Hausmädchen - Wildes Treiben hinter verschlossenen Türen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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СКАЧАТЬ sich nicht mehr in der Küche blicken lassen. Erleichtert ließ sie sich auf ihr Bett sinken. So ein freier Tag war tatsächlich anstrengend, stellte sie müde fest. Dass sich etwa zwei Stunden später ihre Tür leise öffnete, bekam sie nicht mit.

      ***

      Am folgenden Morgen befanden sich sämtliche Bediensteten des Hauses Boyle in emsiger Geschäftigkeit. Mrs. Sullivan war in ihrem Element. »Caty, wehe, du lässt die Soße anbrennen! Dann ziehe ich dich an den Haaren!« – »Tom, sofort raus mit dir!« – »Mrs. Sullivan, ich heiße Thomas, nicht …« – »Du kannst von mir aus Mr. Pickwick heißen! Aus meinen Töpfen wird nicht genascht! Hinaus!« Der Hausdiener trollte sich schuldbewusst. Maria war wie immer beeindruckt, wie Mrs. Sullivan alles im Blick hatte und auch wusste, was hinter ihrem Rücken vorging. »Ich kenne meine Schlingel, Mädchen«, pflegte sie augenzwinkernd zu Maria zu sagen.

      Mrs. Boyle ließ sich stündlich blicken und vom Butler berichten, wie weit die Vorbereitungen gediehen waren. Mr. Simmons wusste, worauf es der Dame des Hauses ankam, und beruhigte sie jedes Mal. Er war ein konzentrierter, strenger Mann mit bereits ergrautem Haar. Leise fragte er, ob auf bestimmte Gäste ein besonderes Augenmerk gerichtet werden müsse, sie also bevorzugt behandelt werden sollten.

      »Ja, die Rottenbeks sind wichtig für uns. Bitte sorgen Sie dafür, dass es ihnen an nichts mangelt.« Mrs. Boyle wusste, zu wem ihr Sohn sich hingezogen fühlte, er hatte es schließlich sehr deutlich gesagt. Sie ahnte, dass er der jungen Sabrina bereits an diesem Abend Avancen machen würde. Also hatte sie als seine Mutter dafür zu sorgen, dass das junge Mädchen wohlgestimmt war.

      Am frühen Abend trafen die ersten Gäste ein, die meisten hatten sich in kostbare Abendkleidung gehüllt. Brenton Boyle stand mit seinen Eltern an der Eingangstür und begrüßte die Ankömmlinge. Sein unruhiger Blick glitt über die Menschen, bis er sich auf sein Gegenüber besann und mit zuvorkommendem Lächeln willkommen hieß. Als die Rottenbeks endlich ankamen, strahlte er, begrüßte die Familie äußerst charmant und wich Sabrina im Laufe des Abends kaum von der Seite. Er tat sein Möglichstes, sie in ein anregendes Gespräch zu verwickeln, doch die junge Dame ging nur zögerlich darauf ein. Brenton bemerkte es kaum. Immer wieder bot er ihr seinen Arm, führte sie stolz wie eine Trophäe umher, zeigte ihr die Räume des Hauses und brachte sie letztendlich in die vom Rest der Gesellschaft abgeschirmte Bibliothek. Sabrina sah sich interessiert in dem Raum um, trat zu einem Regal und zog dort wahllos einen schmalen Band heraus, den sie aufschlug. Brenton zitterte vor Erregung. Dieser schlanke Hals, der sich über das Buch neigte, das duftende Haar … Er konnte nicht an sich halten, trat von hinten an Sabrina heran, umfasste sie und küsste ihren Nacken.

      Die junge Dame fuhr empört herum. Sie holte aus und gab Brenton eine klatschende Ohrfeige, das Gesicht rot vor Entrüstung. »Was fällt Ihnen ein?« Sie ließ das Buch fallen und rauschte zur Tür hinaus.

      ***

      Von diesen Geschehnissen erfuhr Maria erst am nächsten Tag, nachdem sie selbst ihr Erlebnis mit Brenton bereits gehabt hatte und kurz bevor sie gehen musste. Doch das war ihr kein Trost mehr.

      ***

      Brenton hatte sich wütend die Wange gehalten, bevor er der jungen Dame hinterherstürmte. Dabei prallte er – wie schon einmal – mit Maria zusammen, die gerade auf dem Weg zur Bibliothek war, um sich eine Minute auszuruhen. Brenton starrte die erschrockene Maria an, dann zerrte er sie in die Bibliothek. Als er Sabrinas Nacken geküsst hatte, war seine Lust erwacht, wie so oft, wenn er nur an sie gedacht hatte. Nun derart schmählich behandelt worden zu sein von ihr, der er die Welt zu Füßen hatte legen wollen, hatte seine Erregung teilweise in Wut umgewandelt, die er nun an der nächstbesten Person auslassen wollte. Maria stand verängstigt vor ihm wie ein Kaninchen vor der Schlange. Brenton musterte sie aus zusammengekniffenen Augen, dann fasste er ihr grob an die Brüste und riss ihr das Hausmädchenkleid herunter. Und auch wenn Maria bisher für diesen attraktiven Mann gebrannt hatte, war sein Verhalten doch mehr als beängstigend für sie. Verschämt bedeckte sie ihren prallen Busen mit den Armen, die ihr jedoch sofort fortgerissen wurden. Was war in diesen Mann gefahren, dass er sie so behandelte? Hatte sie etwas falsch gemacht? Sie sah die Lust in seinen Augen, die Erregung, die teilweise auf sie übersprang, auch wenn sie sich nicht erklären konnte, was mit ihm los war. Er entledigte sich seiner Kleidung, dann trat er auf sie zu. Alles war bisher ohne Worte geschehen. Maria brachte keinen Ton heraus. Brenton packte sie und drehte sie um, bis sie mit dem Rücken vor ihm stand. Dann beugte er sie vornüber, knurrte: »Halt dich fest.«

      Maria fasste ein Brett des Bücherregals. Sie spürte, wie Brenton ihr von hinten zwischen die Schenkel fasste. Seine Finger fühlten nach ihren Schamlippen, dann bemerkte sie eine Flüssigkeit, die davonrann und die er sogleich verteilte. Was war das? Bevor sie nachfragen konnte, spreizte er ihre Beine auseinander, dann fühlte sie eine Spitze an ihren Schamlippen, die mit Schwung in sie eindrang.

      Maria keuchte auf, der heiße Speer dieses Mannes füllte sie aus. Ihr wurde schwindelig, als er sich vorsichtig weiter in sie schob und sich dabei an ihren Hüften festhielt. Sie spürte seine Hitze, seine Erregung, seine Lust und merkte, wie sie selbst feucht wurde. Hatte sie sich nicht immer eine Situation ausgemalt, in der er sie nahm? Diese hier überstieg ihre Vorstellungskraft, und ihr Körper reagierte auf seine Stöße, die er nun grunzend ausführte, mit sanften Bewegungen ihres Beckens.

      Brenton schob sich gierig in sie, dabei stellte er sich vor, es sei Sabrina, die so bereitwillig ihre Schenkel öffnete, um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Wenn er sich etwas seitlich stellte, sah er die prallen Brüste schwingen, was ihn zusätzlich erregte. Er knurrte und sein Speer schien weiter anzuwachsen, genauso wie seine Hoden. Seine Stöße wurden intensiver und heftiger.

      Marias Schamlippen waren geschwollen vor Lust, genauso wie ihre Klit, auf die Brenton bei seinen Stößen regelmäßig traf. Sie hielt sich gut an dem Regal fest, das glücklicherweise an der Wand befestigt war, sodass es nicht umfallen konnte, denn Brenton wurde immer leidenschaftlicher. Er stöhnte und keuchte. Maria tat es ihm gleich, und so standen sie heftig fickend vor einem Bücherregal, das bei jedem Stoß wackelte. Maria spürte ihren Höhepunkt weit hinten herankommen – sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, beugte sich noch weiter vor, um Brenton genügend Angriffsfläche zu bieten. Und er griff an. Sein Speer fuhr wie ein Kolben in sie. Er merkte, dass sie heiß und glitschig war, dass sie bei jedem Stoß laut keuchte. Nun, offensichtlich braucht sie es genauso wie ich, dachte Brenton und zog das Tempo noch etwas an.

      Maria begann zu schreien. Ihr Orgasmus überwältigte sie mit einer Wucht, die sie noch nie erlebt hatte. Ihre Vagina zuckte und massierte den harten Speer, der in ihr arbeitete. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und gaben Brenton den Rest. Mit einem lauten Stöhnen warf er den Kopf zurück, presste seine Rute tief in Maria und verströmte seinen Samen in sie.

      Es klopfte an der Bibliothekstür, dann öffnete sie sich. Brenton sah beiläufig zur Seite, dann zog er seinen nun erschlafften Schwengel aus Maria. Sie aber richtete sich erschrocken auf, bedeckte ihre Blöße und sah mit verängstigten Augen Brentons Vater an. Der stand wie vom Donner gerührt im Türrahmen. Er nahm die Szene in Sekundenschnelle auf, dann schloss er die Tür wieder ohne ein Wort und ließ die beiden allein.

      Brenton kleidete sich an. Er warf Maria einen kurzen Blick zu, sagte: »Nicht schlecht für ein Hausmädchen« und verließ den Raum. Maria sank auf den Boden. Was war das gewesen? Endlich hatte Brenton sie bemerkt, hatte sie sogar sehr heftig geliebt. Wie oft hatte sie versucht, sich vorzustellen, von ihm genommen zu werden, gierig, heftig, leidenschaftlich. Und ihr Körper hatte auf ihn reagiert, sie war noch immer erregt. Ihre Schamlippen pulsierten, pochten, schienen nach mehr zu verlangen. Sie berührte sich dort, wo sein harter Schwengel gewesen war, sie durchpflügt und ihre Lust entfacht hatte. Maria durchlebte noch einmal die letzten Minuten, dabei streichelte sie sich heftig, reizte ihre Klit und trieb sich beim Gedanken an das, was Brenton mit ihr getrieben hatte, in einen zweiten Orgasmus, den sie СКАЧАТЬ