Hausmädchen - Wildes Treiben hinter verschlossenen Türen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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СКАЧАТЬ zu sich heran, sodass ihr Oberkörper an der Rückenlehne hinunterrutschte. Ein erschrockenes Quieken entfuhr ihr, doch er beschwichtigte sie.

      »Ich habe dir etwas versprochen und ich möchte dieses Versprechen halten. Willst du?«

      Bereits fiebrig vor Erregung nickte Alice nur. Mr. Brown begann, ihre Schamlippen zu streicheln. Sehr sanft knetete er sie und beobachtete ihre Reaktion. Er hielt ihren Blick fest, als er zu ihrer Klit vordrang, sie zart zwischen zwei Finger presste, um wieder loszulassen und sie zu reiben. Alice keuchte. Sie wurde feucht, das konnte sie spüren, denn Mr. Brown schob nun vorsichtig einen Finger in sie hinein, bewegte ihn hin und her, und Alice riss die Augen auf. Ihre Brustwarzen waren inzwischen steinhart, was ihr Herr mit einem amüsierten Lächeln registrierte. Während er seinen Finger in sie stieß, beugte er sich über ihre Brüste und saugte an ihnen, bis Alice laut stöhnte.

      Ihre Erregung steigerte sich, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, war nur noch darauf fixiert, was er mit ihr anstellte. Als wäre sie ein sensibles Instrument, spielte er mit ihrem Körper und rief in ihr Empfindungen wach, die sie noch nie erlebt hatte. Alice keuchte und stöhnte, wand sich unter seinen Lippen, seiner Hand, die ihre Brust reizte, und auf seinen Fingern, die in ihr arbeiteten. Als sie glaubte, es könnte nichts Lustvolleres mehr geben, belehrte er sie eines Besseren. Er näherte seine Lippen ihrer Scham, streckte seine Zunge heraus und leckte ihre Klitoris, die inzwischen so groß wie eine Kirsche sein musste. Alice sog scharf die Luft ein. Mr. Brown zog seinen Finger aus ihr und legte seine Lippen an ihre Schamlippen. Dann saugte er und spielte gleichzeitig mit seiner Zunge in ihr.

      Alice kam mit einem Schrei. Sie krallte ihre Finger in das Leder, bäumte sich auf, schlug mit den Armen um sich und zuckte. Sie hatte das Gefühl, zu explodieren, zu schweben, sich aufzulösen. Dann spürte sie ein tiefes Glücksgefühl, eine Befriedigung, die auch die Unruhe und Erregung der letzten Tage wegwischte. Mr. Brown lachte leise und zufrieden. Er richtete sich auf, schlang ihre Beine um seine Hüften und drang mit seinem harten, pulsierenden Speer in sie ein. Alice verspürte wieder den kleinen scharfen Schmerz, doch er war längst nicht mehr so wie beim ersten Mal. Stattdessen konnte sie sogar genießen, wie ihr Herr sich in ihr bewegte. Er stieß immer wieder in sie, seine Hände lagen auf ihren Brüsten, seine Augen nahmen ihren Anblick in sich auf. Als seine Stöße fester wurden, reagierte ihr Körper und bot ihm Widerstand. Sie schlang ihre Schenkel um ihn und zog ihn tiefer in sich hinein, was er mit einem befriedigten Lächeln quittierte. Alice lächelte scheu zurück. Sie spürte, dass ihre Lust neu erwachte, und beteiligte sich nun aktiv an dem Spiel. Ihr Becken bewegte sich in seinem Takt und sie rutschte etwas tiefer, um ihre Beine noch weiter spreizen zu können. Als sein Blick wie beim letzten Mal glasig wurde, er laut knurrte und dann stöhnte, innehielt und sich fest in sie presste, wusste sie, dass auch er zum Höhepunkt gekommen war. Und wie beim letzten Mal zog er sich aus ihr zurück, lächelte sie an, streifte seine Kleidung über, während sie ihre zusammensuchte, und wartete geduldig, bis sie fertig war. Dann lächelte er ihr noch einmal zu, bevor er sie aus der Tür lotste.

      ***

      Sie war ihm verfallen.

      Ihr Körper brannte in seiner Gegenwart, sie konnte sich kaum noch auf ihre häuslichen Pflichten konzentrieren. Die folgenden Tage waren angefüllt mit den Vorbereitungen für die Geburt des neuen Familienmitglieds. Trotzdem konnte sie sich nicht an der allgemeinen Aufregung beteiligen. Man wusste nur, dass es bald so weit sein musste.

      Das Kind kam mitten in der Nacht. James musste Arzt und Hebamme verständigen, die so schnell wie möglich kamen. In der Zwischenzeit hatten die Presswehen eingesetzt und Mrs. Brown schwitzte und stöhnte vor Schmerzen, während sie nach Luft schnappte. Die Hebamme warf Mrs. Saunders sowie Mr. Brown aus dem Zimmer, ließ gerade noch zu, dass der Arzt sein Stethoskop auf Mrs. Browns gewölbten Bauch hielt, dann musste auch er vor die Tür. Die Männer zogen sich in die Bibliothek zurück, wo sie sich mit ein paar Gläsern Scotch beruhigten, die Köchin ging wieder zu Bett. Alice hatte von all dem nichts mitbekommen und war daher überrascht, am nächsten Morgen übernächtigte Gesichter vorzufinden. Als sie von der Ankunft des kleinen Henry erfuhr, waren ihre Gefühle gemischt – einerseits war sie erfreut, dass alles gut verlaufen war und Mutter und Kind wohlauf. Andererseits war dieses Kind ein Zeichen für die Verbindung zwischen Mrs. und Mr. Brown, was Alice wiederum bewusst machte, dass sie ohne ihren Herrn nicht mehr leben konnte, dass sie ihm völlig verfallen war. Doch wo sollte das hinführen, da er doch verheiratet war?

      Die folgenden Wochen waren von Besuchen von Verwandten geprägt, von einer fürsorglichen Stimmung für die Mutter und das Neugeborene und von lustvollen Begegnungen zwischen Alice und ihrem Herrn. Denn ihr Herr und Meister war er inzwischen geworden. Er behandelte sie einerseits mit Respekt, wenn er sie in schwindelerregende Höhen trieb, andererseits wie eine Dirne, wenn er mit harten Stößen in sie drang. Beides erregte sie über alle Maßen. Sie suchte danach, ihm zu gefallen, ihm Lust zu verschaffen, die ihn überraschen sollte, denn sie lernte schnell, was er mochte. Und inzwischen liebte sie es, ihn in sich zu spüren, ihn zusätzlich zu erregen. So nahm sie oft sein Geschlecht in ihre Hände und streichelte es, bis er die Augen vor Wonne schloss. Dann beugte sie sich hinab und nahm seine Spitze in den Mund, ließ ihre Zunge spielen. Sein Stöhnen und Keuchen gab ihr das Gefühl einer gewissen Macht über ihn, das sie genoss. Ein anderes Mal durfte sie auf ihm reiten. Dazu setzte er sich in einen der bequemen Sessel in seinem Arbeitszimmer und zog sie auf seinen Schoß. Sie platzierte ihre Beine rechts und links von ihm, führte ihn erregt in sich ein und durfte bestimmen, wie schnell oder langsam sie sich bewegten. Sie liebte es, dabei sein Gesicht zu beobachten, und verdrehte selbst vor Lust die Augen, wenn er ihre Kirsche streichelte. Beide waren vor Entdeckung so gut wie sicher, da niemand sich ungefragt ins Arbeitszimmer traute und der Raum so abgelegen war, dass ihre Lustschreie niemanden alarmierten.

      Das Höchste für Mr. Brown war, Alice von hinten zu nehmen. Dabei hielt sie sich an einer der Lehnen fest, präsentierte ihrem Herrn ihren kleinen Hintern und spürte seine Schläge mit der flachen Hand, während er immer heftiger in sie stieß. Sie schrie vor Lust und vor Schmerz, was für sie gleichbedeutend war. Und egal, wie sehr ihre Haut danach brannte, während sie ihren Alltagspflichten nachging – sie begehrte diesen Mann.

      ***

      Nach ein paar Wochen blieb ihre Blutung aus. Es fiel Alice zunächst nicht auf, weil sie mit allen Sinnen auf ihren Herrn ausgerichtet war, auf seine Stimmungen – Wollte er sie jetzt? War sie verfügbar? – und an nichts anderes mehr denken konnte. Ihre Arbeit verrichtete sie mechanisch. Doch nachdem sie feststellte, dass sie nach Wochen noch immer keine Wollbinden hatte waschen müssen und sich darüber wunderte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie zitterte und setzte sich auf ihr Bett. Was sollte sie tun? Was würde ihr Herr dazu sagen?

      Wie in Trance arbeitete sie an diesem Tag, und selbst Mrs. Brown, die inzwischen wieder am familiären Leben teilnahm, fiel ihr blasses, schmales Gesicht auf.

      »Kindchen, was ist mit Ihnen? Sind Sie krank?«

      Doch Alice schüttelte nur den Kopf und lächelte schmal. Um nichts in der Welt durfte sie der Frau ihres Herrn von ihrem Verdacht erzählen. Vielleicht stimmte es ja auch nicht und alles löste sich in Wohlgefallen auf.

      Doch als weitere vier Wochen vergangen waren, in denen Mr. Brown kaum nach Alice verlangte, weil seine eigene Frau wieder verfügbar war, fiel die kleine Bauchrundung bei Alice allen auf. Sie hatte zwar ihr Dienstmädchenkleid etwas auslassen können, indem sie die Abnäher aufgetrennt hatte, doch es hielt nicht lange vor. Und es dauerte nicht lange, bis Mrs. Saunders sie prüfend musterte und Alice das Gefühl hatte, dass alle sie verächtlich ansahen und sich fragten, mit wem sie sich eingelassen hatte. Ihr war elend zumute.

      Mr. Brown, ihr Herr und Gebieter, rief sie denn auch unverzüglich zu sich in sein Arbeitszimmer. Alice trat ein und wollte beginnen, sich zu entkleiden, als er ihr Einhalt gebot.

      »Nein. Du СКАЧАТЬ