Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen
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Название: Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862778881

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СКАЧАТЬ weiter, bis sich Carstens Körper wieder beruhigt und entspannt. Auch Lydia entspannt sich. Der Saft klebt auch an ihrer Hand, die zärtlich den nun schrumpfenden Schwanz streichelt. Sie findet es schade, dass er schon wieder kleiner wird. Auf Carstens Bauch und Brust haben sich einige Pfützen mit Sperma gebildet.

      Sie beginnt, mit dem Sperma an ihren Fingern zu spielen. Es klebt ein bisschen und zieht Fäden.

      »Das musst du mal probieren.« Vanessa strahlt sie an.

      »Was?« Lydia kann es nicht glauben. Ekel erfasst sie.

      »Riech mal dran!« Vanessa untermauert die Aufforderung, indem sie den Zeigefinger in eine der Spermapfützen auf Carstens Oberkörper eintaucht, diesen dann zur Nase führt und deutlich hörbar durch die Nase einatmet.

      Lydia ist unsicher. Aber auch noch geil. Und sie will nicht als spröde Jungfrau dastehen. Und riechen ist ja nicht so schlimm. Wenn es ekelhaft riecht, kann sie den Finger ja gleich wegtun. Sie führt das Sperma an ihrer Hand ebenfalls unter die Nase. Vorsichtig zieht sie die Luft ein und … stellt fest, dass es ein ganz eigener Geruch ist. Nicht ekelhaft. Nicht stechend. Nicht schlecht. Eher lieblich, leicht süßlich. Und sie muss sich eingestehen: Das will sie öfters riechen!

      »Und?« Vanessa schaut sie fragend an. Obwohl sie die Antwort schon kennt, weil Lydia die Hand mit dem Sperma nicht hektisch weggezogen hat.

      »Mmmh, ja, schon okay.« Die Antwort ist eindeutig zu vorsichtig. Vanessa grinst Lydia breit an. Sie hat sie längst durchschaut.

      »Ja, ich finde den Geruch auch total geil!« Beide Mädchen grinsen sich breit an, dann tunkt Vanessa ihren Finger wieder in eine Sperma-Pfütze. Während sie Lydia tief in die Augen blickt, führt sie den Finger zu ihrem eigenen Mund. Die Lippen öffnen sich und der Finger dringt in den Mund ein. Lydia sieht fasziniert zu, wie die Zunge den Finger mit dem Sperma in Empfang nimmt und ihn ableckt.

      Auf der einen Seite findet Lydia das ekelhaft. Auf der anderen Seite spürt sie eine gewisse Erregung dabei. Diesen Saft, den sie aus dem Schwanz rausgeholt hat, den Saft, der so geil riecht, genau diesen Saft findet sie geil!

      Vanessa sieht, wie Lydia immer noch zögert. Dann wendet sie sich lächelnd an Carsten: »Sag mal, hat deine Freundin eigentlich schon mal deinen Saft probiert?«

      »Nein. So etwas will sie nicht machen. Das ist ihr zu obszön!« Carstens Blick zeigt die gesamte Bandbreite der Enttäuschung. Dabei schüttelt er noch leicht den Kopf.

      Vanessa dreht sich wieder zu Lydia, schaut ihr tief in die Augen, tunkt ihren Finger in eine der Pfützen und leckt ihn wieder ab.

      Lydia hat immer noch die Hand vor ihrem Mund, direkt unter der Nase und inhaliert den Duft des Spermas. Sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib und das unbändige Verlangen, nicht als Dummchen oder Versagerin dazustehen. Sie will bei den Guten sein. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund und leckt ihren Finger ab. Zuerst vorsichtig. Sie kostet von dem Sperma und wartet gespannt darauf, was die Geschmacksnerven ihr übertragen.

      Sie ist überrascht. Leicht salzig, sonst nichts. Es schmeckt nach fast nichts. Ein dezenter eigener, undefinierbarer Geschmack schält sich noch heraus, das ist alles. Davor hat sie sich geekelt? Sie leckt weiter ihre Hand ab und betrachtet Vanessa. Diese blickt zufrieden und breit lächelnd zurück. Dabei walkt sie ihren Zeigefinger in der Pfütze, sodass vier bis fünf Zentimeter voller Saft darauf glänzen.

      Vanessa hebt den Finger, bewegt ihn dann aber zum Mund von Lydia. Diese zögert kurz, dann öffnen sich ihre Lippen und der Finger gleitet tief in den Mund. Ihre Zunge leckt den Saft vom Zeigefinger ab.

      Die beiden Mädchen grinsen sich breit an. Lydia genießt dieses erotische Spiel. Sie überlegt sich gerade, ob sie das gleiche bei Vanessa machen soll, da meint diese plötzlich erstaunt: »Schau mal, was du da machst, gefällt meinem Bruder anscheinend.«

      Lydia folgt Vanessas Blick nach unten und sieht den Schwanz, der schon wieder eine ordentliche Größe erreicht hat.

      »Sieht so aus«, sagt Lydia grinsend, nimmt ihn unaufgefordert erneut in die Hand und beginnt langsam mit der Massage. Rauf und runter. Rauf und runter.

      Vanessa greift nach Lydias Kopf und drückt ihn Richtung Brustkorb. »Komm, wir lecken seinen Saft direkt ab …«

      Das findet Lydia zwar etwas ungewöhnlich, aber sie lässt sich nach unten drücken und beginnt wie Vanessa, die Pfützen abzulecken und herunterzuschlucken. Währenddessen wichst sie den Ständer, der schon wieder seine volle Größe erreicht hat. Vanessa greift ebenfalls zu. Nun wichsen zwei Hände den Ständer.

      Lydias Erregung nimmt wieder zu. Wie gern hätte sie ihre Hand zwischen den Beinen, um es sich selbst zu machen. Das traut sie sich aber jetzt nicht. Sie leckt und sie wichst. Carsten stöhnt wieder auf. Sein Unterleib bewegt sich schneller – im Takt der Hand, die ihm einen runterholt.

      »Oh, ihr zwei seid so geil …« Er stöhnt und ächzt.

      »Geiler als deine Freundin?«

      »Oh jaaa! Vieeel geiler. Da ist meine Freundin eine Null. Wenn die soooooo wichsen könnte …« Er beendet den Satz nicht, weil er immer lauter stöhnt.

      »Jaaa, komm. Zeig uns, wie du spritzt!« Vanessa ist ebenfalls in Fahrt geraten.

      »Ja, spritz schon! Wir wollen noch mal was zum Ablecken haben«, ergänzt Lydia, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben, was sie da sagt. Beide Mädchen wichsen noch schneller und härter.

      Carstens Becken stößt immer fester nach oben. »Ooh jaaa, jaaaa, ich komme gleich, jaaa!«

      Vanessa greift mit der freien Hand nach Lydias Kopf und positioniert ihn direkt über der Eichel. »Komm, mach den Mund auf, dann kann er dir direkt in den Mund spritzen! Dann musst du nicht so viel ablecken!«

      Auch hier denkt Lydia nicht mehr darüber nach. Weit öffnet sie den Kiefer, während direkt darunter ihre Hand die Vorhaut vor und zurück schiebt.

      Carsten atmet immer schneller. Sein Becken beginnt zu vibrieren. Er keucht. Dann zuckt das Glied in Lydias Hand und ein Schwall weißen Saftes schießt aus dem kleinen Schlitz an der Spitze des Ständers direkt in ihren Mund. Sie schließt ihn, um zu schlucken, aber da kommt schon die nächste Ladung und klatscht gegen ihre Lippen. Lydia zuckt zusammen. Die dritte Ladung landet Teils auf ihrer Wange, teils in ihrem Mundwinkel. Dann beruhigt sich der Ständer wieder.

      »Wow, war das geil!«, stöhnt Carsten hervor. Vanessa grinst und betrachtet Lydia, die sich mit der Zunge das Sperma vom Mund ableckt.

      »Ich kann es nicht glauben, dass du noch Jungfrau bist«, stammelt Vanessa ungläubig. Lydia fühlt sie dadurch sehr geehrt und freut sich, dass sie es anscheinend so gut macht.

      »Wie? Du bist noch Jungfrau? Das glaubst du doch selbst nicht!« Carsten findet keine anderen Worte.

      Verlegen blinzelt Lydia ihn an. Es klebt immer noch etwas Sperma an ihrer Wange. »Bisher habe ich noch nicht den Richtigen gefunden …«

      »Das gibt’s doch gar nicht.« Carsten schüttelt ungläubig den Kopf. »Ich dachte gerade daran, dich zu vögeln und meine Freundin abzuservieren …«

      Auch das ehrt Lydia, aber sie geht nicht weiter darauf ein.

      »So, Mädels, ihr wart echt spitze!« Mit diesen Worten zieht Carsten seine Klamotten wieder an und verlässt СКАЧАТЬ