Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Название: Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: FeuchtOasen Roman

isbn: 9783940505958

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СКАЧАТЬ entwand sich seiner Umarmung, wollte auch mit Chris ihren Brüderschaftskuss austauschen. Der bemerkte das aber überhaupt nicht, denn Mrs Grosso hatte ihm die Hose aufgeknöpft und wühlte zwischen seinen Beinen herum. Chris betätigte sich an ihrem Slip, war dabei, ihn ihr auszuziehen. Peter grinste.

      »Komm«, sagte er, »wir wollen die beiden nicht stören.«

      Völlig verstört folgte Nadja ihm in sein Arbeitszimmer. Dort stand eine riesige Couch, auf die er Nadja warf. Ungestüm drehte er sie rum und zog sie aus. So schnell konnte sie überhaupt nicht folgen, immerhin war sie ziemlich betrunken. Inzwischen war auch er nackt. Nadja sah einen riesigen Penis, wollte schreien, strampelte mit Händen und Füßen. Doch er legte sich auf sie, spreizte mit seinem Knie ihre Beine, als sie schon einen kleinen stechenden Schmerz spürte. Er war in sie gedrungen, hatte ihr ihre Unschuld geraubt. Sie war entsetzt!

      Er rührte und bewegte sich hin und her in ihrer Vagina, immer schneller, immer brutaler, ohne Rücksicht. Schließlich ergoss er sich in sie, stöhnte und schrie wie ein Stier. Nur sein Ding blieb stocksteif stehen. Ohne Pause machte er weiter, und schrie Nadja an: »Beweg deinen Arsch! Lass mich nicht alles allein machen!«

      Jetzt wollte er sie wieder küssen, steckte seine Zunge in ihren Mund, dass sie bald daran erstickte. In Nadjas größter Not biss sie zu. Peter schrie vor Schmerz, Blut lief aus seinem Mund.

      Da kam seine Frau angerannt, wahrscheinlich vom Schrei angelockt, und sah die Bescherung. Sie giftete Nadja an: »Dafür wirst du mir büßen!« und nahm Nadjas gesamte Sachen – ihre Unterwäsche, den Rock, die Bluse – und schloss anstatt die Sachen, Nadja ein.

      Nadja hörte, wie Mrs Grosso mit dem Notarzt telefonierte. Kurz darauf kamen die Stimme von Mrs Grosso und das Jammern von ihrem Mann im Flur zu hören. Eine Tür knallte. Dann war es still. Erschöpft schlief Nadja ein.

      ***

      Gegen Mittag wurde sie wach, und hatte einen fürchterlichen Kater. Sie zuckte zusammen, als sie Chris vor ihrem Bett bemerkte. Dieser grinste sie an und sagte: »Ich bin scharf, lass uns ein bisschen vögeln.«

      »Auf keinen Fall!«, rief Nadja. »Meine Vagina tut noch tierisch weh. Außerdem möchte ich duschen.«

      Chris sagte Mrs Grosso Bescheid. Sofort war sie zur Stelle und begleitete Nadja ins Bad. Dort zog Mrs Grosso sich aus und ging mit Nadja unter die Dusche. Wortlos wusch Mrs Grosso sie ab – von oben bis unten, dann intensiv zwischen den Beinen.

      »Lassen Sie das!«, fuhr Nadja sie an.

      »Erstens sind wir per Du und zweitens will ich Spaß haben. Ich bin scharf auf dich! Außerdem hast du einiges gutzumachen. Mein Mann liegt mit Fieber im Bett und kann kaum sprechen, weil sie seine Zunge gestern genäht haben.«

      »Mit mir gibt es keinen Spaß«, antwortete Nadja. »Ich werde Ihren Mann wegen Vergewaltigung anzeigen.«

      Sie fing laut an zu lachen. »Da bringt mein Mann arglos so ein Flittchen wie dich mit nach Hause, weil es kein Geld für eine Taxe hat, die ihn dann verführt und sich nach Strich und Faden von ihm vögeln lässt, ihm vor Geilheit fast die Zunge abreißt und zum Dank erfolgt eine Anzeige wegen Vergewaltigung?! Glaubst du vielleicht, es gibt einen Richter oder Anwalt, der dir das glaubt?« Lachend schleppte sie Nadja in ihr Schlafzimmer, wo Peter im Bett lag, und schleuderte sie mit einem einzigen Handgriff neben ihn. Dann beugte sie sich über Nadjas Vagina, schob ihre Beine auseinander und sagte: »Nun pass genau auf, wie das geht. Denn gleich wirst du dasselbe mit bei mir machen!«

      Sie ging mit ihrem Gesicht ganz nahe an Nadjas Vagina, steckte ihre Zunge hinein und leckte darin herum wie eine Wahnsinnige. Erst war es Nadja unangenehm, sie fand es sogar abscheulich, aber nach ein paar Augenblicken wurde es angenehm. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Sie begann sich zu bewegen, und hatte kurz darauf einen riesigen Orgasmus. Sie schämte sich vor sich selbst. Aber Mrs Grosso ließ ihr keine Zeit zum Hadern, kniete sich über Nadjas Gesicht und schrie: »Zunge raus, leck’ mich!«

      Nadja drehte ihr Gesicht zur Seite. Sie konnte das nicht, ekelte sich. Da nahm Mrs Grosso ihren Kopf so zwischen ihre Schenkel, dass Nadja keine Luft mehr bekam. Verzweifelt trommelte sie mit ihren Fäusten auf die Frau ein. Endlich lockerte die über ihr Sitzende die Umklammerung und höhnte: »Leck oder erstick!«

      Nadja steckte ihre Zunge in die sich ihr bietende Vagina und leckte in höchster Not kräftig darin herum.

      »Oh, Nadja, das ist ja schrecklich!«, rief Anna mitten in Nadjas Bericht. »Bitte entschuldige, ich muss kurz zur Toilette. Bin gleich wieder da.« Anna wankte ins Bad, während Nadja ihr hinterhersah.

       Anna: SchnellBefriedigung

      Ich wankte ins Bad, war von der Schilderung Nadjas so erregt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich zog meinen durch und durch feuchten Slip aus, steckte zwei Finger in meine Muschi und holte mir einen runter, dass die Wände wackelten. Ich stöhnte vor Lust, konnte kaum genug kriegen. Wenn es mir jetzt nicht noch zweimal käme, würde ich über Nadja herfallen. Einen Höhepunkt hatte ich gerade aus mir herausgekitzelt, da erschien Nadja.

      »Entschuldigen Sie, ich muss auch mal.«

      »Komm, ich mach Platz für dich«, sagte ich und ging zurück ins Zimmer. Ich hatte mich einigermaßen wieder beruhigt, und als Nadja ebenfalls zurück war, konnte sie weitererzählen, und das ohne Gefahr für ihr Fötzchen – obwohl es mich schon gereizt hätte!

       Nadja: Geiles, böses MistStück | Teil 1

      Die böse Mrs Grosso turnte über Nadja herum wie ein Derwisch. Sie stöhnte und winselte, und schrie auf einmal: »Leck mich schneller, du kleines Flittchen, mach mich fertig! Ich will mehr, mehr, mehr …«

      Nach dem nächsten Orgasmus fiel sie kraftlos um, setze sich auf die Bettkante und atmete schwer. Da sah sie den riesigen Penis ihres Mannes, der trotz Fieber und Schmerzen steil in die Höhe stand.

      »Hast du Lust auf das Flittchen?«, fragte sie.

      Er nickte leicht.

      »Setz dich auf ihn, reite ihn in die Hölle«, befahl Mrs Grosso.

      »Ich kann nicht mehr«, jammerte Nadja.

      »Und ob du kannst! Meinst du, ich hätte nicht gemerkt, dass du Spaß am Vögeln hast? Los, mach ihn fertig!«

      Nadja setzte sich auf ihn. Sein Schwanz glitt in sie hinein. Es tat weh, und es war eklig – sie schämte sich.

      Wie wild stieß er zu und hatte nach kurzer Zeit einen Orgasmus. In der Ekstase hatte er sich wohl wieder seine Zunge verletzt, denn er wimmerte und zeigte auf seinen Mund.

      »Du geiler Bock!«, schimpfte seine Frau. »Dass du nie genug kriegen kannst.« Sie holte ihm Mull und steckte ihm den in den Mund. »Halt deine scharfe Zunge still, dann hört das auch wieder auf.«

      Chris stand noch immer nackt mit steifen Penis neben dem Bett.

      Als Mrs Grosso das sah, rief sie: »Nimm dir das Flittchen, knall ihr dein Ding rein! Sie muss richtig eingeritten werden.«

      »Bitte nicht«, bettelte Nadja, »meine Vagina tut so weh.«

      »Dann fick sie in den Arsch«, schrie Mrs Grosso.

      Nadja hatte keine Chance. Die beiden warfen sie auf den СКАЧАТЬ