Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler Red
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Читать онлайн книгу Sexuelles Erwachen | Roman - Skyler Red страница 6

Название: Sexuelles Erwachen | Roman

Автор: Skyler Red

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862774784

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СКАЧАТЬ Gierig saugte ich ihre Titte ein, leckte genüsslich am prallen Nippel und knetete mit der anderen Hand den linken Busen. Niemals hätte ich gedacht, dass Busenerotik so geil sein konnte!

      Mia lehnte sich nach hinten und streckte mir ihren Atombusen entgegen. Sie forderte mich auf, sie ein wenig in die Nippel zu beißen und den Druck dann langsam zu erhöhen.

      Zaghaft nahm ich ihre erigierte Knospe zwischen die Zähne und tat es.

      »Du kannst ruhig fester beißen, ich mag das wirklich!«, gestand sie.

      Ich drückte meinen Zähne gegeneinander und wartete auf einen Schmerzensschrei, doch stattdessen drang ein lustvolles Stöhnen an mein Ohr. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, wie sehr sie es genoss. Den Kopf hatte sie nach hinten gelegt, die Augen geschlossen, den Mund halb offen. Mit der Zungenspitze leckte sie leicht ihre Lippen.

      Mir gefiel, was ich sah, und malträtierte ihren Nippel jetzt umso härter. Immer wieder biss ich kurz ziemlich fest zu und sie stöhnte bei jedem Mal mehr auf. Nach einigen Minuten ließ sie ihre rechte Hand zu ihrer Pussy gleiten, spreizte mit den Fingern ihre fleischigen Schamlippen und begann, ihre Klit zu reiben. Ihre Beine öffneten sich weiter und gewährten mir einen herrlichen Einblick in ihre dunkelrosa Lustgrotte. Alles sah weich, warm, nass und geil aus ...

      Jetzt beschloss ich, aufs Ganze zu gehen. Ich ließ ihren Busen aus meinem Mund gleiten und auf ihren Bauch fallen, was er mit einem leisen Klatschen quittierte. Beinahe gleichzeitig legte ich mich auf den Bauch und robbte ganz nahe mit dem Gesicht an ihre weit offene Muschel heran. Sie duftete intensiv nach Frau, nach Geilheit, nach Verdorbenheit und Lüsternheit.

      Noch bevor ich zögern konnte, streckte ich die Zunge heraus und kostete zum ersten Mal in meinem Leben eine weibliche Scham. Der Geschmack war zwar nicht überragend, aber die Weichheit ihrer glatten Pussy fühlte sich auf meinen Lippen und der Zunge einfach fantastisch an. Ich leckte, wie ich geleckt werden wollte, spielte mit ihrer Perle, erforschte mit meiner Zunge tief ihre Grotte und saugte ihre Schmetterlingsflügel vollständig ein. Ich reizte sie so lange, bis sie sich mit einem lauten Seufzer im Orgasmus verlor. Mir spendete sie eine ganze Menge Feuchtigkeit, die mir übers Kinn lief.

      Mia ließ sich zurück in die Kissen fallen und ich krabbelte zu ihr nach oben. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Da ich sie nicht stören wollte, legte ich mich auf den Rücken und starrte die Decke an. Sollte ich mich jetzt schämen? War es unmoralisch, was ich soeben getan hatte? Ein Blick auf Mias nackten Körper bestätigte mir, dass es nicht unmoralisch war und ich mich nicht schämen, sondern freuen sollte, denn soeben hatte ich meine bisexuelle Ader entdeckt, die mir bislang verborgen gewesen war. Und somit hieß es ab sofort: »Auf zu neuen Ufern!«

      Meine innere Uhr sagte mir, dass ich viel zu spät dran war und meine Digitaluhr bestätigte es. Blitzschnell war ich vom Bett in der Dusche und in meinen Kleidern. Für Kaffee und Co war jetzt keine Zeit mehr und ich musste Mia antreiben, weil sie von zu Hause aus arbeitete und deshalb nicht pünktlich in einem Büro sein musste, wie ich.

      ***

      Noch am gleichen Tag schrieb mir Mia eine Mail, in der sie sich erfreut zeigte, in mir eine so aufgeschlossene Freundin gefunden zu haben. Im Nachsatz betonte sie, dass ich ein Naturtalent sei, was das Lecken betraf.

      Gut gelaunt ging mir die Arbeit während dieser Woche leicht von der Hand.

       6. FrauenLiebe

      Am nächsten Freitag waren Mia und Evan zu einer Grillparty eingeladen. Kurzerhand fragte sie die Gastgeberin, ob ich auch mitkommen dürfte. Zu meiner Freude hatte sie nichts dagegen und ich machte mich bereits am Nachmittag schick. Der Abend versprach, interessant zu werden, da ich viele neue Leute kennenlernen würde. Das passte genau in mein jetziges Lebenskonzept.

      ***

      Die Konversation war zwar anfangs etwas schleppend, wurde mit zunehmendem Alkoholkonsum jedoch besser. Und wie könnte es anders sein, als dass die Frauen von Männern zu sprechen begannen – Beziehungen, Ehe, Seitensprung ...

      Die anwesenden Männer zeigten sich an diesem Thema überhaupt nicht interessiert, und bildeten rasch eine eigene Gruppe. Sie setzten sich an die Bar im Billardzimmer und ließen die Frauen im Garten zurück. Ich setzte mich zu den anderen Frauen und war ein wenig enttäuscht. Als ob sie nur darauf gewartet hatten, dass sich die Männer verzogen, wurde sofort das Thema »Sex« angesprochen. Sie erzählten von ihren Wünschen und der Realität. Was sie vermissten und von ihren Männern nicht bekommen konnten. Auch plauderten sie Geheimnisse ihrer Männer aus. Ich wunderte mich, wie offen die meisten darüber sprechen konnten, aber ich tippte darauf, dass sich diese Gruppe schon lange kannte und untereinander Vertrauen genoss.

      Angeregt durch dieses Thema und mehreren Gläsern Wodka suchte ich um Mitternacht die Toilette. Die erste Tür, die ich öffnete, führte in die Küche. Hinter der zweiten befand sich ein Abstellraum. Bei der dritten war ich mir sicher, das WC gefunden zu haben, doch ich stand stattdessen im Schlafzimmer der Gastgeberin.

      Ich wollte die Tür gerade wieder schließen, als eine Stimme rief: »Du kannst ruhig hierbleiben. Wir haben es gern, wenn uns jemand dabei zusieht.«

      Neugierig ging ich zum Bettrand und war erstaunt, als ich die beiden Partygäste Martha und Doreen darin vorfand.

      Martha, eine zierliche Blonde, war kniend ans Bett gefesselt, den runden Hintern hatte sie weit in die Höhe gestreckt. Doreen, eine rassige Rothaarige mit rasierter Scham, stand neben dem Bett und hatte ein Ding in der Hand, das einer ledernen Fliegenklatsche sehr ähnlich sah. Beide lächelten mich an und boten mir einen Platz auf dem Sofa an.

      »Mitmachen ist nicht erlaubt, zusehen dafür umso mehr!«, erklärte Martha. Gespannt nahm ich auf dem Sofa Platz und starrte die beiden an, die sich jedoch schon wieder in ihr Spiel vertieft hatten.

      Doreen streichelte mit der Hand zärtlich Marthas Pobacken, und im nächsten Moment schlug sie mit der Fliegenklatsche, die sich »Gerte mit Schlag« nannte, zu. Martha zuckte zusammen und stöhnte lustvoll auf. Doreen zog Marthas Kopf an den Haaren nach oben und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Fast gleichzeitig landete wieder ein Hieb auf der weißen Haut und hinterließ einen hellrosa Fleck.

      Über diese Markierung sichtlich erfreut, streichelte sie zärtlich die kleinen festen Brüste von Martha und ließ die Gerte erneut auf dem festen Arsch ihrer Freundin landen. Bei jedem Schlag wippten Doreens schwere Brüste. Das war ein sehr anregender Anblick.

      Langsam ließ Doreen ihre Hand von Arsch der Delinquentin bis zu ihrer Pussy wandern. Etwas härter massierte sie den Lustknopf der Gefesselten und versetzte ihr gleichzeitig einen etwas härteren Schlag.

      Auf diesen folgte einer dem anderen und die linke Pobacke färbte sich rosa. Martha stöhnte und wand sich unter Doreens fordernden Fingern. Sie massierte in kleinen Kreisen, steckte immer wieder blitzschnell zwei Finger in die bereits triefende Lusthöhle und auch gleichzeitig den Daumen in ihre Rosette. Martha zog an den Fesseln, warf wollüstig den Kopf in den Nacken, ließ ihr Becken in wilden Zuckungen kreisen und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Plötzlich löste Doreen die Fesseln und Martha sank erschöpft aufs Bett. Doch für Doreen begann der Spaß gerade erst. Sie zog Martha vom Bettrand und befahl ihr, sich auf den schmalen Tisch am Fußende des Bettes zu legen.

      Der Tisch reichte gerade vom Kopf bis zum Becken. Doreen fesselte ihre Hände an die Tischbeine und stellte unter die weit gespreizten Beine jeweils einen Sessel. Auch die Beine wurden an die Sessellehnen gefesselt.

      Martha küsste Doreen lange und innig auf den Mund. Doreen küsste ihren Hals, die СКАЧАТЬ