Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato
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Название: Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten

Автор: Ricarda Amato

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964772848

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СКАЧАТЬ Gerne erträgt sie den leichten, drückenden Schmerz, der fast so ist wie das erste Mal. Ganz tief steckt nun Olivers mächtiger Schwanz in dem kleinen, engen Loch und in ihrer geilen Grotte bewegen sich seine Finger. Dies ist selbst für ihn zu viel. Er rammt ihr seinen Luststab noch einmal tief hinein, reibt ihren Kitzler und schießt heißen Samen in ihren Hintern. In diesem Moment kommt auch Vicki mit solch einer Intensität, dass sie fast ohnmächtig wird. Buntes Feuerwerk blitzt vor ihren Augen und nur mit Mühe kann sie ihre Lustschreie unterdrücken. Ermattet sinkt sie zu Boden und langsam erschlafft Olivers Schwanz in ihr. Sie dreht sich um, lächelt ihn fast dankbar an.

      ***

      Wenig später sitzen sie wieder unter der Eiche, so als wäre nie etwas gewesen. Gern hätte er mehr über sie erfahren, doch als er anfängt zu fragen, murmelt sie hastig etwas von einem Termin, packt ihre Decke ein und geht.

      Benommen bleibt Oliver zurück, lehnt sich an den rauen Stamm der Eiche und beginnt zu träumen. Er träumt von Mädchen, die keine Höschen unter den Röckchen tragen und plötzlich weckt ihn leises Kichern.

      Zwei junge Frauen, wahrscheinlich Studentinnen sitzen nahe bei ihm und lächeln ihn an …

       Die Mitfahrerin

      Brummend rollt der schwere Lastzug auf den Rastplatz und stoppt vor der Raststätte. Aufatmend reckt und streckt sich der Fahrer hinter dem Lenkrad. Er hat eine lange Fahrt hinter sich und freut sich nun auf seine verdiente Schlafpause. Doch zuerst will er etwas essen und geht in die kleine Gaststätte, die zu dem Rastplatz gehört.

      Freudig begrüßt die Wirtin den gut bekannten Gast und bringt ihm rasch das Gewünschte. Martin ist oft hier, bestellt meistens das Gleiche und ist ein ruhiger Zeitgenosse. Er ist groß, kräftig, mit breiten Schultern und riesigen Händen und Füßen. Gemächlich wandert sein Blick über die Tische. Eigentlich ist alles wie sonst, und doch scheint heute etwas anders zu sein. Aufmerksam blickt sich Martin um und erblickt in der dunkelsten Ecke des Lokals ein junges Mädchen mit feuerroten Haaren. Etwas ungewöhnlich ist das schon, da diese Raststätte fast nur von Truckern angefahren wird. Doch es interessiert Martin nicht weiter und er widmet sich seinem Essen. Erst als ihn die Wirtin beim Tischabräumen anspricht, betrachtet er das Mädchen genauer.

      »Du, Martin, in welche Richtung fährst du morgen weiter?«

      »Ich fahre nach Kassel, wie fast immer. Warum fragst du?«

      »Nun, da ist jemand, der sucht eine Mitfahrgelegenheit nach Kassel und möchte aber nicht in falsche Hände geraten. Du verstehst?«

      Die Wirtin macht eine deutliche Kopfbewegung hin zu dem jungen Mädchen.

      »Und da dachtest du an mich?«

      »Martin! Ich kenne dich schon, so lange du Trucker bist. Und ich habe Menschenkenntnis genug, um zu wissen, dass du ihr bestimmt nichts tust! Habe ich recht?«

      Grinsend nickt Martin und zufrieden winkt die Wirtin das Mädchen an den Tisch.

      »Hallo. Darf ich dir vorstellen: Martin, dein Chauffeur. Martin, das ist Lisa. Und nun muss ich wieder an die Arbeit.« Sagt es und verschwindet hinter der Schwingtür in der Küche.

      Irgendwie wirkt die verrauchte Raststätte mit anzüglichen Bildern vieler Playmates an den Wänden nun um einiges heller, als das junge Ding sich zu ihm an den Tisch setzt.

      »Nun, du willst also nach Kassel. Ich nehme dich gerne mit, aber ich fahre erst morgen früh weiter. Erst muss ich meine vorgeschriebene Pause einhalten und etwas Schlaf tut mir bestimmt gut.«

      »Vielen Dank. Es macht nichts, wenn wir morgen früh erst losfahren. Ich muss erst morgen Abend in Kassel sein.«

      In ihrer weichen Stimme schwingt Erleichterung mit. Beide unterhalten sich noch einige Zeit, dann blickt Martin auf die Uhr. Es ist Zeit schlafen zu gehen, denn der Weg nach Kassel ist noch weit. Er verabschiedet sich von seiner Mitfahrerin und verlässt das Lokal.

      Zielstrebig geht er zu dem Lastzug, als er leichte Schritte hinter sich hört. Er blickt sich um und ist leicht überrascht und verärgert zugleich. Das Mädchen aus dem Lokal steht hinter ihm und blickt ihn an.

      »Was ist? Ich muss morgen früh raus! Du willst doch auch pünktlich in Kassel sein. Also, geh schlafen!«

      »Ja, aber wo?«

      Leise kommt die Antwort zu ihm herüber und verwirrt kratzt er sich am Kopf.

      Hätte er sich doch nur nicht darauf eingelassen!

      »Na komm, dann schlaf eben im Truck.«

      Ein erleichtertes Lächeln huscht über das Gesicht von Lisa und dankbar klettert sie in das Führerhaus. Gemütlich ist es, eng zwar, aber gemütlich. Nachdem die Vorhänge zugezogen sind, ist es fast wie in einem kleinen Zimmer. Ganz genau beobachtet Lisa, wie der Mann die Schlafkoje zurechtmacht. Er ist ein Bär von einem Mann, genau dass, was sie sich immer gewünscht hat. Groß muss ein Mann sein, stark und männlich. Mit einem Mal treffen sich ihre Blicke und ihre Augen lassen ihn nicht mehr los. Offene Begierde leuchtet in den grünen Augen des Mädchens. Ihre vollen Lippen glänzen feucht im Halbdunkel. Ihre Hand greift nach seinem Arm und zieht ihn zu sich heran. Zärtlich küsst sie ihn, fährt ihm durch die Haare und entfacht seine Leidenschaft. Unverständlich ist ihm das Ganze schon. Hatte es nicht erst ausgesehen, als ob sie jeder sexuellen Belästigung aus dem Weg gehen wollte? Da verstehe einer die Frauen! Sagen Nein und meinen Ja! Doch die feurigen Küsse seiner Begleiterin fegen jeden Fetzen klaren Verstandes aus seinem Kopf. Lediglich das heiße Pochen in seiner Hose interessiert ihn noch. Seine rauen Finger greifen nach den kleinen strammen Brüsten, die sich unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse abzeichnen und kneten sie vorsichtig, bis ihre Knospen hart sind. Langsam löst sie ihre Lippen von ihm, zieht seinen Kopf herunter und flüstert ihm etwas ins Ohr. Ablehnend schüttelt er den Kopf und unsicher spricht er seine Bedenken aus.

      »Ich weiß nicht. Ich könnte dir dabei wehtun oder deine Kleider zerreißen!«

      »Oh, das wäre nicht schlimm. Bitte tu es, bitte!« Schmollend und schmeichelnd gleichzeitig bittet sie noch mal um diese kleine Gefälligkeit. Fast widerstrebend gibt Martin nach. Unsicher, ob er nicht etwas Falsches tun würde, greift er in ihr dichtes rotes Haar, zieht ihren Kopf zurück, blickt sie fest an und küsst sie hart und fordernd. Erregtes Stöhnen bestätigt ihn in seinem Tun und er wird etwas forscher. Seine Hand greift nach dem dünnen Stoff und mit einem kräftigen Ruck reißt er ihr die Bluse vom Leib. Ein Leuchten überzieht ihr Gesicht und scheinbar abwehrend umfasst sie sein Handgelenk. Langsam findet Martin Gefallen an der Sache und er stellt sich vor, er würde tatsächlich alles gegen ihren Willen tun. Heiße Erregung befällt ihn. Es dauert nicht lange und er hat sie sämtlicher Kleidungsstücke beraubt und versucht nun die eisern zusammengepressten Schenkel zu öffnen. Lange hält Lisa nicht durch, dann siegt ihr Verlangen nach seiner Männlichkeit. Gespielt erschöpft erlahmt ihre Gegenwehr und zum ersten Mal in ihrem aufregenden Geplänkel berühren seine Finger ihre Scham. Überrascht schnappt er nach Luft. Statt der erwarteten Schamhaare findet er nur weiche Haut, überall weiche, zarte Haut. Seine Erregung steigt ins Unermessliche. Er will diese kleine Hexe haben, ob sie nun will oder nicht. Jetzt und hier. Sein Finger bohrt sich in das feuchte Innere des Mädchens. Ihre Hand versucht ihn daran zu hindern und das steigert sein Verlangen noch mehr. Mit fliegenden Fingern befreit er seinen stahlharten Schwanz aus seinem Gefängnis, drückt die Knie des Mädchens auseinander und nun steht sein bestes Stück zum Stoßen bereit vor der feuchten Liebesgrotte. Er stellt sich vor, er würde sie entjungfern und das gegen ihren Willen. Laut rauscht das Blut in seinen Ohren und dann stößt er hart zu, dringt ohne Hindernis tief in sie СКАЧАТЬ