Название: Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862778881
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Sie öffnet die Tür, ohne zu klopfen. Warum sollte sie auch? Hat er ja auch nicht gemacht. Erstarrt bleibt sie im Türrahmen stehen. Dieter liegt auf dem Bett. Die Hose hat er bis zu den Knien heruntergezogen und seinen Schwanz in der Hand. Er holt sich gerade einen runter!
Dieter schaut zu ihr rüber und grinst: »Hey, was willst du denn?«
Sie hebt abwehrend die Hände und will gerade gehen, da hört sie von unten an der Treppe Schritte, Gelächter und Gekicher. Die beiden Turteltäubchen kommen nach oben. Lydia gerät in Panik. Schnell huscht sie in Dieters Zimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Sie lauscht und hört, wie die zwei kichernd die Treppe hochkommen. Wie zwei jung Verliebte! Lydia hört ein »Hey« und »ho« und auch ein »Was habe ich denn hier?«
So erotisch ihre Fantasie vorhin auch war, jetzt ist es eher dämlich.
Hinter sich hört sie ein »oooh jaaaaaa« und dreht sich um. Dieter liegt immer noch auf dem Bett und wichst. Dabei schaut er sie eindringlich an. Wahrscheinlich hat er ihren Hintern betrachtet und dabei gewichst. Aber Lydia muss sagen, dass auch dieser Schwanz eine schöne Größe hat. Wie er sich wohl anfühlt? Sie verdrängt den Gedanken ganz schnell wieder und schämt sich sogar ein bisschen dafür. Sie möchte das Zimmer verlassen, aber immer noch kichern die zwei draußen.
Dieter wichst weiter, während er sie anblickt. Der Schwanz hat eine besondere Wirkung auf Lydia. Auch das Geturtel vor der Tür lässt sie nicht kalt. War sie noch vor wenigen Sekunden stinksauer auf Dieter, ist dieses negative Gefühl jetzt weg.
Ja und? Er onaniert. Sie hat eben masturbiert. Warum auch nicht?
»Willst du mitmachen?« Dieters Frage holt sie aus den Gedanken.
»Wie bitte?« Lydia flüstert, damit ihre Eltern sie nicht hören.
»Willst du mitmachen? Wir können es uns gleichzeitig machen!« Dieter grinst sie an. »Das wäre geil und ich würde schneller kommen!«
»Ich glaube, du spinnst!« Lydia vergisst fast schon, leise zu sein, und dämpft ihre Stimme. Vor der Tür hört sie die Eltern kichern. »Komm, ich will da rein«, hört sie Peter säuseln. Ihre Mutter antwortet schelmisch: »Wo willst du denn rein, he?« Peter gibt ein quiekendes Geräusch von sich.
»Ins Schlafzimmer«, sagt Peter. Die Antwort ihrer Mutter kommt sofort. »Ich dachte, du willst woanders rein … nämlich hier …« Wieder dieses quiekende Geräusch von Peter. »Ja, schon, aber im Schlafzimmer«, raunt Pet
er als Antwort.
Lydia steht an der Tür, lauscht den Spielchen der beiden und hofft, dass sie endlich im Schlafzimmer verschwinden. Dabei starrt sie immer noch auf Dieter, der seinen Ständer massiert. Ist der jetzt nicht kleiner geworden? Irgendwie sieht er nicht mehr so fest und hart aus. Lydia spürt eine leichte Enttäuschung bei sich.
Dieter reibt ihn fest und der Stab wackelt hin und her. Er wird tatsächlich kleiner! Aber das kann doch nicht ihr Problem sein …
»Oooh«, dringt das Stöhnen ihrer Mutter durch die Tür zu ihnen. »Jaaa, da willst du bestimmt rein …« Peter stöhnt ein bestätigendes »Mmmh.«
»Mit dem hier, gell?« Die Stimme ihrer Mutter wird immer heißer und geiler. Peters Stimme steht dem in nichts nach. »Oh, jaaaaa. Genau!«
Dann hört sie, wie sich eine Tür öffnet, und leise, tippelnde, stolpernde Schritte.
Dieter wichst immer noch seinen Ständer. Das Schrumpfen hat er aufgehalten, aber so groß wie am Anfang ist der Ständer nicht mehr. Was ist da los?
Nebenan im Schlafzimmer hört man ein Poltern, als ob etwas gegen die Wand gerutscht würde. Dann ein Kichern. Und ein Stöhnen und das Quietschen eines Bettes. Es bildet einen gleichmäßigen Takt. Lydia kann nicht heraushören, wer da stöhnt. Ihre Mutter? Peter? Beide?
»Jetzt bumsen sie wieder!« Dieter liegt auf dem Rücken, grinst breit und holt sich weiter einen runter. Es scheint so, als ob sein Glied wieder fester wird. Eigentlich könnte Lydia nun wieder verschwinden. Aber ihre Beine sind wie angewurzelt. Sie lauscht dem Stöhnen von nebenan und sieht den Ständer vor sich, dessen Vorhaut rauf und runter gezogen wird. Und sie bewundert die feuchte, rötliche Eichel, die immer wieder erscheint. Ob er gleich spritzt?
Dieses Kribbeln in ihrem Unterleib ist wieder da. Die Wärme, die von dort ausgeht. Sie ertappt sich bei dem Gedanken, sich mit ihren Fingern Befriedigung zu verschaffen. Diese Lust zu steigern, bis sie erneut kommt. Doch sie steht weiterhin still da.
Dieter betrachtet sie. Und wichst!
Plötzlich hört das Quietschen des Bettes nebenan auf. Leises Gekicher ist zu vernehmen und ein paar andere Geräusche. Dann setzt das Quietschen wieder ein.
»Stellungswechsel!« erklärt Dieter, dessen Gesichtsausdruck entrückt wirkt. Er atmet tief durch den geöffneten Mund, während er Lydia betrachtet. Seine Blicke ziehen sie aus. Auf der einen Seite ist das unangenehm, auf der anderen erregt es Lydia. Er findet sie attraktiv, geil und anziehend. So sehr, dass er sie am liebsten ausziehen möchte. Das macht Lydia etwas Angst. Aber auch stolz!
Das Quietschen nebenan beginnt erneut. Etwas anders, aber deutlich zu hören. Genauso wie das Stöhnen ihrer Mutter. Lydia beißt sich auf die Unterlippe.
»Er nimmt sie bestimmt von hinten«, flüstert Dieter, dann stöhnt auch er leise. Sein Schwanz wird größer und sie feuchter!
In ihrem Kopfkino sieht Lydia ihre Mutter im Vierfüßlerstand und Peter hinter hier. Er hält sie an den Hüften fest und stößt zu. Und zu. Und zu. Immer wieder und immer tiefer.
Ihr Herz schlägt schneller. Etwas lauteres Stöhnen dringt an ihr Ohr. Erst dann bemerkt sie, dass sie gestöhnt hat. Ihre Hand liegt auf Höhe ihres Schoßes auf ihrem Nachthemd. Sanft drückt sie nach innen. Ihr Verstand hört auf zu arbeiten. Sie spürt nur noch die Lust zwischen ihren Beinen. Die Brüste, die sich anspannen und gestreichelt werden wollen. Von nebenan hört sie gedämpft das Stöhnen der beiden Liebenden.
»Es scheint dir zu gefallen!« Dieter grinst breit mit offenem Mund. Sein Schwanz wird noch härter. Lydia bemerkt, dass er ihre Brüste anstarrt und sie blickt an sich herunter. Deutlich zeichnen sich ihre Brustwarzen auf dem Nachthemd ab. Sie zeigen ihm überdeutlich, wie heiß sie ist. Wie geil sie ist. Wie erregt sie ist! Erschrocken nimmt sie ihre Arme hoch, verschränkt sie und verbirgt dadurch ihre Erregung. Jetzt wäre wieder ein guter Zeitpunkt, den Raum zu verlassen, aber sie kann nicht. Ihre Beine bewegen sich nicht. Der Ständer vor ihr hat sie in den Bann gezogen. Wie die Geräusche von nebenan. Dieses Stöhnen und Quietschen des Bettes. Ihre Mutter wird immer lauter und es geht schneller. Sie steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Darauf wartet auch Lydia. Sie will es hören.
Dieter springt förmlich vom Bett, zieht vollends seine Hose aus und kommt auf Lydia zu. Diese schaut ihn nur erschrocken an. Im Schlafzimmer hört Lydia ein lautes »Jaaaaaa«. Ihre Mutter schreit ihren Höhepunkt heraus. Sie will das auch!
Dieter steht vor ihr, greift nach ihren Händen und zieht sie nach unten. »Komm, lass mich sie sehen«, flüstert er und betrachtet ihre Brüste und die aufgestellten Nippel unter dem Nachthemd. Auch Lydia blickt nach unten und sieht seinen Ständer direkt vor ihrem Bauch stehen. Die Eichel glänzt feucht und er scheint zu rufen: Los! Streichle mich. Wichs mich! Lass mich spritzen!
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