Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen
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Название: Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862778881

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СКАЧАТЬ zu klingeln.

      Carsten öffnet. Hinter ihm steht ein junges Mädchen mit blond gelocktem Haar und einer super Figur. Sie sieht einfach umwerfend aus.

      »Oh, hi, Lydia.«

      »Hi, Carsten. Ist Vanessa da?«

      »Nein, tut mir leid. Sie ist mit ihrem Freund unterwegs.« Nun drückt sich die hübsche Blondine an Carsten heran und greift nach seinem Arm.

      »Oh, ja. Das ist übrigens Gabi«, stellt Carsten das Mädchen vor. »Und das ist Lydia. Eine Klassenkameradin von Vanessa.«

      Die beiden geben sich zur Begrüßung die Hand und lächeln sich freundlich an.

      »Also, ich muss dann gehen«, sagt Gabi und küsst Carsten flüchtig auf den Mund.

      »Tschüss dann, bis morgen.«

      Gabi geht an Lydia vorbei und ruft: »Schön, dich kennengelernt zu haben!« Dann ist sie um die Hausecke verschwunden.

      »Ah, das ist also deine Freundin, die nicht so gut mit der Hand ist …« Lydia grinst Carsten an, nachdem sie Gabi hinterhergeschaut hat.

      »Hey, nicht so laut«, fährt Carsten sie an und greift nach ihrem Arm. »Sie könnte es noch hören!« Dann zieht er sie ins Haus hinein.

      Lydia kichert. »Aber zumindest weiß ich jetzt, warum du noch bei ihr bleibst. Sie sieht echt klasse aus!«

      »Hey, Sex ist nicht alles«, versucht Carsten das Ganze etwas herunterzuspielen.

      »Ach ja?« Lydia schaut ihn aufreizend an. Ihre Wimpern klimpern und sie grinst breit.

      »Jaaa … Gabi ist lustig und sieht gut aus und wir haben jede Menge Spaß miteinander …«

      »Oooh, Spaß miteinander. Soso.« Lydia zieht Carsten auf. Dann versucht sie, ihn zu provozieren: »Wenn du die Wahl hättest, wer sollte dir dann einen runterholen? Sie oder ich?« Ihr Grinsen wird breiter und die Finger ihrer rechten Hand krümmen sich, als würde sie einen unsichtbaren Stab halten. Langsam bewegt sich die Hand rauf und runter.

      Carsten schluckt. »Ich … ich …« Carsten ist verlegen. Dann fängt er sich wieder. »Sie muss mir keinen runterholen, wir schlafen lieber miteinander …«

      »Habt ihr vorhin …« Zuckersüß kommt die Frage, dabei stößt Lydia ihr Becken zweimal fest nach vorn, um Fickstöße zu simulieren. Wieder muss Carsten schlucken.

      »Ähm, nein. Wir hatten keine Zeit. Sie musste ja jetzt gehen und …« Ihm läuft der Schweiß die Stirn herunter. Oh, wie leicht sind die Jungs geil zu bekommen!

      »Oh, dann ist deine Spritze heute nicht zum Zuge gekommen.« Lydia grinst ihn frivol an. »Sag, mal, leckt deine Gabi eigentlich auch deinen Saft ab?«

      Carsten schüttelt den Kopf. »Nein, das findet sie ekelhaft!«

      »Tatsächlich? Ich hatte aber den Eindruck, dass dich das geil gemacht hat, als ich deinen Saft abgeleckt habe …«

      Wieder muss Carsten schlucken.

      »Würdest du das gern mal wieder sehen?«

      Carsten nickt leicht. Seine Augen sind weit geöffnet. So wie sein Mund.

      Lydia leckt sich über die Lippen. »… wie ich dein Sperma probiere?« Ihre Gedanken kreisen nur noch um seinen Schwanz. Wie hart er wohl ist? Ob sie ihn rumbekommt, obwohl seine Freundin gerade erst gegangen ist? Die viel hübscher ist als sie? Im tiefsten Innern kennt Lydia die Antwort, aber sie will den Beweis antreten.

      Er nickt und beobachtet wie hypnotisiert, wie Lydias linke Hand in seinen Schritt greift, während die rechte immer noch diese Wichsbewegungen in der Luft vollführt.

      Natürlich hat er einen Ständer. Und natürlich will er, dass sie ihm einen runterholt. Und natürlich erwischt er sich dabei, wie er davon träumt, Lydia auch zu bumsen. Egal, was seine Freundin davon hält. Im Augenblick ist sein Hirn abgeschaltet, weil sich das meiste Blut zwischen seinen Schenkeln befindet.

      Lydias Hand spürt den Prügel in der Hose. Sie gleitet entlang, reibt und drückt ihn sanft. »Oooh, wenn das Gabi wüsste. Vielleicht würde sie dann doch nicht zu ihrem Termin gehen und lieber hierfür ihre Beine spreizen?« Lydia lacht hämisch. Dann zieht sie den Reißverschluss der Hose langsam nach unten. Ihre rechte Hand greift an den Gürtel und öffnet ihn. Dann folgt der Hosenknopf.

      Carsten wehrt sich nicht. Er steht an die Flurwand gelehnt und lässt sich die Hose öffnen. Lydia kniet sich vor ihm hin und zieht die Hose weit nach unten. Dann greift sie an seine Boxershorts und zieht diese ebenfalls nach unten. Sein Stab springt ihr entgegen.

      »Oooh, der steht aber schön stramm. Komm, ruf doch Gabi an und frag sie, ob sie nicht zurückkommen möchte!« Sie greift nach dem Stab und beginnt ihn zu reiben. Carsten verdreht die Augen und stöhnt lüstern.

      »Sag ihr, dass hier eine Überraschung für sie STEHT!« Lydia kichert bei dem Wortwitz und schiebt die Vorhaut sanft vor und zurück. Dabei beobachtet sie Carstens Reaktionen ganz genau. Sie bemerkt das leichte Zucken seiner Lenden, das Pulsieren des Schwanzes und das leichte Stöhnen, wenn sie fester zudrückt.

      »Sag ihr, dass sie etwas Leckeres probieren kann … nämlich deinen Saft!« Sie kichert erneut und wichst nun schneller.

      »Oh, mein Gott.« Carsten stöhnt und schließt die Augen.

      Lydia grinst und reibt den Stab vor ihrem Gesicht weiter. Sie spürt in ihrem Unterleib ebenfalls Hitze aufsteigen. Und es gefällt ihr, wie sie Carsten um den Finger wickelt. Besser gesagt, ihn in der Hand hat! Sie kann seine Geilheit und Feuchtigkeit riechen. Ihr Gesicht geht noch näher an den Lustdolch heran. Dann öffnet sie ihren Mund, direkt vor dem Stab.

      »Du möchtest ihr eine Spritzprobe geben …« Carsten stöhnt.

      »War sie mit ihrem Mund schon jemals so nahe an deinem Schwanz wie ich jetzt?« Wieder öffnet sie den Mund und geht ganz nah an die Eichel heran.

      Carsten blickt nach unten und sieht seine Eichel direkt vor ihrem weit geöffneten Mund. Wie gern würde er ihn dort hineinschieben und hoffen, dass er sich schließt. Dass sich die Lippen um seine Vorhaut legen. Dass sie ihm einen bläst.

      »Nein«, keucht er vor Geilheit. Er schiebt sein Becken langsam vor. Die Eichel verschwindet nun tatsächlich in ihrem Mund. Er befindet sich in ihrem Mundraum. Aber er spürt nur ihre Hand, die ihn reibt.

      Lydia spürt die Macht, die sie in diesem Augenblick hat. Carsten würde in diesem Moment alles machen. Auch Gabi den Laufpass geben! Sie grinst und fühlt sich gut. Und auch geil. Dieser Schwanz in ihrer Hand und die Eichel zwischen ihren Lippen …

      Sie hört auf zu wichsen und leckt mit der Zungenspitze sanft über die Eichel und über den Schlitz. Dabei beobachtet sie Carsten. Dieser explodiert bei der Berührung. Er zuckt und drückt den Stab nach vorn, durch die Finger, tiefer in den Mund, ohne etwas Weiteres zu berühren – außer der Zunge, die über die Eichel gleitet. Dann zuckt er erneut und stöhnt auf. Die erste Ladung löst sich aus seinem Stab und spritzt ungehindert weit in Lydias Rachen. Dann noch eine. Und noch eine.

      Lydia hat Mühe, den Saft zu schlucken, aber sie grinst. Dann zieht sie den Kopf zurück und beobachtet СКАЧАТЬ