Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen
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Название: Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862778881

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СКАЧАТЬ Dieter kommt mit seinem Schwanz näher an Lydia heran. Er drückt nun gegen das Nachthemd. Sie weicht bis zu Tür zurück. Der Schwanz folgt ihr.

      »Es ist so geil, zuzuhören, wie die zwei da nebenan ficken, gell?«

      Lydia sagt nichts und starrt nur den Ständer vor ihrem Bauch an. Er reicht bis zu ihrem Bauchnabel. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er ganz in ihr drinsteckte? Würde der überhaupt ganz in sie hineinpassen?

      Lydia versucht, sich zusammenzureißen. Sie drückt ihre Arme nach innen, um sie als Schutz vor sich zu legen, aber Dieter drückt sie nach unten. Die linke Hand berührt leicht sein Glied. Sie zuckt zurück.

      Wieder dringt das Quietschen des Bettes zu ihnen herüber. »Die zwei vögeln sich gegenseitig durch!« Dieters Atmung geht schleppend. »Der Schwanz meines Vaters steckt gerade ganz tief in der Muschi deiner Mutter drin!«

      Wieder versucht Lydia, ihre Hände zu befreien, wieder hält Dieter dagegen. Wieder berührt ihre linke Hand sein Glied. Dieses Mal länger. Sie wehrt sich auch nicht.

      »Ich glaube, sie reitet ihn gerade …«

      In ihrem Kopf entstehen schlagartig Bilder. Ihre Mutter, nackt auf Peter. Sie bewegt ihren Körper auf seinem, während sein Glied tief in ihr steckt. Sie hat keine Erfahrung, wie das ist, und wie das genau funktioniert. Nur vom Hörensagen kennt sie die Stellung. Wieder startet sie einen Versuch, aus Dieters Händen zu entfliehen. Wieder hält er dagegen. Dieses Mal berührt ihre rechte Hand sein Glied. Ihre Finger öffnen sich und berühren ihn. Ganz sanft, wie zufällig, aber Lydia genießt es. Er fühlt sich so geil an. Sie zieht die Hand nicht zurück. Die Fingerspitzen bleiben auf dem Schwanz liegen.

      Sofort beginnt sein Unterleib, sich vor und zurück zu bewegen. Dadurch streift sein Stab an ihren Fingern entlang. Beide schauen sich in die Augen. Sie neugierig, er herausfordernd. Sie soll weitermachen. Sie soll mehr machen! Er drückt ihre Hand weiter an sein Rohr. Sie wehrt sich nicht. Sein Schwanz gleitet nun an den Fingern entlang, in ihre Handfläche hinein.

      »Sein Schwanz steckt in ihrer Muschi, die sie auf und ab bewegt …« Dieters Atmung geht schneller. Sein Ständer ist nun wieder groß und hart.

      »Ganz eng reibt sie seinen Ständer …«

      Lydia wird es ganz heiß. Der Schwanz in ihrer Hand ist geil. Fühlt sich schön feucht an, wie ihre Muschi. Ihre Hand gleitet sanft über den Ständer. Sie beantwortet sein Stoßen. Er stöhnt leise auf.

      Ihre Gesichter sind nun ganz nah. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn.

      »… gleitet über seinen Schwanz. Zieht die Vorhaut vor und zurück …« Er drückt ihre Hand fester gegen sein Glied und sie greift zu. Endlich! Sie hält den Speer fest in der Hand, der sich darin hin und her bewegt. Sie spürt die Wärme, die Härte, die Feuchtigkeit und die Geilheit des Ständers. Nun schaut sie ihn neugierig an. Wie wird er reagieren? Wird es ihm gefallen?

      Seine Augen weiten sich. Er muss schlucken, während er in ihre Hand stößt. Sie drückt dagegen. Er lässt den Arm los und seine Finger beginnen, ihren Arm zu streicheln. Vom Handrücken über den Unterarm hoch zum Oberarm. Von dort zur Brust. Sanft gleiten seine Finger über ihre aufgestellten Brustwarzen. Spielen damit.

      Lydia zuckt leicht. Nebenan hören sie nun Peter lauter stöhnen. Elisabeth hechelt leise und ruft: »Jaaa, komm, Baby …«

      Dieter stöhnt ebenfalls. Sein Becken stößt vor und zurück. Sein Blick wird weich. Er genießt es. Seine Atmung ist tief. Seine Hand führt Lydias Linke zu ihrem Schenkel, unter ihrem Nachthemd nach oben, bis zu ihrem Schritt. Dort beginnen beide Hände sie zu streicheln. Unterschiedliche Finger gleiten über ihre Haut. Über die Innenseiten der Oberschenkel. Über ihren Slip. Drücken leicht dagegen. Reiben. Sie weiß schon gar nicht mehr genau, welche Finger was machen.

      Ihre Hand drückt etwas zu und wichst den Ständer fester. Sie stöhnt. Beide schauen sich immer noch tief in die Augen. Die Bewegungen ihrer Hände und Finger werden schneller. Der Schwanz schmatzt, während die Vorhaut über die Eichel gezogen und anschließend wieder nach unten gedrückt wird.

      Durch die Wand hören die beiden ein lautes »Jaaa« und dann noch einmal.

      »Jetzt hat mein Vater in deine Mutter hineingespritzt!« Die Worte kommen stockend, schwer atmend.

      Lydia schiebt ihren Slip beiseite und spürt, wie Dieters Finger in sie eindringen. Sie stöhnt auf, blickt ihn dabei immer noch fest an.

      »Jaaaaaa, er hat abgespritzt. Sein Schwanz hat gespritzt … seinen Saft gespritzt …« Sie stöhnt lauter. Ihr Unterleib zuckt bei den Berührungen. Ihre Hand bewegt sich immer schneller.

      Dieters Unterleib vibriert, zuckt unkontrolliert vor und zurück. Er steht kurz davor.

      »… so wie du auch gleich. Komm, spritz ab … mach schon!« Sie versucht zu flüstern. Sie sieht die weit aufgerissenen Augen vor sich. Der heiße Schwanz in ihrer Hand pulsiert. Seine Finger stechen immer stärker und schneller in sie hinein. Seine Hand drückt fester gegen ihre Brust und dann zuckt sein Unterleib und sie spürt die Feuchtigkeit in ihrer Hand. Sie grinst ihn an und freut sich, dass sie es ihm besorgt hat. Sie reibt ihn noch ein bisschen. Er spritzt noch zwei Mal, bevor sich der Ständer beruhigt.

      Aber seine Finger in ihr hören nicht auf. Sie machen weiter. Stoßen unbarmherzig in sie hinein, was ihr Unterleib mit freudigen Gegenbewegungen beantwortet. Sie lässt sein Glied nicht los, obwohl es langsam schrumpft. Ihr Becken schießt immer und immer wieder nach vorn, seine Finger gleiten an ihren Schamlippen entlang, über ihren Kitzler und wieder in sie hinein.

      Lydia unterdrückt den Schrei, während ihr Unterleib unkontrolliert zuckt. Sie muss sich an seiner Schulter festhalten, weil ihr Oberkörper nach vorn sackt. Mehrmals zuckend lehnt sie sich gegen ihn und seine Finger, die sie festhalten muss, weil es ihr zu viel wird an ihrer Muschi. Es ist zu viel, wie sie reiben. Das hält sie nicht aus.

      Den Orgasmus genießend versucht sie, auf den Beinen zu bleiben, was nicht leicht ist. Die Knie sind weich und wollen nachgeben. Dann erholt sie sich wieder. Sie richtet sich auf, lächelt ihn an, schiebt Dieter nach hinten und dreht sich um.

      Wortlos verlässt sie das Zimmer, huscht schnell ins Bad und macht sich sauber. Kurz leckt sie zur Probe sein Sperma ab. Schmeckt genauso wie bei Carsten und riecht auch so. Sie findet es nur geil. Hoffentlich haben ihre Eltern nichts gehört!

      Sie geht in ihr Zimmer zurück und legt sich aufs Bett. Wenn sie Tagebuch schreiben würde, stünde heute darin: das erste Mal von einem Jungen befriedigt worden.

      Lächelnd und zufrieden schläft sie ein.

       Unangemeldeter Besuch

      An den nächsten Tagen erinnert nichts an den Sex dieses Abends. Elisabeth und Peter turteln genauso herum wie bisher und Dieter deutet auch nichts an. Lydia hatte schon befürchtet, er würde nun mehr wollen. Dass er abends in ihrem Zimmer stehen würde und sie ihm wieder einen runterholen sollte oder noch etwas anderes. Womöglich blasen oder Sex! Aber nichts dergleichen geschieht.

      Auf der einen Seite ist Lydia froh, auf der anderen etwas enttäuscht. Aber bestimmte Sachen sollten nicht innerhalb der Familie passieren. Schade findet sie es auch, dass ihr Zimmer nicht neben dem der Eltern liegt. Sonst könnte sie die Eskapaden der beiden hören.

      In der nächsten Zeit versetzt Vanessa Lydia immer wieder, weil sie etwas mit ihrem Freund unternimmt. Heute ist СКАЧАТЬ