Название: Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862778881
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Aufgeregt
Lydia ist so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Das war so cool mit Carsten. Sie hätte es sich nie träumen lassen, wie geil so ein Schwanz ist. Und das mit dem Sperma. Sie hatte sich irgendwie immer davor geekelt, aber nun … Ach, hätte sie doch eine Freundin, mit der sie darüber reden könnte. Sie platzt beinahe.
Beim Abendessen sitzen Elisabeth, Peter, Dieter und Lydia gemeinsam am Tisch. Dieter ist ziemlich wortkarg, dagegen schwatzen ihre Mutter und Peter wie zwei aufgescheuchte Hühner. Tja, die Liebe …
Später geht sie in ihr Zimmer und lernt noch etwas. Dieter hört recht laut Musik und ihre Mutter sitzt mit Peter im Wohnzimmer und schaut fern. Oder machen sie dort vielleicht etwas anderes? Lydia stellt sich vor, wie die zwei auf der Couch sitzen und Peter mit seiner Hand die Schenkel ihrer Mutter streichelt. Sie wiederum reibt an seiner Hose, während sie sich leidenschaftlich küssen. Dann holt ihre Mutter vielleicht Peters Schwanz aus der Hose und reibt ihn, so wie sie selbst heute Mittag den von Carsten gewichst hat. Lydia spürt wieder die Wärme zwischen ihren Beinen. Ihre Hand streicht über ihren Schenkel.
Sie steht auf und huscht schnell ins Bad, macht sich dort fertig und zieht ihr Nachthemd an. Das geht ihr bis zu den Knien, darunter trägt sie ihren weißen Tangaslip.
Sie lauscht an der Treppe nach unten und hört so etwas wie ein Schmatzen von einem Kuss. Also doch!
Sie legt sich in ihrem Zimmer wieder aufs Bett und kann sich von dem Gedanken nicht mehr lösen. Ob ihre Mutter den Ständer auch so gut wichst, wie sie es gemacht hat? Sie verspürt wieder diesen Stolz, den sie auch heute Nachmittag verspürte, als sie Carsten zwei Mal zum Spritzen gebracht hat. Oh, wie was das geil.
Ihr Unterleib beginnt zu kribbeln und warm zu werden. Sie versucht, an etwas anderes zu denken, aber ihre Gedanken kehren immer entweder zu Carsten und seinem Schwanz oder zu ihrer Mutter und Peter zurück. Ob sie ihm gerade einen runterholt? Oder vielleicht bläst sie ihm sogar einen?
Lydia muss an den Schwanz und das Sperma von heute Mittag denken. Es hätte nicht viel gefehlt, und vielleicht …
Aber ob ihre Mutter das tatsächlich macht? Sie wirkt immer so zurückhaltend. Und das Thema Sex wurde nie auf den Tisch gebracht. Zumindest nicht, solange sie noch mit ihrem richtigen Vater unter einem Dach wohnten.
Ob Peter ihre Mutter gerade streichelt? Ihre Schenkel? Ihre Brüste? Lydias linke Hand gleitet über ihre Brust, während ihre rechte nach unten wandert. Zunächst streichelt sie den rechten Schenkel mit dem Nachthemd, anschließend direkt ihre Haut, indem sie das Nachthemd nach oben zieht.
Vanessa wird vielleicht auch gerade von Timo gestreichelt. Oder vielleicht sogar schon gevögelt. Lydia stellt sich vor, wie der nackte Timo auf der ebenfalls nackten Vanessa liegt und mit seinem Unterleib den Speer in sie hineinstößt. Bei diesem Gedanken drückt Lydia ganz unbewusst ihr Becken nach vorn, als würde sie ebenfalls mit jemandem vögeln.
Sie leckt sich über die Lippe. Ihre rechte Hand ist auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben gerutscht. Die Beine sind gespreizt. Ihre linke Hand knetet sanft ihre Brust und spielt mit der Brustwarze. … und vielleicht vögelt Carsten gerade seine Gabi. Die ihm nicht so gut einen runterholen kann wie Lydia!
Die Finger ihrer rechten Hand streicheln zärtlich über ihren Slip, vom Kitzler bis zu ihrer Grotte hinunter. Es ist feucht dort. Und heiß! Sie drückt etwas fester dagegen. Ihre linke Hand gleitet von der linken zur rechten Brust. Und wieder zurück.
Und was wohl ihre Mutter und Peter da unten gerade machen? Direkt unter ihr! Vielleicht streichelt er ihre Muschi?
Ihre Finger drücken stärker gegen ihre Schamlippen. Sie stöhnt leise auf. … und sie streichelt seinen Ständer und seine Eier. Der Ständer ist bestimmt groß und hart und die Eichel glänzt …
Sie zieht das Nachthemd weiter hoch, damit die linke Hand direkt die Haut ihrer Brüste berühren kann. … Die Hand schiebt Peters Vorhaut rauf und runter, während sich ihre Zungen verknoten …
Lydias Finger schieben sich von oben unter den Slip und berühren sogleich den Venushügel. Dann den Kitzler. Dort kreisen sie ein bisschen. … Ihre Mutter ist bestimmt schon ausgezogen und er küsst ihren Körper. Ihre Brüste, den Bauch, die Beine, die Innenseiten der Schenkel, die weit gespreizt auf ihn warten …
Lydias Unterleib beginnt zu kochen. Ihre Finger kreisen schneller. Ihre linke Hand massiert ihre Brüste fester. Sie stöhnt noch lauter. … Seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Scham. Sie stellt sich vor, dass Peter die Muschi ihrer Mutter ausleckt …
Lydia lässt ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten. Genüsslich stöhnt sie, während ihre Finger die feuchte Haut streicheln. Dann schiebt sie den Mittelfinger dazwischen, so weit es geht in sich hinein.
Sie muss wieder an Carstens Schwanz denken. Der so groß und hart war. Und wie er gezuckt hat, als sie ihn gerieben hat! Als er gekommen ist. Als sie es ihm gemacht hat. SIE!
Ihr Unterleib stößt gegen ihren Mittelfinger. Will ihn aufsaugen. Will, dass er tief in sie eindringt. Sie stellt sich vor, sie würde vögeln. Würde gevögelt werden. Von Carsten, von Peter, von Dieter, egal von welchem Schwanz. Hauptsache der Schwanz ist nicht nur in ihrer Hand, sondern auch mal in ihrer Muschi. Dieses blöde Jungfernhäutchen soll endlich verschwinden, damit sie nicht mehr so komisch angeschaut wird, wenn es heißt, sie sei noch Jungfrau! Sie könnte es gleich mit ihren Fingern wegreißen.
Aber das traut sie sich dann doch nicht. Sie stößt nur zu und denkt dabei wieder an Carstens Schwanz und wie dieser seine Freundin gerade vögelt. Ihr Finger sticht schneller und schneller. Ihr Unterleib bäumt sich auf und stößt schneller dagegen. Ihre Atmung geht immer schneller. Das Herz rast.
In ihrer Fantasie sitzt nun ihre Mutter direkt unter ihr auf Peters Schoß und schiebt sich seinen Schwanz rein.
Lydia wird es immer heißer. … Sie reitet auf Peter und stöhnt …
Lydias Unterleib kocht. Sie stößt immer fester nach vorn. Ihr Finger dringt immer geiler in sie hinein. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. … Peter knetet den Arsch ihrer Mutter, küsst ihre Brüste und fickt sie genüsslich mit seinem Schwanz in die Muschi …
Lydias Unterleib explodiert. Sie jauchzt. Sie schluckt. Sie stöhnt. Ihr Becken zuckt. Ihr Finger bleibt, wo er ist, und rührt sich kaum noch. Sie genießt ihren Höhepunkt, das Vibrieren und Beben des Unterleibes.
Sie zuckt noch ein bisschen, da wird die Tür aufgerissen und Dieter steht in der Tür. »Hey Lydia, hast du vielleicht …« Er erstarrt und hebt die Hände. »Ähm …«
Lydia zieht schlagartig die Decke über ihren Körper und schreit Dieter an: »Hey, raus hier. Kannst du nicht anklopfen, du …« Dann verstummt sie. Ihre Mutter soll sie nicht hören, sonst kommt sie womöglich hoch. Außerdem will sie sich nicht anstellen wie eine dumme Gans. Und vor allem: Dieter soll nichts sagen, das wäre zu peinlich. Aber vielleicht hat er auch gar nichts gesehen. Was denn schon. Sie lag, nun ja, leicht bekleidet, auf dem Bett und … hatte ihren Finger in der Möse, während ihre Hand ihre Brüste gestreichelt hat. Wahrscheinlich auch noch mit einem hochroten Kopf!
»Sorry, bin schon weg!« Dieter schließt sofort die Tür und Lydia ist wieder allein. Dann springt sie auf und läuft Dieter hinterher. Er darf auf keinen Fall etwas zu ihren Eltern sagen. Das würde sie nicht ertragen!
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