Rockstar | Band 2 | Erotischer Roman. Helen Carter
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Название: Rockstar | Band 2 | Erotischer Roman

Автор: Helen Carter

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Rockstar Roman

isbn: 9783862775743

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СКАЧАТЬ warum?«, hakte er nach, selbst wenn er ihre Reaktion nicht sehen konnte.

      Sogar Montague schaute jetzt interessiert.

      »Ich fand eure alten Sachen besser. Sie waren rau, aber voller Seele. Über die Texte konnte man wenigstens noch nachdenken. Aber die aktuellen ...« Gwen hob die Schultern und ließ sie wieder sacken. Entschlossen schob sie den Riemen ihrer Tasche über die Schulter. »Das wären dann fünfzig Pfund«, sagte sie professionell und hielt Montague ihre geöffnete Hand hin.

      »Fünfzig Pfund?«, stieß Bones hervor. Doch er bekam von keinem eine Erklärung.

      Stattdessen zog Montague den Schein aus einer Klammer und gab ihn ihr. »Du warst echt zuverlässig. Wenn ich wieder mal jemanden brauche, rufe ich dich an«, sagte er und es klang kein bisschen anrüchig. Offensichtlich war er wirklich zufrieden.

      Ganz im Gegenteil zu Bones, der in der Realität aufgeschlagen war. »Ich dachte, das wäre ein Fan ...« Er deutete auf Montagues Glas und gab dem Kellner so zu verstehen, dass er ebenfalls Whiskey wollte.

      Montague lachte. »Nein. Wenn ich einen Fan genommen hätte, wäre die Gefahr viel zu groß gewesen, dass die Sache außer Kontrolle geraten wäre.« Er hatte sein Glas geleert und orderte ein weiteres.

      »Gibt es eigentlich irgendetwas, an das du nicht denkst?«, wollte Bones wissen.

      »Wenn es das gäbe, wäre ich nicht, wo ich bin.«

      Die Dinge nahmen eine Wendung, von der Bones nicht wusste, ob sie ihm gefiel. Ohne ein Wort der Erklärung ließ er Montague stehen und ging mit langen Schritten nach draußen in die Dunkelheit.

      Es war warm und irgendwo hörte er Vögel. Ziellos ging er voran. Früher wäre er unendlich stolz gewesen, wenn man sein Leben so gemanagt hätte, wenn es jemanden gegeben hätte, dem man alles überlassen konnte. Doch jetzt, wo es so war, fühlte er sich manipuliert. Er war zu erwachsen, um derart die Zügel aus den Händen zu geben.

      »Ich geb dir nichts mehr zurück. Keinen Penny.«

      Bones blieb stehen und sah sich suchend um. Da erblickte er plötzlich die kleine Gestalt, die er als Gwen erkannte und die sich im Schatten verborgen hielt.

      »Wieso stehst du hier rum?«, fragte er, wobei es ihn eigentlich gar nicht interessierte.

      »Warum wohl. Ich warte auf meinen Bus. Und warum rennst du hier rum, anstatt in dem Pub deinen Gig für die Auserwählten zu spielen?«

      Sie wusste also doch mehr ...

      »Ich wollte nur an die Luft.«

      »Das wird der große Montague nicht mögen.« Sie öffnete ihre Tasche und kramte, bis sie Zigaretten und Feuerzeug gefunden hatte. Mit gekräuselten Lippen entzündete sie eine Zigarette und atmete tief ein.

      »Auch?«, fragte sie knapp und hielt ihm ihre Schachtel hin.

      »Nein. Ich saufe.«

      Ohne auf Bones zu reagieren, beugte sie sich nach vorn, reckte den Hals und hielt nach ihrem Bus Ausschau. »Er müsste bald kommen«, antwortete sie auf eine nicht gestellte Frage, schob dabei ihren Zeigefinger in ein Loch ihrer Nylons, kratzte sich kurz und richtete sich dann wieder auf.

      »Ich will mit dir schlafen.« Erschrocken hörte Bones sich selbst wie einem Fremden zu.

      »Du willst mit mir schlafen? Willst du die fünfzig Pfund zurück, oder was?« Sie sagte es so ernst, dass es ihm schien, als käme sie nicht für einen Moment auf die Idee, dass er entweder einen Witz gemacht hatte oder dass er einfach nur so mit ihr schlafen wollte, weil er gerade Lust darauf hatte.

      »Blödsinn«, knurrte Bones widerwillig. »Ich habe einfach Lust auf dich. Auf deine großen Titten und deinen prachtvollen Hintern.«

      Gwendolyn, raunte etwas in seinem Kopf. Er hatte ihr Hinterteil beobachtet, während sie gelaufen war. Das war die Sorte Frau, auf die er stand.

      Es hatte zu regnen begonnen und das Wartehäuschen schützte sie vor dem Ärgsten. Das fahle Licht der Straßenlaterne beleuchtete ihre Brüste. Als sie den Kopf in den Nacken legte, dabei den Rauch gegen die Decke blies und mit ihrer flachen Hand die Halbkugeln in ihrem Korsett trockenzustreichen versuchte, war es vorbei.

      »Was machst du da, verdammt?«, zischte Gwen, als Bones plötzlich vor ihr auf die Knie ging.

      Er spürte den Dreck und das Wasser, die seine hautenge Hose durchtränkten. Entschlossen hakte Bones seinen Zeigefinger in ihren Slip und zog ihn zur Seite.

      »Hast du sie noch alle? Scheiße ... Der Bus kann jeden Moment kommen, und du ...« Die Zigarette zwischen die Lippen gepresst, damit sie die Hände freihatte, schlug sie nach ihm und versuchte, sich zu widersetzen. »Hör auf, du Wichser, oder ich schreie Tod und Teufel ...« Weiter kam sie nicht.

      Bones legte einen Arm fest um ihre Taille, sodass sie das Gleichgewicht nicht verlor, während er mit der anderen in ihre Spalte eindrang. Im gleichen Augenblick lief ihr Saft gleichsam in Sturzbächen aus ihrem Innersten heraus. Das enge Korsett sorgte dafür, dass Gwen kaum noch Luft bekam, aber das war ihm egal. Im Gegenteil – es heizte ihm nur noch mehr ein.

      »Ich werde jetzt drei Finger in dich reinschieben und dann werde ich sehen, ob ich mit drei Fingern nicht deinen geilen Punkt finde.«

      »Hör auf ... Das ist Scheiße. Der Bus kommt gleich und ... Verdammt, die kriegst du da nie rein. Ich bin total eng. Hey! Das tut weh!«

      Etwas in ihrer Stimme sagte ihm, dass sie seine Behandlung genoss, zumal er sie auch nicht festhielt. Also hätte sie jederzeit aufstehen können und alles wäre vorüber gewesen. Aber sie blieb und reagierte mit ihrem Unterleib auf seine Aktionen. Bones überlegte, warum er sich so sicher war, dass sie trotz ihrer schmal gebauten Lustgrotte offensichtlich nicht allzu viele Schmerzen empfand. Es musste an ihren Bewegungen liegen. Sie bewegte ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Dann wieder von Seite zu Seite. So etwas tat eine Frau, wenn sie sich selbst Lust verschaffen wollte. Wenn sie dafür sogen wollte, dass die Finger ihres Mannes genau an die richtigen Stellen wanderten.

      Bones sehnte sich danach, ihre Klit zu züngeln. Er wollte ihr Korsett auseinanderreißen und sehen, wie ihre Brüste aussahen, wenn sie nicht zusammengedrückt wurden, sondern sich frei bewegten. Wenn er nur noch eine einzige Minute darüber nachdachte, wie sich ihre Nippel zusammenziehen würden, wenn er sie mit Eiswürfeln bearbeitete, würde seine Hose platzen. Dessen war Bones sich sicher. Doch was immer auch geschah, diese Frau, die jetzt ein Bein mit der Leichtigkeit einer Tänzerin anhob, wäre es wert.

      Plötzlich packte sie seinen Kopf an den Schläfen und presste ihn gegen ihre nasse Spalte. »Tu was für deinen Fuffi«, knurrte sie.

      Ihr Becken zuckte vor und zurück, während Bones ihren würzigen Saft mit solcher Entschlossenheit aus ihrer geschwollenen Möse heraussaugte, dass es sich anfühlte, als füllte ihr Fleisch seinen Mund aus.

      »Mach ... Ich will kommen, bevor der scheiß Bus auftaucht!«

      Der entschlossene Kommandoton schoss Bones durch Mark und Bein. Er beschwor den Bus, er möge zu spät kommen oder ausfallen. Alles ... nur nicht unterbrechen. Sein Schwanz war so hart, dass er das Blut kaum noch pulsieren spürte. Die dünne Haut war zum Zerreißen gespannt.

      »Ich komme gleich!« Ihre СКАЧАТЬ