Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler Red
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Название: Sexuelles Erwachen | Roman

Автор: Skyler Red

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862774784

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СКАЧАТЬ ziemlich alles, was du willst, Baby! Für Vierzig Dollar blase ich dir einen, dass du die Engel singen hörst, für Einhundertzwanzig darf sich dein Schwanz in meiner Pussy austoben und für Zweihundert darf er meine Rosette besuchen. Öl und eine Massage sind in den Preisen inbegriffen. Na, worauf hast du Lust?«

      »Kann ich auch deine heiße Pussy lecken und dir gleichzeitig meinen Finger in den Arsch stecken?«

      »Das ist ganz genau das, was ich jetzt brauche«, hauchte ich ins Telefon. »Du bist ein toller Kerl mit viel Fantasie. Wann kommst du? Ich bin geil auf dich! Ich muss schon meinen Kitzler mit den Fingern reiben, um es überhaupt auszuhalten!« Ich schickte diesen Worten ein gehauchtes Stöhnen nach.

      »Ich bin in einer halben Stunde bei dir und dann besorge ich es dir so richtig, du geiles Luder!«

      »Beeil dich, mein geiler Hengst! Ich bin ungeduldig!«

      Ich legte auf und bemerkte erst jetzt, dass mich das Telefonieren wirklich geil gemacht hatte. Rasch duschte ich und stand dann vor dem Kleiderschrank. Für meinen ersten Auftritt als Nutte zog ich rote Seidenstrümpfe an, dazu wählte ich den passenden Strapsgürtel, den roten Spitzen-BH, einen engen, kurzen Lackrock, eine durchsichtige Bluse, die ich weit offen stehen ließ und hochhackige rote Pumps.

      Die Haare toupierte ich mir hoch, das Gesicht schminkte ich mir ziemlich grell und streifte mir eine Handtasche über die Schulter. Zum Schluss sprühte ich mir noch viel Parfum auf den ganzen Körper.

      Inzwischen war mein »Freier« wahrscheinlich schon ganz in der Nähe. Ungeduldig setzte ich mich ins Wohnzimmer und wartete nervös auf das Klingeln an der Haustür.

      Als ich die Klingel hörte, schreckte ich zusammen. Mein Herz begann zu klopfen und meine Finger wurden leicht feucht. Auch in meiner Muschi kribbelte es bereits und meine Knie zitterten. Ich atmete einmal tief durch, setzte ein breites Lächeln auf und öffnete die Tür.

      »Hello, mein Süßer«, sagte ich lasziv und schob meine linke Hüfte vor, »komm doch rein und mach es dir bequem.«

      Dominik trat ein und schlenderte lässig durch das Wohnzimmer.

      »Nette Bude hast du«, sagte er und sah sich um. »Und nette Titten hast du auch. Setz dich und zeig mal, was du zu bieten hast. Wie heißt du eigentlich?«

      »Du darfst dir einen Namen aussuchen. Wir würdest du mich denn gern nennen?«

      »Sandy – das klingt verrucht. Du kannst mich Mike nennen.«

      »Fein! Also Mike, was möchtest du trinken? Ich würde am liebsten den Saft aus deinem Schwanz trinken, aber den heben wir uns für später auf.«

      Mike lächelte gierig und fragte nach einem Glas Prosecco. Ich hoffte, dass Mia nicht die letzte Flasche geleert hatte, als sie vor einer Woche hier gewesen war. Auf dem Weg in die Küche spürte ich seine Blicke auf meinem Rücken. Mir war mittlerweile ganz heiß geworden und mein Unterleib kribbelte noch stärker. So aufregend hatte ich mir ein Rollenspiel nicht vorgestellt.

      Wieder im Wohnzimmer zurück, stellte ich die beiden Gläser auf den Tisch und setzt mich dicht neben Mike. Ohne zu zögern legte er seine Hand auf mein Knie und fuhr damit an der Innenseite meines Oberschenkels weit nach oben. Willig öffnete ich meine Schenkel, um ihm den Zutritt zu meiner Lusthöhle zu erleichtern, aber er ließ seine Hand wieder nach unten gleiten.

      Er hob die linke Hand, tauchte unter meine Bluse und fuhr frech die Konturen meines Busens nach. Dann holte er meine rechte Brust aus meinem BH, betrachtete sie eine ganze Weile und kniff dann leicht in die Brustwarze.

      »Das sind ja nette Dinger«, raunte er und streichelte mich weiter. »Was bietest du mir nun tatsächlich?«, war seine nächste Frage.

      Ich überlegte kurz, schlug ein Bein über das andere, drückte den Busen raus und erklärte ihm: »Wenn du willst, bestimme ich den Verlauf. Du hast aber auch die Möglichkeit, alles selbst in die Hand zu nehmen. Bist du lieber aktiv oder passiv?« Ich hatte mich jetzt vollständig in die Rolle der Hure eingelebt und verlor jegliche Hemmungen.

      »Wenn es eine wirklich tolle Vorstellung wird, überlasse ich dir gern die Führung. Wenn mir etwas total gegen den Strich geht, werde ich mich melden. Lass ein ordentliches Programm ablaufen und ich bezahle dich für die ganze Nacht. Wie viel bist du wert?«

      »Die ganze Nacht kostet dich Siebenhundert. Dafür – und das schwöre ich dir – wirst du sie in deinem ganzen Leben nicht vergessen. Du wirst wahrscheinlich auch nie wieder so guten Sex haben; es sei denn, du kommst wieder zu mir.« Ich grinste schmutzig und meinte es in diesem Augenblick wirklich so.

      »Ich werde dich gleich bezahlen, um den Stress ein bisschen abzubauen«, meinte er und holte seine Brieftasche aus der Jackentasche. Er legte zwanzig Dollar auf den Tisch und lehnte sich wieder zurück. »So, nun bist du mein Eigentum. Du kannst loslegen!«

      Ich war gefordert und musste mir ganz schnell ein sehr gutes Programm einfallen lassen, mit dem ich ihn zumindest eine Zeit lang unterhalten konnte.

      Ich holte einige Kerzen, verteilte sie gleichmäßig im Raum, zündete sie an und schaltete das elektrische Licht aus. Das Flackern der Kerzen und des offenen Kamins erzeugten ein helles, warmes Licht. Gerade richtig für eine außergewöhnliche Session.

      Danach legte ich eine CD in den Player. Als das geschehen war, stellte ich mich auf den Couchtisch und begann, im Rhythmus der schnellen Musik zu tanzen. Ich erinnerte mich an einen Film, in dem Go-Go-Tänzerinnen ihren Körper zur Schau stellten und versuchte, sie nachzuahmen.

      Ich machte meine Sache wohl ziemlich gut, denn Mikes Hose spannte gewaltig. Während ich tanzte, legte ich langsam und verführerisch meine Kleidung ab.

      Als ich nur noch die Strümpfe mit dem Strapsgürtel und die Pumps anhatte, war die CD zu Ende und ich legte mich seitlich auf den Tisch. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Er applaudierte und strich mir liebevoll übers Haar. Dann genehmigten wir uns einen Schluck Sekt und ich ging zum nächsten Punkt meiner Vorstellung über.

      Ich setzte mich neben ihn und begann, seinen Hals und Nacken zu küssen. Dann knöpfte ich sein Hemd auf und küsste die freigegebenen Hautstellen seiner Brust. Als ich alle Knöpfe offen hatte, streifte ich ihm das Hemd ab und erforschte leidenschaftlich mit meiner Zunge und den Lippen seinen ganzen Oberkörper. Es war irgendwie eigenartig, nur in Strapsen und Schuhen dazusitzen und Mike zu verwöhnen, ohne dass er auf mich Rücksicht nahm, beziehungsweise sich um mich kümmerte.

      Nach einiger Zeit kniete ich mich vor ihn auf den Boden, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, dann den Knopf, und schob meine Hand in den Hosenschlitz. Sein Schwanz war bereits steinhart und riesengroß. Ich streichelte ihn kurz, nahm die Hand wieder heraus, zog seine Hose über die Beine und warf sie in hohem Bogen in den Raum. Dann deutete ich ihm an, sich auf den Tisch zu setzen und drückte seinen Rücken auf die Tischplatte.

      Als er lag, küsste ich ihn vom Hals bis zum Nabel. Da er noch den String anhatte, ließ ich seinen Schwanz vorläufig aus und wanderte seine Beine entlang bis zu den Zehen. Ich leckte über seine Fußsohlen, über den Rist und über die Knöchel. Mike stöhnte vor Lust laut auf.

      Ich holte eine Pfauenfeder aus der Bodenvase und ließ das weiche Ende über seinen Körper gleiten. Mike wand sich auf dem Tisch, bäumte sich auf und legte sich sogleich wieder entspannt zurück.

      Als er sein Becken rhythmisch auf und ab bewegte, zog ich ihm den Stringtanga aus und nahm seinen erigierten СКАЧАТЬ