Название: Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783940505958
isbn:
»Es geht nicht, ich komme nicht rein!«, keuchte Chris.
»Dein Flittchen ist verkrampft«, grinste die böse Frau, »aber warte, das haben wir gleich.« Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Olivenöl mit einem Gießer drauf, den es auch auf einer Schnapsflasche gab, und steckte Nadja diesen hinten hinein. Sie drückte auf die Plastikflasche und ein dicker Strahl landete in Nadjas Hintern.
»So, jetzt knall dein Ding rein«, grölte Mrs Grosso. »Das wird ihr guttun.«
Er packte Nadja wieder bei den Hüften. Sein Penis glitt tatsächlich in sie hinein, es tat auch nicht weh – war aber trotzdem ekelhaft, fand sie. Er bewegte sich hin und her, rein und raus …
Nach einiger Zeit entlud er sich. Dann zog das ekelhafte Ding aus ihr heraus und setzte sich auf die Bettkante. Sein Penis war immer noch steif.
Mrs Grosso sah das. Sofort nahm sie ihn erst in die Hand, dann in den Mund und leckte voller Genuss an ihm herum. Als er wieder zu Orgasmus kam, schluckte sie das alles herunter.
Nadja rannte ins Bad und musste sich übergeben. Was waren das doch für perverse Schweine, dachte sie.
Als sie von der Toilette zurückkam, lag Mrs Grosso neben ihrem Mann Peter im Ehebett. Chris war gerade dabei sie wieder zu befriedigen. Sie fauchte ihn an: »Stoß fester zu, sei nicht so zimperlich! Ich will dich spüren.«
Da schlang sie ihre Beine um ihn, presste ihn fest an sich und schon kam der nächste Orgasmus. Dabei schrie und tobte sie: »Bleib in mir! Fick weiter, ich brauch das! Mit Schlappschwänzen kann ich nichts anfangen.«
Als er nicht mehr konnte und sein Penis umknickte, zog Mrs Grosso seinen Kopf zwischen ihre Beine und gab ihm genaue Anweisungen: »Nimm meinen Kitzler zwischen die Zähne, steck mir zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt geh mit der Zunge ganz tief in meine Fotze … leck schneller, schneller, schneller …«
Nadja wurde wieder schlecht. Wie kam sie bloß hier weg? Nirgends waren ihre Sachen zu sehen.
Irgendwann konnte Chris anscheinend wirklich nicht mehr, denn er lag auf dem Boden und hatte alle viere von sich gestreckt. Das bitterböse Weib hatte wohl immer noch nicht genug. Sie spielte an ihren Mann herum, bis sein Penis wieder stand und sie sich auf ihn setzen konnte. Er stöhnte. Nadja wusste nicht, ob vor Lust oder vor Schmerz wegen seiner Zunge.
Nach kurzer Zeit warf er seine Frau von sich herunter. Unersättlich setzte sie sich zu Nadja auf die Couch, nahm Nadjas rechte Hand und steckte sie sich in ihre Vagina.
»Los, beweg deine Finger in meiner Möse, ich will noch einen Orgasmus«, raunte sie.
»Wann lassen Sie mich endlich gehen?«, fragte sie.
»Wenn du ordentlich eingeritten und versaut worden bist. Die beiden Männer werden noch ganze Arbeit leisten müssen, denn ich habe ihnen heimlich Viagra in den Kaffee getan. Du wirst noch deine Freude an ihnen haben und jetzt halt die Klappe, zeig lieber, was du bei mir gelernt hast. Lass deine Finger nicht einschlafen, oder nimm deine Zunge zu Hilfe.«
Nadja wühlte in ihrer Vagina herum – das reichte ihr aber nicht. Chris musste kommen und mit zwei Fingern in ihrem Darm herumstochern, und Nadja in ihrer Vagina. Nach etwa zehn Minuten stieß Mrs Grosso einen tierischen Schrei aus. Es war für die nächsten Stunden ihr letzter Höhepunkt. Erst einmal hatten alle Ruhe vor ihr.
»Geh in die Küche und schieb die Pizza in den Ofen«, befahl sie matt, »ich habe Hunger und ihr sicher auch.«
Nadja: Geiles, böses MistStück | Teil 2
Nachdem sich alle mit Heißhunger auf die Pizzen gestürzt hatten und mehr als satt auf ihren Stühlen hingen, ranzte Mrs Grosso wieder alle an: »So, jetzt haut ab, ins Gästezimmer. Ruht euch aus, denn heute Abend werden wir ein Sexfest miteinander feiern.« Sie schloss hinter Nadja und Chris ab. Nadja legte sich aufs Bett und Chris auf die Couch.
»Du bist der größte Mistkerl, dem ich je begegnet bin«, sagte Nadja zu ihm. »Wie konntest du mir das antun? Wenn ich hier herauskomme, werde ich zu deinen Eltern gehen und ihnen erzählen, was für ein Schwein sie als Sohn haben. Außerdem werde ich dich anzeigen!«
Chris streckte sich auf der Couch aus und sagte ruhig: »Jetzt mach dich nicht lächerlich. Du warst doch diejenige, die uns Männer angemacht hat, du wolltest doch unbedingt von uns beiden gevögelt werden – konntest nicht genug kriegen. Wenn du mir drohen willst, werde ich zu deinen Eltern gehen und ihnen erzählen, was du für ein Flittchen bist. Du solltest dich schämen!«
Ich stand auf, haute ihm links und rechts eine ins Gesicht, dann legte ich mich wieder ins Bett und weinte mich in den Schlaf.
Die Viagra, die ihnen das Miststück in den Kaffee getan hatte, zeigte schon bald ihre Wirkung. Nadja wurde davon wach, wie der verdammte Chris von hinten in sie eindrang und fürchterlich in ihr herumwütete. Es war so schlimm, dass sie glaubte, er brächte sie um. Brutal knetete er ihre Brüste, klatschte ihr wollüstig auf den Po und feuerte sie an wie ein Pferd. Dann zog er seinen Dreckschwanz aus ihr, um ihn ihr sofort von vorn wieder hineinzurammen. Auch versuchte er sie zu küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite und schrie ihn an, er sollte sie in Ruhe lassen.
Wie aus dem Nichts stand Mrs Grosso plötzlich vor ihnen, zog Chris von Nadja herunter und ließ sich von ihm abstechen. Sie schrie vor Wonne. Nadja schlich sich aus dem Zimmer, wollte ins Bad. Aber vor der Tür stand Peter. Er drückte Nadja an die Wand und nahm sie im Stehen.
»Komm, du kleine Schlampe, beweg dich«, murmelte er, richtig sprechen konnte er noch nicht. Er packte sie mit beiden Händen am Gesäß und zog sie an sich. Ihre Vagina brannte wieder. Wenn sie doch wenigstens ein wenig Salbe gehabt hätte, denn sie wurde immer wunder.
Nach Peters erstem Orgasmus musste Nadja sich hinknien, wo er sie dann von hinten nahm. Widerlich fand sie das. Anschließend legte er sie auf den Rücken und drang wieder in sie ein. Dieser elende Nimmersatt – er konnte nicht genug kriegen! Nach einer Weile zog er seinen Schwanz heraus, der stand immer noch stocksteif.
Peter fluchte: »Das kann doch nicht wahr sein! Ich will nicht mehr, trotzdem wird der Schwanz nicht kleiner. Komm, jetzt musst du mir einen blasen, damit er endlich Ruhe gibt.«
Voller Ekel nahm ich seinen Pimmel in den Mund und er bewegte sich hin und her, als wenn er in meiner Vagina wäre. Wieder hatte Peter einen Orgasmus. Es kam aber nichts mehr raus. Darüber war ich verdammt froh, denn sonst hätte ich mich bestimmt wieder übergeben. Trotzdem stand er immer noch stocksteif.
»Was ist bloß los mit mir«, schimpfte Peter. »Will das denn gar keine Ende nehmen?!«
»Nein«, sagte ich mit zurückgehaltenem Kichern, »Ihre Frau hat Ihnen und Chris heimlich Viagra verabreicht.«
»Diese verdammte Hure!«, schrie er und rannte ins Wohnzimmer. »Dafür wirst du büßen, du wirst jetzt die ganze Nacht von uns gefickt, bis du in der Hölle ankommst.« Er jagte Chris davon, legte seine Frau über eine Sessellehne und drang mit Wucht in sie ein. Ihr schien das aber zu gefallen, denn je schneller er sich in ihr bewegte, desto lauter stöhnte sie – feuerte ihn sogar noch an.
Chris setzte sich in den Sessel über dem sie lag, zwängte ihr seinen Penis in den Mund, und sie fing an zu saugen und zu schlürfen.
Was waren das bloß für Schweine, dachte Nadja und wendete sich ab. Sie ging wieder СКАЧАТЬ