Название: Hotel der Sünde | Erotische Geschichten
Автор: Millicent Light
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862779352
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»Aaah …«, war alles, was Nathalie noch von sich geben konnte.
Jedes Mal, wenn er die Zähne sanft um den Kitzler schloss, drückte er mit der Zunge gegen ihn.
Nathalie ergab sich. Sie konnte nicht mehr, jede Sekunde durchströmte ihren Körper eine Hitzewelle, rann wie flüssige Lava durch ihre Adern. Verbrannte ihre Nervenenden. Verglühte ihre Gedanken. Ihre Beine begannen haltlos zu zittern. Sie hatte keine Kraft mehr.
Jedoch hatte er kein Erbarmen mit ihr. Immer weiter reizte er ihre Klitoris, bis sie so geschwollen war, dass jede Berührung fast unangenehm war. Sie zuckte bei jedem Kontakt zurück und versuchte, ihm ihren Unterleib zu entziehen. Allerdings hatte sie den Plan ohne seine Willenskraft gemacht. Konsequent hielt er sie so, wie er sie am besten berühren, schmecken und lecken konnte.
Sanft strich er mit seinen Händen ihre in die Luft gestreckten Beine nach. Drückte sie noch weiter auseinander, streichelte sie von den Fesseln bis hin zu den Kniekehlen, küsste diese ausgiebig und kehrte zu seinem ursprünglichen Ziel zurück, um ihre Beine dann langsam auf seine Schultern zu setzen.
Mit einem Finger drang er wieder zwischen ihre feuchten willigen Falten ein. Fand den Eingang zu ihrer nassen Höhle und bewegte sich rhythmisch in ihrem weichen Fleisch. Nathalie stöhnte. Endlich hatte sie wieder ›festen Halt‹ unter den Füßen, sodass sie sich abstützen und an dem erotischen Überfall beteiligen konnte.
Sie konnte sich ihm entziehen oder ihr Becken so hochdrücken, dass sie sich ihm annäherte. Noch immer bewegte er seinen Finger in ihrem Loch, streichelte die samtenen Wände ihres Inneren. Doch sie wollte mehr. Viel mehr.
Nathalie nahm einen Fuß von seiner Schulter und bewegte ihn seitwärts an seinem Körper hinab. Er war, wie sie, nackt. Und seine Haut fühlte sich erhitzt an. An seiner Hüfte lenkte sie ein wenig nach unten und spürte deutlich seinen steifen Schwanz.
Ein Schauer der Vorfreude durchrann sie und sie flüsterte ihren Wunsch direkt in die Dunkelheit der Nacht.
»Mehr – gib mir alles!«
Entweder hatte er nur darauf gewartet oder es gab ihm den Anstoß, endlich mehr zu wollen.
Ein Brummen, das tief aus seinem Innersten zu kommen schien, vibrierte durch seinen Brustkorb und er schob sich wieder auf sie. Auf dem Weg nach oben küsste er nochmals ihren Bauchnabel, hielt sich kurz an ihren Brüsten auf, bis er an ihrem Hals ankam und sein Penis gegen ihr Fötzchen drückte. Sie fand den Ausdruck so herzallerliebst.
Er strich mit seinem Schaft ihre Spalte hinauf und hinab. Nathalie konnte nicht anders und stellte ihre Füße auf die Matratze und stemmte sich gegen ihn. Sein Schwanz rutschte fast von allein in die vor Feuchtigkeit strotzende Höhle.
Ihre Nässe hieß ihn willkommen und ihr zartes Fleisch bot seinem mächtigen Umfang kurz Widerstand.
Sekundenlang verharrte er in dieser Position und sie hörte nur seine heftigen Luftstöße, die er durch die Nase presste. Sie spürte, wie er in ihr noch steifer wurde. Er kämpfte aller Wahrscheinlichkeit nach um seine Fassung, um nicht gleich abzuspritzen.
Jetzt war es Nathalie, die leise und sinnlich lachte.
»Kätzchen, warte nur, gleich lernst du einen Tiger kennen …«, raunte er und begann, sich mit kräftigen Stößen in ihr zu bewegen. Sein Gleiten stimulierte ihre immer noch gereizten Schamlippen und ließ sie völlig neue, noch intensivere Gefühle erleben. Keuchend drückte sie sich ihm entgegen. Er nahm sie wild und gierig. Ihre Körper prallten aufeinander und erzeugten ein kleines platschendes Geräusch.
Sie beide stöhnten im Takt seines harten Eindringens. Eine Hand lag fest auf ihrer Hüfte, um sie zu stützen und sie noch enger an sich zu schieben. Die andere Hand wanderte ziellos über ihren Bauch, bis hinauf zu ihrem Busen.
Nathalie dachte nicht mehr. Sie fühlte und empfing nur noch. Ihm reichte aber sein Angriff auf ihre Sinne nicht aus. Schwer atmend zog er sich ganz aus ihr zurück, verharrte an ihrer tropfnassen Pforte und strich beruhigend über ihren Intimbereich. Sie fieberte seiner Rückkehr entgegen und schob sich näher an ihn. Doch er hatte andere Pläne.
Er fasste unter eines ihrer Knie, hob ihr Bein an seinem Körper vorbei und drehte sie auf den Bauch. Brachte sich zwischen ihren Beinen in Position und hob ihr Becken so weit hoch, dass sie sich auf den Knien liegend vor ihm befand.
Sie wollte, dass er weitermachte, also spreizte sie ihre Beine derart auseinander, dass er ungehindert zu ihr kommen konnte. Jetzt bedauerte sie es leicht, dass kein Licht eingeschaltet war. Er hätte alles ganz haarklein sehen können.
Sehen können, wie ihre Möse zuckte, sich nach seinen Zuwendungen sehnte. Ihre Arme hatte sie bequem angewinkelt, die Schnalle des Gürtels drückte leicht unangenehm in ihre Haut. Aber der Schmerz fühlte sich passend an. Noch wollte sie ausloten, wie viel Schmerz sie akzeptieren konnte, bis sie es beendete und ihm sagte, wer sie NICHT war, da drang er so schnell und mit einem kräftigen Stoß in sie ein, dass sie kurz nach Luft schnappte. Überrascht, aber nicht erschrocken, streckte sie ihm ihren weichen Po entgegen. Er klammerte seine langen Finger fest um ihre Hüfte, bei jedem Stoß presste er kräftig nach, so als wollte er seine Eier mit in sie hineinschieben.
Sie brummte vor Wonne. Dann verlagerte er seinen Körper nur ein wenig nach vorn und massierte mit seinem harten festen Glied eine besonders empfängliche Stelle in ihr. Noch einige Male drang er unbeschreiblich zärtlich in sie ein. Wanderte mit seinen Händen zu ihrem Busen und kniff genau in dem Augenblick zu, als sich ihre Muskeln in ihr zusammenzogen und sie einem gigantischen Orgasmus entgegentrieb. Er hörte nicht damit auf, sie zu streicheln, zu kneifen, zu bumsen. Nathalie hatte kein Zeitgefühl mehr. Ihr Höhepunkt schien ewig anzudauern. Ihr festes Gewebe bewegte sich in Wellen und schien ihn melken zu wollen.
Langsam ebbten ihre Lustwogen ab, da lachte er leise und mit einem letzten festen Stoß drang er in sie und ergoss seinen Samen in ihre feuchte heiße Höhle.
Die letzten Zuckungen seines Schwanzes spürte sie bis ins Mark. Schwer atmend brach er auf ihr zusammen und blieb auf ihr liegen. Eine kleine Ewigkeit später, ihr Atem begann sich langsam zu beruhigen, hob er seine Arme, strich, wie zu Beginn seines erotischen Übergriffes, an ihren Armen entlang bis hin zu ihren Handgelenken.
»Wollen wir dich mal befreien, mein Kätzchen.«
Er fummelte etwas unbeholfen an der Schnalle herum und endlich löste sich der Verschluss. Ihre Handgelenke küssend und sie leicht massierend rollte er von ihr herunter.
»Das war fantastisch – komm, sei ehrlich … sicherlich besser als jeder Einkauf!«
Im Dunkeln spürte Nathalie, wie er sich wieder zu ihr drehte, damit er ihren Hals liebkosen konnte. Seine Hand wanderte zu ihren Brüsten, streichelte ihre Spitzen. So gern sie sich einer weiteren Runde seiner lustvollen Spielchen hingeben wollte, so tief saß plötzlich auch ihr schlechtes Gewissen. Sie musste ihn auf seinen Irrtum hinweisen. Leider.
Auch Marc würde ihr so einen Schnitzer nicht verzeihen, falls er jemals dahinterkommen sollte. Die Erinnerung an dieses Erlebnis wollte sie für immer in ihrem Gedächtnis bewahren.
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