Kampf um ihre Partnerin. Grace Goodwin
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Kampf um ihre Partnerin - Grace Goodwin страница 6

Название: Kampf um ihre Partnerin

Автор: Grace Goodwin

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Interstellare Bräute Programm

isbn: 9783969691885

isbn:

СКАЧАТЬ ich.”

      Die Stimme kam von hinten und ein paar Hände wanderten nach vorne und umfassten meine Brüste. Hände, die nicht zu jenem Typen gehörten, der mich gerade ausschleckte. Ich wusste das, denn seine Hände umpackten immer noch meinen Arsch.

      Diese neuen Hände waren groß, gebräunt und mit versprengten dunklen Haaren auf den Handrücken. Ich konnte ein Hauch von Schwielen auf den Handflächen fühlen, als sie zu Heben begannen und das Gewicht meiner Brüste austesteten.

      “Ja.” Ich drückte den Rücken durch. Nie zuvor hatte ich es mit zwei Typen getrieben, aber das hier fühlte sich so richtig an. Irgendwie wusste ich, dass sie mir gehörten. Und nicht nur “mir” wie in einer heißen Nacht nach ein paar Gläsern in einer Bar. Sondern mir. Für immer mir.

      Der Gedanke ließ mich aufschreien und ich hörte ihr gedämpftes Gelächter.

      “Ja, Liebling?” Seine Stimme war an meinem Ohr. Sanft, aber tief. Ein Anflug von Bedürftigkeit und ein ordentliches Stück Macht schwangen mit. Seine Hände bekräftigten das; seine Berührung war sanft, aber auf die Art wie seine Finger meine Brustwarzen rollten und zwackten, wollte er mich führen. Er wollte mich dominieren, selbst mit den kleinsten Bewegungen.

      Und es funktionierte. Klar, meine Brustwarzen waren empfindlich, schon immer, aber dieser Typ wusste genauestens, was er tat.

      Alle beide wussten das.

      Ohne viel Anstrengung und in Windeseile brachten sie mich an die Schwelle zum Orgasmus. Allerdings schien ich auch keine Kontrolle mehr über meinen Körper zu haben. Oder über meinen Mund, denn ich flehte darum, dass sie sich beeilten, dass sie mich nahmen. Denn ich nannte sie “Liebling” und sagte ihnen, dass ich sie liebte.

      Und das tat ich auch. Gleich einer Explosion quoll das Gefühl in mir auf, dermaßen heftig und erbittert, dass es mich fast erstickte.

      Was absolut keinen Sinn ergab, denn sie gehörten mir nicht. Ich konnte nicht einmal ihre Gesichter sehen. Und ich hatte seit … nun, einer Weile schon keine Verabredung mehr gehabt. Und nie mit zweien …

      “Zwei Männer sind besser als einer, oder nicht?” Der Mann an meiner Rückseite spreizte die Finger über meiner Brust und drückte mich runter, während sein Kumpane mich immer stärker bearbeitete, einen Finger in mein empfindliches Poloch einführte, während er mich mit den Fingern fickte und meinen Kitzler wie einen Schnuller lutschte.

      Hätte der Mann hinter mir mich nicht festgehalten, ich hätte gebuckelt und wäre davongekrabbelt. Ihre Zuwendungen waren zu viel für mich. Zu intensiv. “Ich halt’s nicht aus.”

      “Doch, das kannst du.” Er zwickte meine Brustwarze, feste, gerade als der Orgasmus mich überkommen wollte. Keine Ahnung, woher er es wusste, aber ich konnte seine absolute Aufmerksamkeit spüren. Sein Verlangen. Seine tiefe Zufriedenheit, als ich mich beiden unterwarf.

      Es war, als ob wir miteinander verbunden waren.

      Und der Typ zwischen meinen Beinen? Irgendwie konnte ich seine Emotionen wahrnehmen. Ich wusste, dass er entschlossen war mich zum Beben zu bringen. Zum Kreischen.

      Zum Betteln.

      Oh Gott. Ich war soooo am Arsch. Hätte ausflippen sollen. Aber dieser Körper, dieser fremdartige Frauenkörper erlag der Lust. Sie begrüßte es. War mit ihrer speziellen Art des erotischen Spiels vertraut. Sie war gespannter als je zuvor, die Vorfreude war unwiderstehlich. Der Orgasmus würde ihren Leib regelrecht explodieren lassen, bis ihre Zehen sich kräuselten und ihr Kopf ganz leer sein würde. Und sie wollte es.

      Was bewirkte, dass ich es auch wollte. Unbedingt.

      Was vollkommen verrückt war, denn ich hatte keine Ahnung, wo ich überhaupt war, dennoch fühlte ich mich sicher und von zwei Fremden beschützt. Dem Körper, in dem ich steckte, waren sie aber ganz und gar nicht fremd, dieser Frau. Sie gehörten ihr. Ihre Partner.

      Der Mann hinter mir blies seinen heißen Atem über meine Ohrmuschel, seine Zunge folgte zugleich. “Zwei Partner.”

      “Vier Hände.” Seine Handflächen drückten vorsichtig meine prallen Brüste, während sein Kumpel mit einer Hand meine Pussy und meinen Arsch bearbeitete. Seine andere Hand lag auf meinem Abdomen und drückte mich nach unten. Ich war zwischen zwei mächtigen Kriegern gefangen. Ein Finger krümmte sich in meinem Inneren, traf eine Stelle, die mich die Hüften buckeln ließ. Die Hand auf meinem Bauch hielt mich entschlossen fest.

      “Zwei Münder.” Ich drehte den Kopf zur Seite, als seine Lippen meinen Nacken hinunterglitten und ein hitziges Erwachen befeuerten. Statt der Zunge, die über meinen Kitzler schnippte, setzte ein heißer, feuchter Mund auf, er leckte und saugte behutsam, als ob er mich dort küssen würde. Er betete mich an. Eine unerwartete Zärtlichkeit, das Gefühl, geliebt zu werden, flutete meinen Geist wie das allmächtigste Aphrodisiakum und ich verkrampfte mich sogar noch stärker. Ich wollte sie verzweifelt. Alle beide. “Oh Gott!”

      “Zwei Schwänze.”

      Ich spürte, wie einer davon fest gegen meinen unteren Rücken stocherte. Er war lang und dick. Dann spürte ich etwas Feuchtes und wusste, dass ihm der Lusttropfen aus der Spitze sickerte. Er war genauso erbärmlich geil wie ich.

      “Meine Eier tun weh, ich muss in dich rein.”

      Der Typ vor mir wischte seine abgeflachte Zunge von dort, wo eben noch sein Finger in mir steckte nach oben über meinen Kitzler. “Du wirst meine Größe spüren. Wie steif ich deinetwegen bin. Wie rappelvoll du sein wirst.”

      Ich leckte mir die Lippen und zog meine Pussy um seinen Finger herum zusammen. Was nicht ausreichte. Ich wollte diesen Schwanz. Ich wollte das Teil, das an meinem Rücken herumstocherte. Ich wollte sie beide. Ich wollte dermaßen vollgestopft werden, dass ich sie nie mehr vergessen könnte. Ich wollte dominiert werden. Und ich wollte diejenige Frau sein, die ihnen das höchste Vergnügen verschaffte. Die ihren Samen in sich aufnahm, jene Frau, die sie vergötterten, für die sie sterben würden. Die ihnen gehörte.

      Es war verrückt, krank! Ich träumte—es musste ein Traum sein—von zwei Männern. Nie war ich mit zwei Männern zusammen gewesen und schon gar nicht mit auch nur einem Typen, der mich dermaßen anmachte. Rattenscharf.

      Ich hatte nicht zum ersten Mal Sex und ich war nicht prüde. Aber früher fickte ich nur, um aufgestaute Energien abzulassen. Zum Entspannen. Jahrelang hatte ich in einem äußerst stressigen Job gearbeitet und hin und wieder musste es ein Mädel einfach mal richtig besorgt bekommen; Finger oder Vibrator würden es einfach nicht tun.

      Nur ein großer, dicker Schwanz konnte dann Abhilfe verschaffen.

      Und obwohl ich schon den einen oder anderen dicken Schwanz zwischen die Beine bekommen hatte, konnte keiner davon mit den beiden hier mithalten. Und wir waren noch nicht einmal zur eigentlichen Sache gekommen.

      “Aber zuerst wirst du kommen.”

      “Ich will euch, sofort,” forderte ich und wusste, dass sie mich hinhalten würden. Ich wusste, dass sie ihre Zuwendungen, ihre sinnliche Folter steigern würden. Ich keuchte, als sie mich weiter bearbeiteten.

      “Du bist unsere Partnerin. Es ist unsere Aufgabe, unser Privileg dich zu verwöhnen,” flüsterte der Mann hinter mir, dann zwickte er meine Brustwarzen.

      Ich schnaufte laut und der Mann zwischen meinen СКАЧАТЬ