Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato
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Название: Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten

Автор: Ricarda Amato

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964772848

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СКАЧАТЬ immer fester werdende Stöße erregen Tanja sehr. Nur mit größter Not kann sie ein lautes Stöhnen unterdrücken. Hart treibt Richard sein Glied in die enge Möse und mit seiner freien Hand massiert er ihr den Venushügel. Um noch ein stärkeres Lustgefühl zu bekommen, führt sie seine Hand zu ihrem Kitzler und augenblicklich begreift der Mann, was sie braucht.

      Während er sie von hinten hart vögelt, reibt er ihr vorne sanft den kleinen Freudenspender.

      Tanja beginnt sich heftig zu bewegen, rutscht wie wild auf seinem Schoß hin und her. Ihre heftigen Bewegungen treiben Richard förmlich zur Höchstleistung und er rammt ihr seinen Schwanz, so fest es geht, in das kleine geile Fötzchen. Sie wirft den Kopf in den Nacken und zuckt unkontrolliert. Dieser Ausbruch an Geilheit gibt Richard den Rest und er feuert zum zweiten Mal eine geballte Ladung Samen in die Frau. Urplötzlich überkommt auch Tanja ein gewaltiger Orgasmus. Fest beißt sie die Zähne aufeinander, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien, und sinkt dann ermattet auf Richards Schoß zusammen.

      Es dauert einige Minuten, bis die beiden wieder in der Lage sind, den anderen unter die Augen zu treten.

      ***

      Als Tanja dann wieder am Empfang steht und Richard für einen weiteren Termin einträgt, merkt man ihr nichts mehr an. Ihre Kolleginnen scheinen alle beschäftigt zu sein und das Wartezimmer ist fast leer. Lediglich das kleine Blinzeln, das sie ihm beim Abschied schenkt, verrät den Eingeweihten, dass soeben ein neuer Patient in die ganz spezielle Kartei aufgenommen wurde.

      Neugierde plagt Richard und er wagt eine Frage: »Werden alle Patienten so behandelt?«

      Lächelnd blickt Tanja ihn an: »Nein, nur Reizstrom-Patienten!«

       Die Annonce

      Es ist wieder so ein langweiliger, einsamer Morgen wie so viele andere vorher. Ohne Appetit kaut Elisa an ihrem Toast. Die Morgen sind immer so – egal ob Karsten da ist oder nicht. Karsten ist ihr Mann und beruflich ständig unterwegs. Eine Großbaustelle folgt der anderen und manchmal kommt er nur einmal in sechs Wochen nach Hause. Ist er dann mal da, mäht er Rasen, geht mit Geschäftspartnern aus und macht noch viele andere Sachen ohne Elisa. Abends und nachts ist er dann so müde, dass er meistens sofort einschläft, wenn sie ins Bett gehen. Morgens reicht es wenigstens für einen kurzen, schnellen Fick und das wars dann. Elisa ist mit ihrem Liebesleben alles andere als glücklich. Sie ist Mitte dreißig und ihr Körper giert nach Sex. Es ist frustrierend, wenn man feucht und willig neben einem Mann liegt und dieser nur schlafen will. Manchmal wünscht sich Elisa, dass Karsten einen weniger gut bezahlten Job hätte und dafür mehr Zeit für sie.

      Selbst am Anfang ihrer Ehe, als sie noch frisch verliebt waren, war Karsten im Bett eher zurückhaltend und gutbürgerlich gewesen. Das wurde mit den Jahren nicht besser. Elisa fragte sich, ob es an ihr läge, und versuchte mit schöner Unterwäsche etwas mehr Spannung ins Bett zu bringen. Doch ohne Erfolg.

      Elisa ist schlank und sportlich, mit einem schönen festen Busen, fraulichen Hüften und herrlich runden Pobacken. Auch ihr Gesicht mit den großen braunen Augen und den weichen roten Lippen wirkt sehr anziehend. Nur bei ihrem Mann funktionieren diese Reize nicht mehr. Längst hat Elisa die Hoffnung aufgegeben, dass sie von Karsten mehr bekommt, als eine kurze, schnelle Nummer am Morgen. Wenn sie sagen solle, wann sie ihren letzten Orgasmus hatte, müsste sie passen, denn sie weiß es nicht mehr…

      Während sie weiter frühstückt, liest sie eine dieser kostenlosen Zeitungen, die sie einem immer in den Briefkasten stecken, obwohl man sie nicht will. Es ist reine Langeweile, die sie dazu treibt die Anzeigen zu lesen. Sie sieht die Flut der Anzeigen von Frauen, die ihre Liebesdienste anbieten und schmunzelt ein wenig über die Texte. Wie würde wohl ihre Anzeige aussehen? Gelangweilte geile Mittdreißigerin sucht Männer für heiße Stunden … oder so ähnlich.

      Ihr Lächeln vertieft sich und ihr Blick wird ein wenig verträumt. Oh ja, so ein richtig geiler Stecher – das wäre jetzt genau das Richtige … Und plötzlich sieht sie die Annonce, die so völlig anders ist als die anderen!

      Allein und gelangweilt? Heiß und nichts zum Vernaschen im Haus? Bestell dir deinen Schoko-Lolli einfach per Telefon ins Haus. Großer schlanker Hengst in schicker dunkler Haut besorgt es dir! Komm, ruf an …

      Als Elisa dies liest, bekommt sie seltsamerweise eine Gänsehaut. Ein Gedanke überkommt sie und lässt sie nicht mehr los. Eine kleine freche Stimme in ihrem Kopf redet ihr eindringlich zu, diese Nummer zu wählen. Um sich auf andere Gedanken zu bringen, räumt Elisa den Frühstückstisch ab. Es ist schnell passiert und die restliche Hausarbeit ist auch rasch erledigt. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um die Anzeige und vor ihrem geistigen Auge entsteht ein Bild von einem prachtvollen Schwarzen. Ob so ein Schwanz wirklich so riesig ist, wie immer erzählt wird? Elisa beginnt planlos im Haus umherzugehen und plötzlich wird ihr bewusst, dass sie den Telefonhörer in der Hand hat. Ihr Herz klopft laut, als sie die Nummer wählt. Sie will nur aus Neugierde mal anrufen, einfach nur mal so.

      »Hallo«, meldet sich eine tiefe, erotische Stimme, »was kann ich für Sie tun?« Allein schon die Stimme jagt Elisa einen genüsslichen Schauer über den Rücken. Sekundenlang ist Elisa zu keiner Reaktion fähig. Sie kann weder sprechen, noch den Hörer auflegen, sie steht einfach nur da. »Nur Mut! Ich kann Ihren Atem hören. Soll ich Sie besuchen kommen?« Wie in Trance antwortet Elisa und macht doch wirklich für heute Nachmittag ein Treffen aus. Nun hat sie es angefangen – mal sehen, was daraus wird.

      ***

      Es ist drei Uhr nachmittags und Elisa ist sichtlich nervös. Sie ist so nervös, dass sie erschrickt, als die Türglocke läutet. Sie öffnet und dann traut sie ihren Augen nicht. Draußen steht ein Prachtkerl von einem Mann. Groß, breite Schultern und eine Haut, so dunkel wie Zartbitterschokolade. Ohne dass es Elisa will, wandern ihre Augen an dem Mann hinunter zu der Stelle, wo sein bestes Stück sitzt. Die Ausbeulung in der Jeans ist beträchtlich und Elisas Zunge befeuchtet unbewusst ihre Lippen. Er ist gekleidet wie ein Handwerker und in der Einfahrt parkt ein kleiner Lieferwagen. »Wir haben für heute Nachmittag einen Termin vereinbart. Sie erinnern sich?« Elisa schluckt – und ob sie sich erinnert.

      »Bitte kommen Sie doch herein.«

      Es ist sehr rücksichtsvoll, dass er in einer Art Verkleidung kommt, denkt sie bei sich. So fällt sein Besuch bei den neugierigen Nachbarn bestimmt nicht auf. Ihre Augen kleben an seinem tollen Körper, als er an ihr vorübergeht, und sie nimmt unbewusst sein Aftershave wahr. Leise fällt die Haustür ins Schloss, der Mann dreht sich um und sieht sie mit seinen dunklen Augen an.

      »Hallo, mein Name ist Steve und ich kann etwas gegen deine Langeweile tun.« Da berühren seine Hände sie auch schon und er nimmt sie in seine starken Arme. Elisa lässt diese spontane Umarmung zu und als er von ihrem Mund Besitz ergreift, wirft sie alle Bedenken über Bord und genießt einfach nur. Seine etwas wulstigen Lippen streicheln und liebkosen ihren Mund und seine Zunge spielt mit der ihren. Gleichzeitig spürt sie, wie seine Hände über ihren Körper wandern und auf ihren runden Pobacken liegen bleiben. Ihr Atem geht schneller und sie spürt, wie die Erregung in ihr wächst. Steves Körper fühlt sich so herrlich fest und männlich an und die gewaltige Beule in seiner Hose drückt gegen ihren Bauch. Der Druck seiner Hände wird fester und er presst sie an sich. Sein Mund wandert über ihren Hals hinunter zu dem weiten Ausschnitt ihres T-Shirts und küsst den Ansatz ihres Busens. Elisa stöhnt auf und biegt ihren Körper etwas zurück. Seine Hände befassen sich nun mit ihrem Busen und Sekunden später ist ihr Oberkörper nackt. Steil aufgerichtet ragen ihre rosigen Brustwarzen nach oben und Steve beginnt gekonnt daran zu knabbern. Diese Frau macht ihm seinen Job als Callboy sehr leicht. Sie ist sehr attraktiv und sie scheint ausgehungert zu sein. Sie würde wahrscheinlich alles tun, um es mal wieder so richtig besorgt zu bekommen. Steve hat auch schon eine Idee, was ihr СКАЧАТЬ