Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler Red
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Название: Sexuelles Erwachen | Roman

Автор: Skyler Red

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862774784

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СКАЧАТЬ Nabel, verweilte dort einige Zeit, um dann die zarten Innenschenkel zu liebkosen. Dann richtete sie sich grinsend auf und holte eine Lederpeitsche mit acht kurzen Riemen aus der Schublade des Tisches. Sie streifte mit den Riemen vom Hals bis zum Schambereich über Marthas Körper und ließ dann ganz sanft die Riemen auf ihren Brüsten landen. Die schwarzen Lederstreifen hoben sich von der weißen Haut Marthas ab.

      Mit der rechten Hand streichelte sie weiterhin die Innenseiten der Oberschenkel und streifte wie zufällig die Lustgrotte ihrer Freundin. Danach stellte sich Doreen zwischen Marthas Beine und zog die Peitsche einige Male von unten nach oben durch. Martha wand sich vor Lust.

      Doreen kniete sich nieder und massierte mit ihren schweren Brüsten Marthas Scham. Dann spreizte sie mit beiden Händen die zarten Schamlippen und leckte genüsslich die vor Erregung weit abstehende Lustperle. Doch plötzlich hielt sie inne. Martha stöhnte: »Bitte mach weiter.«

      »Das hättest du wohl gern, du kleines Miststück!«, rief Doreen lachend und sah die Gefesselte herrisch an.

      Ohne jede Vorwarnung sauste die Peitsche mit einem klatschenden Geräusch auf den Venushügel nieder. Gleich darauf ein weiteres Mal. Martha zuckte zusammen und stieß einen leisen Schrei aus. Doreen schien das zu gefallen und leckte sich die Lippen.

      Dann steckte sie einen Finger in Marthas nasse Höhle und bewegte ihn langsam rein und raus. Mit der linken Hand spreizte sie die Schamlippen, um die Klit mit der Zunge zu verwöhnen. Martha war kurz davor, im Orgasmus zu explodieren, doch Doreen ließ von ihr ab.

      Sie ging zu einer der Schubladen und entnahm ihr einen Umschnalldildo. Den steckte sie Martha tief in den Mund. Mit Hingabe begann sie, den Riesenschwanz zu lecken und zu saugen. Doreen erregte dieser Anblick und sie massierte mit ihrer rechten Hand ihre eigene Muschi.

      Doch bevor sie kam, zog sie den Dildo aus Marthas Mund, leckte genüsslich daran, und schnallte ihn sich um ihr Becken. Langsam ging sie um den Tisch und stellte sich zwischen Marthas weit gespreizte, an die Stuhllehnen gefesselten Beine. Sie nahm den Strap-on in die Hand und reizte mit der prallen Eichelspitze das zarte, rosa Fleisch der völlig offen dargebotenen Muschi.

      Martha stöhnte und drängte ihre Muschi über die Tischkante, damit sie den Dildo in sich aufnehmen konnte, doch Doreen zog ihn weg und spielte noch ein wenig mit der Schwanzspitze. Immer wieder lehnte sie sich über ihre Freundin, um ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder zu drücken und drehen. Marthas Brust hob und senkte sich schwer.

      Ohne jegliche Vorwarnung drang der Lustspender in Martha bis zum Anschlag ein. Scharf sog sie die Luft ein, um sie gleich darauf wieder geräuschvoll auszustoßen.

      Mit gekonnten Bewegungen fickte Martha sie, als wäre es ihr eigener Schwanz. Bei jedem Stoß wippten ihre fleischigen Brüste im Takt. Doreen nahm ihre Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen und knetete sie. Plötzlich begann Martha laut zu schreien und an ihren Fesseln zu zerren. Ihr Becken vollführte einen Tanz und die zuckenden Beine hoben die Sessel hoch. Die Woge der absoluten Lust war im Raum spürbar. Doreen drückte mit der Hand ihr Becken auf den Tisch und massierte rasch ihre Klitoris. Dann setzte sie noch einige Stöße mit dem Freudenspender nach und ließ dann von ihr ab. Martha lag regungslos auf dem Tisch. Sie war sichtlich erschöpft.

      Nach eine paar weiteren Streicheleinheiten band Doreen die kleine Blonde los, nahm den Penis ab und schnallte ihn Martha um. Martha legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Doreen kniete sich über Marthas Gesicht, um ihre Zunge an der Klitoris lecken zu lassen. Doch Doreen war schon zu erregt, um sich dem gekonnten Tanz der weichen Zunge lange hinzugeben. Mit einer einzigen Bewegung kniete sie über dem Strap-on und spreizte ihre nassen, glatten Schamlippen. Gierig ließ sie den Schwanz bis zum Anschlag in sich gleiten.

      Langsam erhob sie sich, bis der Penis fast vollständig aus ihrer Pussy gerutscht war, um sich im nächsten Moment wieder ganz draufzusetzen. Ihr Rhythmus wurde schneller, der Atem tiefer. Mit geschlossenen Augen vollführte sie einen Ritt auf dem Dildo und keuchte dabei in wildem Verlangen.

      Immer schneller stieß sie auf den Schwanz hinab, bis ihr Körper in wilder Ekstase zu zucken begann und sie laut stöhnend vornüber auf Martha fiel. Sie blieb regungslos liegen und atmete schwer.

      An diesem Punkt war es für mich an der Zeit, das Zimmer zu verlassen. Jetzt war nicht mehr Sex das Thema, sondern Geborgenheit und Nähe, die nur für die beiden gedacht waren.

      Völlig erregt und mit prickelnder Haut stand ich im Gang und konnte nicht glauben, was ich soeben gesehen hatte. Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und rief mir noch einmal Doreens ekstatischen Ritt auf dem Riesendildo in Erinnerung. Ich war komplett überrollt und durcheinander.

      Als ich wieder zur Grillrunde stieß, waren die Männer dort. Da mich die Unterhaltung über die verschiedenen Grillvariationen nicht interessierte, gab ich vor, sehr müde zu sein und verabschiedete mich von der Gruppe.

      Auf dem Heimweg wusste ich, dass ich nun endlich jenes Leben zu führen begann, nach dem ich mich, ohne es zu wissen, schon immer gesehnt hatte.

       7. SexAbenteuer

      Als am nächsten Nachmittag mein Handy klingelte, war ich nicht wenig überrascht, dass Dominik anrief. Er hatte mich noch nie angerufen, weshalb ich jetzt umso neugieriger war, was er wollte. Mit viel Sehnsucht in der Stimme erzählte er mir, dass ihn seine Frau noch mehr langweilte, seitdem wir uns begegnet waren. Ihre Geschichten über den Haushalt, die Kinder und den Tratsch aus der Nachbarschaft seien derart öde, dass er am liebsten davonlaufen wollte. Aber die Schulden, die moralische Verpflichtung den Kindern gegenüber und die Angst vor dem Alleinsein ließen ihn in dieser Ehe verharren.

      Es interessierte mich nicht im Geringsten, ob seine Ehe langweilig war oder nicht, und ich fragte mich, weshalb er sich bei mir ausweinte. Hatte er keine Freunde? Alles, was ich von ihm wollte, war guter Sex, und sicher keine Beziehung oder sein Leid mittragen.

      Aber ich wollte ihm auch nicht wehtun, denn er war ein so herzlicher, sensibler Mann, von dem ich bestimmt noch einiges lernen konnte. Also beschloss ich, zu einer List zu greifen.

      »Dominik«, unterbrach ich ihn, »bei deinen Problemen kann ich dir nicht helfen, tut mir leid. Aber du könntest deinen Kummer bei einer sehr scharfen Lady vergessen und danach wird dir das Leben nichts mehr anhaben können.«

      Mit dieser Aussage hatte ich mich sehr weit hinausgewagt und war über meinen Mut selbst erstaunt.

      Dominik wusste scheinbar nicht, was er sagen sollte, denn in der Leitung blieb es still. Ich hatte Zweifel, ob das eine gute Idee gewesen war und wollte ihm gerade sagen, er sollte es vergessen, als er plötzlich fragte:

      »Was genau meinst du damit?«

      Da ich es selbst noch nicht richtig wusste, flötete ich: »Wenn du mich in wenigen Minuten noch mal anrufst, wirst du es erfahren ...« Sofort legte ich auf.

      Nun saß ich auf meiner Couch und überlegte angestrengt. Ich hatte aus einem Impuls heraus gehandelt und jetzt musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen. Krampfhaft und unter Zeitdruck dachte ich nach und entschied mich für ein Rollenspiel mit ihm. Zwar nicht das gleiche, das Mia und Evan gespielt hatten, aber so etwas in der Art.

      Als Dominik anrief, flüsterte ich mit lasziver Stimme: »Hallo! Für dein Sexabenteuer hast du die beste Nummer gewählt. Ich bin heute besonders scharf und brauche einen richtigen Mann!«

      Nach diesem Satz herrschte kurz Stille. Ich musste mir ein Kichern verbeißen, denn damit hatte ich gerechnet. Dominik war völlig überrumpelt und musste sich mit der Situation vertraut machen. СКАЧАТЬ