Hausmädchen - Wildes Treiben hinter verschlossenen Türen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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СКАЧАТЬ neue Anstellung zu erhalten, sobald dieses …« – er wies auf ihren Bauch – »da weg ist, wie auch immer.« Er räusperte sich. Dann ließ er sich zu der Erklärung herab, dass er seiner Frau diese Schmach nicht antun könne, aber natürlich finanziell für sie sorgen werde, indem er ihr eine jährliche Apanage zukommen lasse. »Es tut mir leid«, fügte er zum Schluss leise hinzu.

      Alice hatte seine Erklärung mit unbewegtem Gesicht entgegengenommen. Mit ebenso unbewegtem Gesicht drehte sie sich um, ging in ihr Zimmer, packte langsam ihre wenigen Sachen in den kleinen Koffer und stieg die Treppe wieder hinunter. Als James ihr begegnete, feixte er und sah ihr verächtlich hinterher. Alice ignorierte ihn, als sie aus der Tür trat und zu ihrer Familie zurückkehrte.

      Ihr Kind kam ein halbes Jahr später zur Welt. Sie nannte es Henry.

       Daisy– Stille meine Sehnsucht

      Daisy. So hieß die Kleine, die Jim furchtbar gern näher kennengelernt hätte. Sie arbeitete im Haushalt der Wentworths, und jedes Mal, wenn er am Lieferanteneingang klingelte, kam zuerst sie an die Tür, sah ihn mit ihren großen Augen an und rief dann die Köchin.

      Kurze Augenblicke mit ihr, die ihn brennend machten.

      Ihre Figur war schlank und verheißungsvoll mit den prallen Brüsten, die durch ihr hochgeschlossenes Dienstbotenkleid und eine weiße Schürze mit Latz verdeckt wurden. Jim hätte sie zu gern ohne dieses Kleid gesehen – auch ihre schlanke Taille, ihren flachen Bauch und die kurvigen Hüften. Wenn er auch nur daran dachte, welche Freuden sich zwischen ihren Beinen verbargen, wurde ihm heiß und in seiner Hose regte es sich. Er wurde dann hart und beulte die Hose aus. Glücklicherweise trug er ein weites Hemd, das ihn verdeckte.

      Daisy war schön. Sie hatte ein zartes Gesicht und lächelte jedes Mal, wenn sie ihn sah. Jim war ihr vom ersten Moment an verfallen. Ihre Augen erschienen ihm wie Sterne, die auch am Tag leuchteten. Wenn er es schaffte, sie zum Lachen zu bringen, war er glücklich.

      Zweimal in der Woche ging Jim zum Haus der Wentworths. Er war der Gehilfe des Fleischers, versorgte die Haushalte der reichen Leute mit Waren. Für die Wentworths war er nur ein Laufbursche. Doch er wollte eine Lehre bei Mr. Butcher beginnen, wollte selbst ein Meister werden – und sich dann eine Frau nehmen, die ihm den Haushalt führte, viele Kinder bekam und im Geschäft mithalf.

      Daisy käme dafür infrage. Jim machte ihr schöne Augen, sobald er sie sah, versuchte verzweifelt, ihr Komplimente zu machen in den kurzen Sekunden, wenn sie sich begegneten. Bisher hatte er keinen Erfolg. Und sein Schniedel, dieser Lump, ließ ihn nicht in Ruhe. Noch abends, wenn er auf sein Lager sank, regte er sich, machte ihn heiß und wollte mehr. Dann nahm Jim seine Hand zu Hilfe. Er streichelte sich, so wie er es mochte, dachte dabei an Daisy und ihre Brüste, bis er steinhart war und vor Lust keuchte. Jim wusste, dass »man« so etwas nicht machte und hoffte, dass es keiner mitbekäme. Er hatte sein winziges Zimmer genau über dem Schlafzimmer der Familie Butcher. Wenn er endlich gekommen war und sich verströmt hatte, war er wenigstens so erleichtert, dass er einschlafen konnte. Die Flecken wischte er am nächsten Morgen weg.

      ***

      Daisy wusste, an welchen Tagen der junge Jim zum Haus ihrer Herrschaft kam. Sie wusste auch, zu welcher Tageszeit er auftauchte, an der Tür des Lieferanteneinganges klingelte und die bestellten Fleischwaren brachte. Deshalb drückte sie sich zu dieser Zeit mit Absicht in der Nähe der Tür herum, damit sie ihm öffnen konnte. Sie beschäftigte sich mit Arbeiten, die entweder im Salon ausgeführt werden mussten – zum Beispiel Staub wedeln –, oder im Dienstbotenzimmer, wo sie gemeinsam aßen, wenn die Herrschaft versorgt war. Dabei hasste sie Staub wedeln. Aber das Wichtigste war, dass sie die Klingel hörte. Jim war meistens pünktlich, was Daisy sehr entgegenkam. Es wäre sonst schwierig für sie, ihre Anwesenheit in der Nähe der Tür zu erklären, ungeachtet ihrer Arbeit.

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