Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler Red
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Название: Sexuelles Erwachen | Roman

Автор: Skyler Red

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862774784

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СКАЧАТЬ Mühe, die Flasche in mich gleiten zu lassen. Vorsichtig begann ich, auf dem heißen Stab zu reiten. Meine Brüste wippten im Takt und ich beugte mich so weit vor, dass die Klammern bei jeder Bewegung die Oberkante der Couch streiften und somit noch ein wenig mehr zwickten. Ich fand das irre geil und wollte unbedingt kommen.

      Während des Reitens massierte ich meine Lustperle und nach wenigen Augenblicken jagten heiße Blitze durch meinen Körper, die ihn in wilder Ekstase zucken ließen. Ich massierte, fickte und rieb die Nippelklemmen an der Couch, bis ich so übererregt war, dass ich zur Seite fiel und noch eine Weile zuckte.

      Lange konnte und wollte ich mich nicht bewegen. Mit geschlossenen Augen lag ich auf der Couch und war in einer anderen Welt. Erst als ich wieder vollkommen in die Realität kam, zog ich die Flasche aus meiner triefenden Lustgrotte und nahm die Wäscheklammern ab. Erst jetzt spürte ich den wahren Schmerz an den Nippeln sowie an der überdehnten Pussy.

      Geschieht dir ganz recht, dachte ich, das ist der Preis für deine Gier!

      Doch auch dieser Schmerz hatte durchaus etwas Anziehendes an sich und ich genoss ihn ebenso wie den Ritt und die Klammern an sich. Völlig befriedigt nahm ich ein Buch aus dem Regal und begann, nackt zu lesen.

       4. DoktorSpiele

      Den halben Sonntag verbrachte ich im Bett und zwar allein. Mit einer großen Tasse Kakao und einem Croissant saß ich zwischen dicken Polstern, sah mir eine DVD an, las oder schlief. Um vierzehn Uhr kroch ich total entspannt und ausgeschlafen aus den Federn.

      Nachmittags stand Mia vor der Tür und sah mich freudig an. »Danke für die Einladung«, trällerte sie und zog an mir vorüber Richtung Wohnzimmer. »Echt nett hast du es hier, alle Achtung!«, sagte sie bewundernd und sah sich frech um.

      Scheu kannte diese Frau wohl keine, aber ich fand das völlig in Ordnung.

      Wir genehmigten uns ein paar Gläschen Prosecco, quatschten über den Spanischkurs, Politik und im späteren Verlauf natürlich über Männer und Sex.

      Mia hatte etwas zu viel von dem prickelnden Schaumwein getrunken und wurde redselig und offen. Ohne Umschweife erzählte sie mir von einer Episode, die sich vor rund einer Woche bei ihr zu Hause abgespielt hatte:

      »An einem Freitagabend saß ich gemütlich vor dem Fernseher, als mein Mann plötzlich mit einem weißen Arztkittel vor mir stand und sagte: ›Frau Mia, Sie sind die Nächste. Wenn Sie mir bitte folgen wollen ...‹

      Er machte eine einladende Geste, die nichts anderes zuließ, als seiner Aufforderung nachzukommen. Ich folgte ihm also in den Keller, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, was er vorhatte. Er öffnete die Tür zum Fitnessraum und präsentierte mir eine Fitnessbank, die er zu einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl umfunktioniert hatte. Jetzt kapierte ich, was da lief!

      Mit einem charmanten Lächeln sagte er: ›Wenn Sie sich bitte untenherum freimachen würden ...‹ Er drehte sich diskret um, sprach aber weiter: ›Ihre Brüste muss ich auch untersuchen, also machen Sie bitte den Oberkörper ebenfalls frei.‹

      Ich fand dieses Rollenspiel total aufregend und konnte mich sofort hineinfallen lassen.

      Als ich nun so ganz ohne Kleidung dastand, begann er vorsichtig, meine üppige Brust zu betasten, zu kneten und zu streicheln. Wie zufällig fuhr er mehrmals ganz sanft über meine inzwischen hart gewordenen Brustwarzen.

      ›Die sind in Ordnung‹, sagte er, ›wenn Sie sich bitte auf den Untersuchungstisch legen würden ...‹

      Bereitwillig leistete ich dieser Bitte folge.

      Langsam befestigte er zwei Lederriemen an meinen Beinen und je einen an meinen Armen. Zu guter Letzt schnallte er auch noch mein Becken an der Bank fest, sodass ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Ich war vollkommen hilflos und ihm ausgeliefert.

      Das Rückenteil stellte er ziemlich hoch, sodass ich das ganze Geschehen zwischen meinen Beinen mitverfolgen konnte. Danach fokussierte er die Scheinwerfer des Raumes genau auf meine Pussy. Er zog einen kleinen Hocker herbei, saß nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen, und sah mit konzentrierter Mine auf meine Pussy. Vorsichtig betastete er die äußeren Schamlippen und die Klitoris. Es war ein irres Gefühl.

      Er hob den Kopf und sah mir in die Augen. ›Die Haare müssen leider weg!‹, sagte er. Sofort trug er eine Menge Rasierschaum auf und begann, die lästigen Haare zu entfernen.

      Als er fertig war, spülte er mit reichlich warmem Wasser nach und prüfte mit den Fingerspitzen die Glätte.

      ›So ist es schon viel besser!‹, rief er erfreut aus und leckte sich die Lippen. Dann spreizte er meine Schamlippen und verwöhnte die Klitoris mit seiner Zunge, indem er sie sanft kreisen ließ. Von dem unbekannten Spiel war ich schon vorab derart erregt, dass ich nach kurzer Zeit förmlich explodierte. Meine Beine zitterten in den Beinschalen, heiße Wellen durchliefen meinen Körper und ich hatte das Bedürfnis, mich zu winden, doch die Lederriemen hinderten mich daran. Sie hielten mich im Zaum, ließen mir keine Freiheit und zeigten mir, dass ich ausgeliefert war. Meine Lust steigerte sich dadurch ins Unermessliche.

      Als mein Orgasmus wieder am Abklingen war, fuhr er mit zwei Fingern in meine Pussy. Er drehte sie, drückte gegen das weiche Fleisch in mir und fand den G-Punkt, den er lüstern massierte.

      Er beobachtete mich ganz genau und just in dem Augenblick, als ich dem Gipfel der Lust erneut zusteuerte, ließ er von mir ab und öffnete seinen Kittel. Erst jetzt sah ich, dass er darunter nackt war und sein Schwanz kerzengerade und prall hervorstach. Ohne Vorwarnung rammte er mir seinen Lustspender bis zum Anschlag in meine nasse Grotte. Er fickte wie von Sinnen und rieb mit dem Daumen der rechten Hand zusätzlich meine Klitoris. In mir stiegen heiße Wogen hoch, ließen meine Arme und Beine wild zucken und ich versuchte, mich in den Fesseln aufzubäumen. Doch sie hielten mich fest und steigerten erneut meine Erregung.

      Während ich in den Ledergurten einen ekstatischen Tanz vollführte, ergoss mein Arzt sich unter lautem Stöhnen in mich hinein. Er presste seinen Körper so fest an mich, als wollte er als Ganzes in mich hineingleiten.

      Als er wieder ein wenig vom Gipfel der Lust gekommen war, stieg er auf die Bank, hielt mir seinen nassen, noch immer etwas steifen Schwanz vor den Mund und bat um eine urologische Untersuchung. Ich nahm ihn tief in mir auf und sog daran, ließ meine Zunge von der Eichel über den Schaft bis zur Wurzel und wieder zurückgleiten. Danach nahm ich noch seine Glocken in den Mund, leckte und lutschte daran, saugte sie komplett ein und massierte sie in meinem Mund mit der Zunge.

      Als er sich total fertig auf den Boden legte, lächelte ich ihn von oben herab an und sagte: ›Urologisch in Ordnung!‹«

      Mia grinste mich an.

      Ich war von der Geschichte so fasziniert, dass ich mich in einer völlig anderen Welt befand und gar nicht mitbekommen hatte, dass Mia bereits fertig war. Mit glänzenden Augen sah ich sie an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Diese Story hatte mich einfach überwältigt und auch neidisch gemacht.

      In meiner Ehe war Sex kein großes Thema gewesen. Mein Mann bestimmte, wann, wo und wie. Er liebte es vor allem, in der Werbepause eines Fernsehfilms einen geblasen zu bekommen. Ein Blick auf seine offene Hose reichte, um mich auf die Knie gehen zu lassen und ihn zu verwöhnen. Es war nicht einmal nötig, mich auszuziehen, denn er kam immer recht schnell. Sein Sperma musste ich schlucken, auch wenn ich es nicht wirklich mochte. Hatte ich Lust auf Sex und er nicht, stand ich vor der Wahl, es mir selbst zu machen oder kalt duschen zu gehen. Irgendwann verlor ich das Interesse und stand ihm nur noch zur Verfügung, СКАЧАТЬ