Ich will dich noch mehr | Erotische Geschichten. Trinity Taylor
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Название: Ich will dich noch mehr | Erotische Geschichten

Автор: Trinity Taylor

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783940505835

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СКАЧАТЬ kannst jetzt gehen, wenn du willst.«

      »Okay.«

      Bei der Tür blieb sie stehen, drehte sich um. »Guten Flug, Daniel.« Erwartungsvoll blickte sie ihn an, doch er hatte sich an seinen Schreibtisch gesetzt und war in einen Stapel Unterlagen vertieft.

      »Danke«, nuschelte er.

      ***

      »Und, sind doch nette Texte dabei, nicht wahr?« Freddy strahlte übers ganze Gesicht.

      Lynn nickte.

       FilmDiva - 6. Kapitel

      »Ein paar Sketche habe ich geschrieben«, sagte er stolz.

      »Hey, Freddy«, rief Peter auf einer Leiter stehend von einem Scheinwerfer hinunter, »gib nicht so an. Nur weil du dabei gesessen hast, heißt es noch lange nicht, dass du auch mitgeschrieben hast.«

      »Peter, sei froh, dass du so weit da oben bist, sonst würde ich dir einen Tritt in den Hintern verpassen.«

      »Sachte, sachte, Leute. Wir wollen doch unsere junge Lady nicht gleich verschrecken, oder? Hallo, Lynn. Schön, dass du mal dabei bist.« Lionel hatte sich ihr zugewandt und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. »Hast du uns schon einmal live zugesehen?«

      Lynn nickte. »Ja, ich habe gestern sogar einige Passagen gesprochen und gespielt. Daniel wollte sehen, ob ich dafür geeignet bin.«

      »Gut, dann kennst du ja deinen Text, oder?«

      »Stimmt.«

      »Und, wie findest du ihn?«

      »Klasse! Ist auf jeden Fall mehr Text, als ich dachte.«

      Lionel lächelte und wandte sich an die anderen: »So, Leute, dann kommt mal zusammen, ich möchte gerne anfangen. Für alle, die gestern und vorgestern nicht dabei waren: ich habe für zwei Wochen das Kommando, da Daniel nach New York fliegen musste. Da Clarissa noch für unbestimmte Zeit krank sein wird, hat Daniel Lynn für die Sketche eingesetzt. Sie wird auch im ersten gleich mit dabei sein. Dafür habe ich uns im Hotel ›Wilshire Grand Hotel‹ einen Fahrstuhl für zirka drei Stunden gemietet …«

      »Einen Fahrstuhl?«, unterbrach Peter ihn.

      »Ja, ganz recht. Der Fahrstuhl-Sketch wird dort geprobt und aufgenommen. Da wir das Ding in einer Stunde zur Verfügung haben, sollten wir uns schnellstens auf den Weg machen. Dafür brauche ich Freddy, als Schauspieler, dich Peter, fürs Licht und Lynn, dich ebenfalls als Schauspielerin. Ihr anderen könnt hier bleiben, eure Texte durchgehen oder eine Pause machen.

      Peter, ich kann dich im Auto nicht mitnehmen, da ich die Rückbank und den Beifahrersitz für das Equipment der Kamera brauche. Aber, Freddy, du kannst ihn doch bestimmt mitnehmen, oder?«

      »Klar, kein Problem.«

      »Ich nehme mein eigenes Auto«, sagte Lynn.

      »Gut, dann sehen wir uns in einer halben Stunde im Foyer des ›Wilshire Grand Hotel‹.«

      ***

       FilmDiva - 7. Kapitel

      Das ›Wilshire Grand Hotel‹ war sehr edel. Lynn kannte es nur vom Vorbeigehen und da machte es schon einen luxuriösen Eindruck. Innen übertraf es allerdings ihre kühnsten Erwartungen. Elegant, schlicht und geschmackvoll, alles in einem warmen Elfenbeinton gehalten. Ein Page kam ihr entgegen. »Kann ich Ihnen behilflich sein, Madam?«

      »Nein, vielen Dank, ich warte nur auf ein paar Arbeitskollegen, wir haben den Fahrstuhl gemietet, um dort einen Sketch zu drehen.«

      »Verstehe. Sehr wohl, Madam.«

      Dieser Page, groß, kräftig und gut aussehend, die dunklen Haare mit Gel zur Seite gekämmt, übte auf sie eine ungeheure Faszination aus.

      »Ach, entschuldigen Sie…«, rief sie dem Pagen hinterher.

      »Ja, bitte, Madam.« Er war sofort zur Stelle und machte eine leichte Verbeugung mit dem Kopf.

      »Könnten Sie mir sagen, wo ich mich ausziehen, ich meine, umziehen kann?«

      »Links neben dem Fahrstuhl befinden sich die Damen-toiletten, Madam.«

      »Vielen Dank. Dann werde ich mich umziehen, denn es wird von mir verlangt, nur in Unterwäsche zu spielen.«

      Der Page blieb vor ihr stehen und blickte sie eine zeitlang an, ehe er sagte: »Das wird bestimmt sehr verführerisch aussehen.«

      »Vielleicht. Wollen Sie mir nicht beim Entkleiden behilflich sein, dann können Sie sich selber davon überzeugen …«

      Der Page zögerte. Schließlich sagte er: »Sorry, Madam, wenn ich das tue, verliere ich meinen Job.«

      Lynn schluckte. Wie konnte sie nur so weit gehen?

      »Tut mir leid«, flüsterte sie und ging im Laufschritt zur Damentoilette. Auch wenn Lynn sich selbst nicht verstand und sich über ihre direkte Art ärgerte, so prickelte ihre Muschi und es zog in ihren Brüsten. Die Vorstellung, er käme doch und würde seinen langen, harten Schwanz in sie stoßen, machte sie verlangend.

      »Lynn, bist du soweit?«, rief Lionel in die einen Spalt breit geöffnete Tür der Toilette hinein.

      »Ja, ja, bin gleich fertig.«

      Ihre Gefühle zerstreuten sich sofort in sämtliche Winde. Lionels Organisation war gestrafft und ließ keine Lücken im Zeitplan zu.

      »Lynn, du kommst in den Fahrstuhl, während Freddy sich bereits darin befindet. Spielt es einmal trocken durch, damit ich sehen kann, welches Licht wir brauchen, wie und wo ihr steht und wie es aufgenommen wirkt.«

      Lynn fuhr in den ersten Stock, stieg aus und ließ den Fahrstuhl wieder nach unten fahren. Als er hochkam und sich öffnete, standen Freddy, Lionel und Peter vor ihr.

      Lynn stieg dazu. Peter drehte den Scheinwerfer mehr in ihre Richtung. Doch er war nicht zufrieden. Lynn sollte sich nicht bewegen und er nahm einen zweiten Scheinwerfer dazu, der seitlich beide Schauspieler beleuchtete. Peter richtete ständig neu aus, während sich Lionel in die Lichtschranke stellte, damit die Tür nicht zuging.

      Dann war Peter endlich zufrieden. Er machte Lionel ein Zeichen, soweit zu sein. Dieser trat in den Fahrstuhl zurück und gab Lynn und Freddy grünes Licht zum Spielen.

      Lynn sah auf die Lichtleiste des Fahrstuhls, während sich die Tür schloss. Elf Stockwerke zeigte sie an - höher ging es nicht. Sie drückte auf die Ziffer elf, dann blickte sie Freddy an.

      Eine Weile beäugten sich die beiden. Schließlich ging sie einen Schritt auf ihn zu, zog ihre Bluse aus, warf sie auf den Boden und sagte: »Los, mach, dass ich mich wie eine Frau fühle.«

      Er knöpfte sein Hemd auf, zog seine Hose aus und warf beides ebenfalls auf den Boden. Dann sagte er: »Los, …« Weiter kam er nicht, denn die Fahrstuhltür öffnete sich. Verwirrt blickte er sich um.

      Lionel hob die СКАЧАТЬ