Название: Hausmädchen - Wildes Treiben hinter verschlossenen Türen | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966416962
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Alice freute sich über so viel Herzlichkeit und berichtete offen von ihrer Heimat und ihrer Familie. Mrs. Saunders nötigte sie immer wieder zu essen, während sie ihre Fragen stellte. Zum Schluss war Alice so satt, dass ihr fast schlecht wurde, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. Sie aß stattdessen etwas langsamer, bis das Essen vorbei war und sie alle Fragen der Köchin fürs Erste beantwortet hatte. Dann ging sie müde zu Bett.
***
Am nächsten Morgen fand sie ihre Dienstkleidung vor ihrer Tür. Sie bestand aus einem schwarzen, hochgeschlossenen Kleid mit weißem Kragen sowie einer kleinen Schürze und einem weißen Häubchen. Das Kleid passte ihr wie angegossen. Vergnügt drehte Alice sich vor dem alten Spiegel in ihrem Zimmer, dann setzte sie das Häubchen auf und lief die Treppen hinunter. Mr. Brown kam ihr entgegen, lächelte sie auf ihren Morgengruß hin an und musterte sie wohlgefällig. »Sehr schön, Alice. Da habe ich ja richtig Maß genommen.« Alice wurde rot. Wie hatte er Maß genommen? Mit den Augen? Sie konnte ihn nicht fragen, er war einfach weitergegangen. Irritiert betrat sie die Küche, wo Mrs. Saunders sie begrüßte.
»Komm, Mädchen, iss!«
Alice hatte kaum Hunger, bekam jedoch eine gesüßte Tasse Tee und einen Scone hinunter, bevor sie sich erhob und fragte: »Wo finde ich das kleine Mädchen, Cara?«
James ging mit ihr, zeigte ihr das Spielzimmer im rückwärtigen Teil des Hauses. Alice klopfte vorsichtig an, dann öffnete sie die Tür.
Das Zimmer war mit Spielsachen übersät, so schien es ihr. Puppen und Plüschtiere lagen auf dem Boden verstreut, ein Schaukelpferd wippte in der Mitte des hellen Raumes. In einer Ecke stand ein halb zerstörtes Puppenhaus, vor dem ein kleines, blondes Mädchen mit zerzausten Haaren kniete. Es schaute Alice neugierig an.
»Hallo Cara, ich bin Alice. Willst du mit mir spielen?«
Das Mädchen nickte und wies auf ihr Puppenhaus. »Das ist kaputt. Alles ist kaputt.«
»Ja, das sehe ich. Wollen wir es wieder aufbauen?«
»Kannst du das?«
»Wir machen es gemeinsam, was meinst du?«
Während Alice sich mit Cara beschäftigte, ihr half, das Puppenhaus wiederaufzubauen und nebenbei ein paar Spielsachen aufräumte, öffnete sich zwischendurch leise die Tür und ein Beobachter lugte herein. Mr. Brown begutachtete das neue Mädchen. Sie gefiel ihm sehr: ihre schlanke, knabenhafte Gestalt hatte bereits am gestrigen Morgen seine Fantasie beflügelt. Im Vergleich zu seiner eigenen Frau mit ihrem dicken Bauch war dieses Mädchen fast elfenhaft. Leise schloss er wieder die Tür.
Alice freundete sich mit Cara an, sorgte mit sanfter Hand dafür, dass das Mädchen sich waschen und kämmen ließ, suchte saubere Kleidung für sie heraus und versprach ihr, am Nachmittag im Garten mit ihr Ball zu spielen. In der Zwischenzeit würde Cara zu Mittag essen, sich ein wenig hinlegen, während Alice versuchte, ihre anderen Haushaltspflichten zu erledigen. Sie kümmerte sich um die Wäsche, räumte in den hauptsächlich frequentierten Zimmern des Hauses herumliegende Sachen auf und wischte mit einem Staubtuch über die Oberflächen der Möbel. Sie würde sich einen guten Zeitplan erstellen müssen, um alles zu schaffen.
Immer wieder begegnete ihr der Hausherr, während sie Mrs. Brown nicht zu Gesicht bekam.
»Meine Frau hat sich hingelegt. In wenigen Wochen ist es so weit«, erklärte er ihr, als sie einmal nachfragte. Dabei musterte er sie wieder mit diesem beunruhigenden Blick. Als ob ein Wolf eine Gans fressen wollte, dachte Alice bei sich. Sie errötete jedes Mal, wenn er sie auf diese Weise ansah. Er löste in ihr einen Kitzel aus, den sie nicht einordnen konnte. Verwirrt ging sie zu Cara, um die sie sich ab jetzt wieder kümmern musste. Sie spielte mit dem Mädchen, bis es zum Dinner gerufen wurde, dann erst konnte auch sie sich zu den anderen Angestellten gesellen, um ihre Mahlzeit einzunehmen. Danach sank sie erschöpft in ihr Bett, nicht ohne vorher sorgfältig ihre Kleidung aufgehängt zu haben.
***
Die folgende Woche war nicht besser. Alice jonglierte zwischen Cara, die ihr schnell ans Herz wuchs, und den täglichen Haushaltspflichten hin und her. Ihren freien Tag verbrachte sie damit, ihre eigene Kleidung zu waschen und über Mr. Browns seltsam gierige Blicke zu sinnieren. Er kam immer öfter an ihr vorbei, strich wie zufällig über ihren Arm oder ihren Po, dann ging er weiter und ließ sie mit einem erregten Schaudern zurück. Sie verstand sich selbst nicht mehr, empfand ihre Gefühle als unzüchtig und konnte doch nichts dagegen tun. Sie schalt sich eine dumme Gans und musste wieder daran denken, dass er vielleicht ein Wolf war. Doch in welcher Weise wollte er sie verspeisen?
***
Als Mr. Brown sie eines Tages im Salon aufspürte, wusste sie es. Er kam mit diesem wölfischen Blick und einem Lächeln auf den Lippen auf sie zu, nahm ihr den Staubwedel aus der Hand und umfasste ihre schlanke Taille.
»Alice …«, schnurrte er. Seine Stimme ging ihr durch und durch. »Komm mit mir.«
Er nahm ihre Hand und führte sie durch den dunklen Flur in sein Arbeitszimmer. Niemand durfte es ungefragt betreten, und keiner der Angestellten traute sich, ohne anzuklopfen hineinzugehen. Mr. Brown öffnete die Tür und schloss sie mit einem Lächeln hinter der jungen Frau, die ihm wie hypnotisiert gefolgt war. Wie auch hätte sie sich von ihm losreißen sollen? Er hielt sie fest in seiner warmen Hand, zog sie sanft mit sich. Hatte er in den letzten Tagen bemerkt, wie ihr Körper auf ihn reagierte?
Ein Bücherregal stand wie ein Raumteiler mitten in dem großen Zimmer, das ansonsten mit Regalen an den Wänden, einer gemütlichen Sitzgruppe aus Leder und einem großen Schreibtisch möbliert war. Mr. Brown zog sie hinter den Raumteiler, drehte sie zu sich um und ließ ihre Hand los. Seine Augen musterten sie, sein Blick war gierig. Er stand so dicht vor ihr, dass sie sein Aftershave wahrnahm. Alice wich seiner Musterung nicht aus, dazu war sie zu betäubt von ihrer eigenen Erregung. Als er eine Hand hob, sie unter ihr Kinn legte und sein Mund sich ihren Lippen näherte, spürte sie, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Sie hatte noch nie zuvor geküsst, war daher überrascht über die Leidenschaft, die wie ein Funke auf sie übersprang. Seine Lippen waren weich und fordernd zugleich, sie strichen über ihre Haut, streiften ihr Ohrläppchen, flüsterten unverständliche Dinge in ihr Ohr, während Alice unter seiner Umarmung zitterte und bebte – vor Lust, wie ihr klar wurde. Lust, die sie nie zuvor empfunden hatte und die dieser gut aussehende Mann in ihr weckte.
Ihr Hausmädchenkleid raschelte, als er den kleinen Reißverschluss geöffnet hatte und es zu Boden fallen ließ. Sie stand in ihrer Unterwäsche da, die er interessiert begutachtete. Ihre kleinen Brüste sehnten sich nach seiner Berührung, was er zu spüren schien, denn mit langsamen Bewegungen strich er über ihre Spitzen. Alice schloss die Augen.
»Das gefällt dir, nicht wahr?«, schnurrte er. Dann raschelte auch seine Kleidung. Kurz darauf lag seine Hose auf dem Boden und er knöpfte sein Hemd auf. Als er nackt vor ihr stand, konnte sie sein hartes erigiertes Glied sehen, das von ihm abstand. Es war rot und schien zu pulsieren, kleine Tropfen hatten sich an der Spitze gebildet.
Mr. Brown legte seine Arme um Alice, wobei sein Glied sie streifte. Es fühlte sich heiß an.
»Ich werde sehr vorsichtig sein«, versprach er leise. Alice konnte nur nicken. Sie war wie Wachs in seinen Händen, sie zitterte vor Begehren und wusste doch nicht, was genau sie begehrte. Doch er zeigte es ihr. Langsam streichelten seine Hände ihre weiche Haut, erforschten ihre kleinen Brüste, seine Lippen folgten. Seine Zunge neckte und reizte sie, rief ihr Stöhnen und Keuchen hervor. Seine Finger stahlen sich zwischen ihre Beine. Alice wurde schwindelig, als er begann, ihre Schamlippen СКАЧАТЬ