Название: Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783940505958
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»Oh, wirklich?« Nadja wurde ganz blass. »Aber das kann ich unmöglich annehmen! Das habe ich mir doch noch gar nicht verdient.«
Keine Angst, dachte ich, das wirst du dir schon noch verdienen. Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst verführen, werde dich in den Sexhimmel führen und wir werden ein ganz verdorbenes Gespann, das alles vernascht, was uns gefällt, egal ob Mann oder Frau.
»Frank wird dir einen Studienplatz besorgen, er hat beste
Beziehungen zur Universität. Und bei deinem super High School-Abschluss, die Zeugnisse von dir habe ich mir natürlich genauestens angesehen, dürfte das auch kein Problem sein. Bald wird dein größter Wunsch, Medizin zu studieren, in Erfüllung gehen. Finanziell brauchst du dir keine Gedanken machen, du behältst deinen Job bei mir, verfügst also über ein recht gutes Gehalt. Kosten, die durch das Studium entstehen, übernehme ich. Seit dem ersten Augenblick unseres Kennenlernens mochte ich dich und hoffe, du wirst mir eine liebe Freundin.«
Nadja brach in Freudentränen aus. Sie umarmte und küsste mich stürmisch. Meine Muschi regte sich sofort und meinte, nun sei der Augenblick gekommen, Nadja endlich zu nehmen. In meinem Kopf formte sich der Wunsch, Nadja den Finger ihn ihre Muschi zu stecken. Und beinahe hätte ich es getan, doch das Klopfen an der Tür unterbrach mein geiles Vorhaben. Wie gut, denn vielleicht hätte ich somit alles verdorben.
Dave, der Gärtner, stand vor der Tür, brachte frische Blumen und hatte vor, die Pflanzen zu gießen.
Nadja wollte in ihr Zimmer und rief beim Rauslaufen: »Ich bin in einer halben Stunde wieder da.«
Kaum war sie weg, fiel ich über den Gärtner her. Ich öffnete seine Hose, legte mich auf den Rücken und streckte ihm meine feuchte Muschi entgegen. »Los, fick mich, zeig was du drauf hast! Ich bin scharf wie eine Rasierklinge. Mach es schnell und gut. Gleich kommt meine kleine Freundin wieder, die muss uns nicht dabei sehen.«
Er drang mit seinem langen, schmalen Gerät in meine Muschi und wir jubelten beide. Er gab sich wirklich alle Mühe, fuhrwerkte in mir herum und zauberte gleich mehrere Höhepunkte aus mir heraus. Ich strampelte und stöhnte vor Geilheit, dann kam es ihm auch.
Kaum fertig, knöpfte er seine Hose zu, während ich einen frischen Slip anzog. Gerade hatte er begonnen, die Pflanzen zu gießen, da ging die Tür auf und Nadja erschien.
»Hast du gerufen?«, fragte sie. »Ich glaubte, ich hätte deine Stimme gehört.«
»Nein, ich habe telefoniert«, erwiderte ich entspannt. »Aber bleib trotzdem hier, wir haben noch einiges zu besprechen.«
Dave steckte noch den Blumenstrauß in eine Vase und verschwand dann mit einem unverschämten Grinsen.
»Warum grinst der Gärtner so?«, fragte Nadja.
»Weiß nicht. Das hat der wohl so an sich. Vielleicht hat er ein Auge auf dich geworfen.«
»Ist aber nicht mein Typ«, meinte Nadja.
»Meiner auch nicht, aber trotzdem ist er ganz nett und ganz brauchbar«, sagte ich und blickte versonnen zur Tür.
Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, sagte Nadja: »Anna, ich frage mich die ganze Zeit, warum du mir so sehr hilfst. Wir kennen uns kaum, du schuldest mir also nichts!«
»Vielleicht liegt es daran, dass du mir von Anfang an gefallen hast, eine Art Liebe auf den ersten Blick, falls es so etwas zwischen Frauen gibt. Dann kamen deine Schilderungen von den unerfreulichen Erlebnissen hinzu, dann dass du hier ganz allein in den USA bist, dich lange Zeit durchgebissen hast, fleißig warst, einen bombigen High School-Abschluss hast. Du bist also ein Mensch, der weiß was er will, nur mit dem Defizit, dass du so schlechte Erfahrungen mit dem Sex gemacht hast. Vielleicht kann ich dir in dem Punkt helfen. Aber auch als gute Freundin würde ich dich gern gewinnen, denn ich brauche ab und zu einen Menschen, mit dem ich mich aussprechen kann. Da kamst du wie gerufen und ich hoffe inständig, dass wir gute Freundinnen werden.«
Anna: NotLösung
Freudentränen kullerten über Nadjas Wangen, als sie mich küsste. »Ich glaube, ich liebe dich«, flüsterte sie mir ins Ohr, »und ich weiß schon jetzt, dass wir uns sehr gut verstehen werden.«
Als ich ihren Kuss intensiv mit der Zunge erwiderte, zuckte sie kurz zusammen, öffnete aber langsam ihren Mund. Es wurde ein zärtlicher, endloser Zungenkuss. Meine Muschi zitterte. Nadjas süßer Po fing langsam an zu kreisen und ihre Schenkel öffneten sich. Sie zog sich mein Knie zwischen ihre Beine und rieb ihre Muschi immer heftiger daran, fing an zu stöhnen. Ich brannte vor Geilheit, riss ihr alles, was sie anhatte, vom Leib, zog mich aus und fiel über sie her. Ich küsste leidenschaftlich ihre strammen Brüste, führte ihre rechte Hand in meine Muschi und schrie vor Lust, als sie anfing in ihr herumzuwühlen. Als wir beide gemeinsam zum Orgasmus kamen, klopfte es an der Tür.
Nadja erschrak und eilte ins Bad. Währenddessen öffnete sich die Tür, die wir vergessen hatten abzuschließen, und es erschien Burt, der Chauffeur. Er starrte Nadja hinterher und blieb dann wie angewurzelt stehen.
»Gucken Sie nicht so blöd«, schimpfte ich. »Haben Sie noch nie eine nackte Frau gesehen?«
»Doch, aber nicht so unverhofft.«
»Sagen Sie mir, was Sie wollten und dann verschwinden Sie.«
»Ihr Mann schickt mich. Er bittet Sie, heute Abend, also in einer Stunde, mit ihm zu essen«, sagte er mit einer leichten Verbeugung.
Ich drehte mich um, stützte mich mit dem Oberkörper auf die Lehne vom Sessel und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen.
»Haben Sie heute schon gevögelt?«, fragte ich frech.
»Äh, nein«, kam die verdatterte Antwort, »noch nicht.«
»Dann wird es ja höchste Zeit! Schließ die Tür ab und schieb deinen Schwanz mal rein, aber beeil dich!«
Burt schloss ab, packte mich und knallte mir sein Ding von hinten rein, sodass ich einen richtigen Schreck bekam und aufschrie.
Nadja kam aus dem Bad und rief, als sie uns beide sah: »Oh nein! Anna! Soll ich dir helfen? Tut er dir weh?«
»Nein, nein, er tut mir nicht weh! Im Gegenteil, es ist herrlich. Willst du es auch mal versuchen?«
Wild schüttelte sie den Kopf. »Nein danke, ich zieh mich lieber an.« Schon war sie wieder im Bad verschwunden.
Burt war irritiert. »Soll ich jetzt gehen?«, fragte er.
»Nein, du sollst mich vögeln!«, rief ich.
Er war verunsicherte, stocherte aber weiter in mir herum, so gut es ging, aber einen Orgasmus bescherte er mir leider nicht.
»Du bist eine sexuelle Null«, beschied ich ihm.
Er zog sein Ding aus mir heraus und machte ein Gesicht wie eine beleidigte Leberwurst.
»Dein Kollege Gärtner kann das aber besser«, gab ich noch einen СКАЧАТЬ