die wohl alle vom Sperrmüll zusammengesammelt wurden.

      Es sind noch jeweils drei weitere Jungs und Mädchen da. Schnell ist die Vorstellungsrunde beendet und Lydia kann sich schon keinen der Namen mehr merken. Außer den von Mark. Und natürlich von Basti. Nein, Spasti. Lydia muss lächeln.

      »Du hast ein echt süßes Lächeln«, raunt Mark ihr ins Ohr. Seine Stimme geht total auf Resonanz mit ihrem Körper. Ein Schauer läuft ihr den Rücken runter. Aber sie nimmt sich vor, sich zu beherrschen.

      »Komm, ich hatte vorgestern Geburtstag. Das Bier geht heute auf meine Kappe …« dann lacht er schallend auf und drückt Lydia eine Bierflasche in die Hand.

      Der Abend wird doch lustiger, als Lydia erwartet hat. Sie trank Bier, hatte viel Spaß und konnte tanzen. Mark tanzte mit ihr. Mal tanzte er sie an, mal mit ihr, wenn ein langsamer Song gespielt wurde. Dabei lachten beide übertrieben viel. Basti steht am Eck und betrachtet mit immer finsterer Miene die beiden.

      Als Mark und Lydia dann mal wieder lachend und feixend an der Bar stehen, kommt Basti dazu und packt sie am Arm.

      »Komm, lass uns gehen.«

      Erstaunt blickt ihn Lydia an. Bei der ruckartigen Bewegung ist etwas aus ihrer Bierflasche verschüttet worden.

      »Hey, was soll das? Warum soll ich jetzt gehen?«

      »Du bist mit mir gekommen, dann können wir auch gemeinsam gehen. Ich bringe dich noch nach Hause.« Er blickt sie mit einer Mischung aus Verzweiflung und Verachtung an.

      »Hey, ich will noch nicht gehen. Ich finde es voll cool hier. Außerdem finde ich auch alleine nach Hause …« dann lacht sie wieder. Ihr Alkoholpegel macht sich bei ihr bemerkbar.

      »Jetzt sei doch nicht so gemein zu Spasti!« Mark mischt sich mit einem gespielt versöhnlichen Tonfall ein. »Der will dich doch bloß bei dir zu Hause flachlegen, das ist alles!« Dann lacht er schallend auf.

      Auch Lydia fällt in das Lachen mit ein.

      »Meinst du wirklich?« Lydia prustet laut aus.

      »Na klar. So eine geile Schnecke wie dich will doch jeder flachlegen.« Dann wendet sich Mark an Basti. »Und, durftest du sie schon mal nageln?« Er klatscht mit der flachen linken Hand auf seine rechte Faust. Basti blickt stinkig auf die obszöne Geste, dreht sich um und verlässt den Container. Laut schlägt er die Tür von außen zu. Er hört gar nicht mehr die letzten Worte von Mark.

      »Hey, warum gibst du mir keine Antwort?« Dann wendet er sich an Lydia. »Und? Hat er dich schon mal flachgelegt?«

      Lydia tupft sanft mit ihrem Zeigefinger auf Marks Nase. »Das verrate ich dir doch nicht.« Dann grinst sie ihn an und geht zur Couch. In der Zwischenzeit sind auch die Mädchen und zwei weitere Jungs nach Hause gegangen. So sind nur noch Lydia, Mark und zwei weitere Jungs im Clubhaus. Mark setzt sich zu Lydia.

      »Hey, komm, sag schon. Hat er dich schon mal …« Jetzt steckt er seinen Zeigefinger in seine rechte Faust und schiebt diesen rein und raus.

      Lydia muss lachen und drückt Marks Hände mit ihrer Linken nach unten.

      »Ich sage nichts dazu …«

      »Jetzt komm schon. Wie hat er es dir gemacht? Wahrscheinlich nur Missionar, oder?«

      Lydia schüttelt den Kopf. »Ich sage nichts!«

      »… oder von hinten. So im Stehen, während du dich über einen Tisch lehnst?«

      Lydia lacht schallend auf. »Deine Fantasie geht mit dir durch!«

      »… oder in der Vierfüßler-Stellung, Doggy-Style?« Lydia lacht weiter und schüttelt den Kopf. Sie findet es total lustig.

      »… oder gleich ganz im Liegen?« Nun runzelt Lydia die Stirn. Das kennt sie noch gar nicht.

      »Wie? Ganz im Liegen?«

      »Ha, ja. Du liegst auf dem Bauch und entweder liegt er auf dir oder er sitzt auf deinen Schenkeln.«

      »He? Wie soll denn das gehen?« Wieder lacht sie laut auf und Mark lacht mit.

      »Ach? So bist du noch nie gebumst worden, wie?« Erneut ein schallendes Lachen.

      Lydia winkt ab. »Das geht doch gar nicht. Und wenn, dann nur in den Arsch. Und das ist nicht mein Ding!«

      »Oh, Mädchen! Du weißt auch gar nichts. Pass mal auf …« Er richtet sich auf und drückt Lydia bäuchlings auf die Couch.

      »Hey …«

      »Ganz cool bleiben. Ich will dir nur das Prinzip zeigen …« Er legt ihre Beine schön artig ebenfalls auf die Couch, bis Lydia waagerecht auf dem Bauch liegt. Ihr Kleid ist etwas hochgerutscht und endet nun auf halber Höhe ihrer Oberschenkel.

      Mark schwingt sich auf ihre Schenkel und schiebt das Kleid noch weiter hoch. Ihr rosa Slip mit weißen Querstreifen darauf wird sichtbar.

      »Wow, das ist ja mal ein geiler Arsch …«

      Die anderen Jungs nähern СКАЧАТЬ