Kampf um ihre Partnerin. Grace Goodwin
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Kampf um ihre Partnerin - Grace Goodwin страница 7

Название: Kampf um ihre Partnerin

Автор: Grace Goodwin

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Interstellare Bräute Programm

isbn: 9783969691885

isbn:

СКАЧАТЬ flehte ich erneut, als er kurz aufhörte meine Pussy zu lecken.

      Wieder zwickte es an meinen Brustwarzen, aber keinerlei Worte folgten. Binnen Sekunden wurde ich zum Höhepunkt gebracht und ich kreischte. Mein Körper erbebte und ich wusste nicht, wo ich war. Sie waren dabei, mich total auseinanderzunehmen, bis nur noch sie existierten. Sie waren real. Heiß. Sie umzingelten mich. Gaben mir Halt, als ich mich wieder sammelte.

      Mein Blut pumpte schwerfällig, meine Haut war klitschnass vom Schweiß, meine Ohren rauschten. Vor meinen Augen flackerten sogar grelle Lichter auf. Was für ein Wahnsinn von einem Orgasmus.

      “Wir sind noch nicht fertig, Liebling.” Der Mann, der eben noch gnadenlos an meinem Kitzler herumgespielt hatte, ließ von mir ab und der hintere wechselte die Stellung, er zog mich hoch, sodass mein blanker Rücken gegen seinen heißen Brustkorb presste. Seinen festen, muskulösen, enormen Brustkorb. Er zog mich an sich heran und plötzlich wurde ich an seinen Schoß gepresst, meine zarten Schenkel rieben an seinem steinharten Kolben, seine Knie waren so angewinkelt, damit ich seine dicke Eichel von hinten über meine nassen und äußerst empfindlichen Falten gleiten spüren konnte. Ich spürte die Härte seines Körpers, die Hitze, die seine Haut abstrahlte. Er war so viel größer als ich und ich wusste, dass er mir mühelos etwas antun könnte. Aber das war nicht seine Absicht. Seine Absicht war es, mich zu ficken, mich zu verwöhnen. Mission erfüllt, aber nicht vollendet. “Das war nur das Vorspiel, um dich feucht und hitzig zu machen, bereit für unsere dicken Schwänze.”

      Seine Eichel rutschte ein Stück weit hinein, machte es sich bequem. Himmel, war er groß. Ich spannte meine Pussy an und zog sie um ihn zusammen, gewöhnte mich an die Dehnung.

      “Mehr?” fragte er.

      “Mehr,” keuchte ich und ließ die Hüften kreisen, die Hände an meiner Taille aber ließen mir keinen Bewegungsraum, erlaubten mir nicht, mich auf seine harte Länge zu setzen, so wie ich es wollte. Ich wollte ihn tief. Ausdehnen sollte er mich, wie ein Wilder durchficken. Außer Kontrolle.

      “Sie ist ganz schön vorlaut, oder?” sprach der Mann, der meine Pussy ausgeleckt hatte. Er stand auf, aber ich konnte immer noch nicht sein Gesicht sehen. Was für ein komischer Traum; ich konnte nicht das Antlitz des Mannes erkennen, der mich eben ausgegessen hatte, sehr wohl aber seinen nackten Körper, seinen schlanken Torso und den großen Schwanz, der auf mich deutete, gerne in mir stecken wollte. Aber ich hatte ja schon einen in mir drin, der andere Schwanz glitt in mich hinein, zog ein Stück zurück und füllte mich noch tiefer.

      Ich griff nach dem riesigen Schwanz vor meiner Nase, legte meine Finger um seine Eichel und bediente meine Hebelkraft an seinem feinfühligen Organ, um ihn an mich heranzuziehen. Langsam, damit ich es auskosten konnte. Ihn begutachten konnte. Mir die Lippen lecken konnte. Um ihn zappeln zu lassen. Ihn so zu quälen, wie er mich gequält hatte.

      Er schmunzelte und strich mit einer Hand an meinem Kiefer entlang, über meine Unterlippe. “Liebling, du wirst erst gefickt werden, wenn mein Schwanz in diesem heißen Mund steckt.”

      Der andere Mann hinter mir erstarrte, hielt mich halb aufgespießt und in der Luft schwebend an Ort und Stelle. Ich war verzweifelt.

      Lächelnd zog ich den Schwanz noch näher und beugte mich vorwärts, dann legte ich meine Lippen um seine Eichel.

      “Den Göttern sei Dank.” Der Ausruf des hinteren Mannes rang mir ein zufriedenes Lächeln ab und unverzüglich rammte er seinen Kolben vollständig in mich hinein, vergrub seine harte Länge in meiner engen Pussy, während mein anderer Partner ebenfalls die Hüften nach vorne stieß und seinen Schaft in meinen Rachen schob.

      Meine Geschmacksknospen explodierten förmlich, nie hatte ich so etwas erlebt. Sie aber schon. Diese Frau, deren sexuelle Fantasie ich irgendwie gehijackt hatte. Er schmeckte göttlich. Nach Hitze, Moschus und Kerl und ich saugte ihn, feste, spielte an seinen Eiern herum, während der Andere mich von hinten fickte und meine Brüste mit jedem seiner Stöße nur so wackelten.

      Lust baute sich in mir auf. Mir. Ihnen. Es war eigenartig und überwältigend und wunderbar, als wir alle auf einmal abgingen. Meine Pussy zog sich um den einen Partner zusammen, während mein Mund den anderen in sich hineinsog und ich uns regelrecht aneinanderkettete.

      Wir waren eins.

      Perfekt.

      Nachbeben rüttelten durch mich hindurch und die Stimmen der beiden Männer wurden leiser, flüsterten Worte der Liebe. Lob. Verehrung. Ich wollte mich in ihren Worten verlieren. Mich in ihnen wälzen. Nie hatte irgendjemand so zu mir gesprochen. Mit so viel Liebe. Hingabe. Vertrauen.

      Ich wollte, dass es nie mehr aufhörte. Aber die Stimmen verstummten. Der Raum driftete dahin, wie ein Traum, der langsam verblasste. Ich wollte mich festklammern, aber er verschwand. Wie geplündert blieb ich zurück. Allein.

      Kalt.

      Wo auch immer ich war, es war klirrend kalt. Mein Körper, mein echter Körper zitterte unter einem sehr dürftigen Stück Stoff.

      Erschrocken wachte ich auf und starrte an die weiße Decke hoch. Ich war außer Atem, als ob ich eben einen hundert-Meter Sprint hingelegt hätte, meine Haut war nass vor lauter Schweiß. Und meine Pussy? Schmerzte, nachdem sie mit Schwanz gefüllt würde.

      Einem imaginären Schwanz.

      Ich blinzelte und mir wurde klar, dass ich auf dem Teststuhl im Abfertigungszentrum für interstellare Bräute saß. Für den Test. Ein Traum war das nicht gerade gewesen. Aber was war es dann? Die Aufseherin sagte, die Technologie der Koalition war so fortgeschritten, dass sie förmlich in meinen Verstand blicken konnte, genau sehen konnte, was für einen Partner ich brauchte. Nicht wollte. Brauchte.

      Brauchte ich zwei Lover? War mir nie in den Sinn gekommen. Aber gütiger Himmel, es war heiß. Sexy. So verdammt sexy.

      Meine Mutter musste sich im Grabe umdrehen. Schon wieder. Vor fünf Jahren, als ich freiwillig dem Geheimdienst der Koalitionsflotte beitrat, dachte ich dasselbe.

      Aufseherin Egara kam um den Stuhl herumgelaufen und stellte sich mir gegenüber, Tablet an der Hand. Mein plötzliches Erwachen vom Test schien sie nicht zu überraschen, ebenso wenig wie mein Zustand. Schweißbedeckt. Mit dicker, wundgefickter Pussy—nicht, dass sie das mitbekommen hätte. Keuchend. Ich wünschte, ich wäre immer noch im Weltall, oder wo immer das eben war und nicht in diesem blöden Untersuchungsraum, wo ich mir wie ein Versuchskaninchen vorkam, dass mit einem spärlichen Krankenhauskittel bedeckt an einen Zahnarztstuhl festgeschnallt war.

      “War das richtig so? Bin ich eingeschlafen? War es ein Traum?” fragte ich und leckte mir dabei die Lippen.

      Ich war ganz ausgetrocknet vor lauter Geschrei, aber hatte ich das wirklich getan? Oder hatte ich nur im Traum geschrien, während diese grimmige, ernste Frau über mich gewacht hatte? Der Gedanke ließ mich knallrot werden.

      “Ja. Die Technologie erforscht Ihre geheimsten unbewussten Wünsche, um unter den verfügbaren Kriegern den perfekten Partner auszuwählen.”

      Mein geheimster Wunsch war, es mit zwei Männern zu treiben? Hatte ich nie gemacht. Sicher, manchmal hatte ich mir einen Dreier ausgemalt. Welche Frau hatte das nicht? Mich zwischen zwei heißen Typen wiederfinden? Gerne, aber bisher konnte ich kaum einen einzigen Typen halten, geschweige denn zwei. Wenn es aber wie in diesem Traum laufen würde? Ich hätte nichts dagegen.

      “Während des Testvorgangs habe ich mir Ihre Akte angesehen,” sprach sie. Ihr Ton war professionell. СКАЧАТЬ