Die Weltportale (Band 3). B. E. Pfeiffer
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Название: Die Weltportale (Band 3)

Автор: B. E. Pfeiffer

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Die Weltportale

isbn: 9783038961536

isbn:

СКАЧАТЬ 47 - Aestus

       Kapitel 48

       Kapitel 49

       Kapitel 50

       Kapitel 51

       Kapitel 52

       Kapitel 53

       Kapitel 54

       Epilog

       Die Geschichte von Lady Graie und Melo

       Personenverzeichnis

       Glossar

       Schlusswort

      Die Weltportale

      Band 3

      Fantasy

      Der Kampf gegen den Schatten hat nicht nur unter den Lunara schwere Verluste gefordert, sondern auch bei Eleonora. Doch ihr bleibt keine Zeit, zu trauern, denn ihre Aufgabe ist es, ein Portal zum Mondvolk zu öffnen, um die Magie zu retten. Zudem offenbart sich ein neues Problem, da die Magie nicht ohne die Hilfe der Auronen bewahrt werden kann. Eleonora steht vor der Herausforderung, die Auronen an ihre Seite zu holen, die allerdings mit den Menschen und dem Kampf gegen den Schatten nichts mehr zu tun haben wollen. Denn auch dieses Volk hütet ein Geheimnis, das für den Verlauf des Schicksals ausschlaggebend sein kann.

       Die Autorin

      Bettina Pfeiffer wurde 1984 in Graz geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Baden bei Wien.

      Seit ihrer Kindheit liebt sie es, sich Geschichten auszudenken. Besonders als Ausgleich zu ihrem zahlenorientierten Hauptjob taucht sie gern in magische Welten ab und begann schließlich, diese aufzuschreiben. So entstand recht schnell die Idee für die ›Weltportale‹ und andere magische Geschichten im Genre Fan-tasy/Romantasy.

      Inspiration dafür findet sie immer wieder durch ihre Kinder, mit denen sie gern auf abenteuerliche Entdeckungsreisen geht.

      [email protected]

      1. Auflage, November 2020

      © Sternensand Verlag GmbH, Zürich 2020

      Umschlaggestaltung: Alexander Kopainski | Kopainski Artwork

      Korrektorat: Sternensand Verlag GmbH | Martina König

      Korrektorat Druckfahne: Sternensand Verlag GmbH | Jennifer Papendick

      Satz: Sternensand Verlag GmbH

      ISBN (Taschenbuch): 978-3-03896-152-9

      ISBN (epub): 978-3-03896-153-6

      Alle Rechte, einschließlich dem des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

      Dies ist eine fiktive Geschichte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

      Das erste Licht der Güte gibt sein Leben für die Welt,

      Bald vergessen wird dieser edle Held.

      Das zweite Licht der Stärke wird die Völker zum Siege führen

      Oder mit seinem Herzen die Dunkelheit berühren.

      Das dritte Licht wird durch Liebe stärker als sie alle,

      Unbesiegbar sogar, so sie der Dunkelheit verfalle.

      Lady Graie blickte nach oben, an den Rand der Kugel, über den schwarze Blitze zuckten. Ihr Brustkorb schmerzte bei jedem Atemzug und sie wusste, dass ihre Zeit sich dem Ende zuneigte.

      Kraftlos sank sie zu Boden, den Blick immer noch nach oben gerichtet. Dort draußen, außerhalb des Zepters, in dem sie immer noch gefangen war, kämpfte Eleonora gegen den Schatten. Ein schwaches Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Aurone, denn sie wusste, dass Eleonora gewinnen würde.

      Erst war sie unsicher gewesen, ob das Mädchen bereit für diesen Kampf war. Eleonora war jung, unbedarft und vertraute zu schnell. Außerdem entschied sie viel zu leichtfertig mit dem Herzen. Doch genau das war vermutlich ihre größte Stärke, auch wenn es sie jetzt in Gefahr gebracht hatte. Aber nur dadurch würde sie den Fluch von Ravenport nehmen und Aestus mit seiner Drachenmagie helfen können.

      Dass Eleonora Schutz brauchte, wusste die Lady. Deswegen kämpfte sie gegen die Kälte an, die bereits ihre Beine erfasst hatte. Ihr war bewusst, dass sie hier, im Zepter, das eigentlich im Kampf gegen den Schatten helfen sollte, sterben würde.

      Wehmut überkam sie und Lady Graie schloss für einen Moment die Augen. Sie hätte Eleonora noch so viel beibringen, in so viele Geheimnisse einweihen müssen.

      »Hoffentlich kann Dano meinen Platz einnehmen«, flüsterte sie und hustete dann. Blut bedeckte ihre Handfläche und die Kälte in ihrem Inneren wurde stärker.

      Was wohl aus Valeria würde? Sie hatte auch ihr gegenüber eine Pflicht eingenommen, wollte sie leiten, ihr helfen, die schwere Zeit, die ihnen bevorstand, zu überstehen.

      Zittrig hob Lady Graie eine Hand an ihre Brust und flüsterte einen uralten Zauber, den sie vor vielen Menschengenerationen gelernt hatte. Sie würde ihre Seele nur zum Teil СКАЧАТЬ