Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato
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Название: Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten

Автор: Ricarda Amato

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964772848

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СКАЧАТЬ Leidenschaft über. Tief geht der Blick der braunen Augen unter Claras Haut und das Atmen fällt ihr schwer. Sie spürt sein Verlangen nach ihr und in ihrem Innersten wütet das gleiche Feuer wie in seiner Hose.

      Begierig presst er seine Lippen auf ihren sinnlichen Mund und küsst sie heiß. Wissend spielt seine Zunge mit der ihren und erforscht ihren Mund. Er will diese Frau haben. Alles von ihr, hier und jetzt. Rasch zieht er die Vorhänge zu, ohne sie loszulassen. Er hält sie fest an sich gepresst und durch den dünnen Stoff ihres Kostüms spürt sie deutlich seine Erregung. Wild wühlen seine Hände in ihren Haaren und starten eine freche Entdeckungsreise über ihren Körper. Sanft knetet er die straffen Brüste der Frau und genießt den Triumph, als sich ihre Warzen zu Knospen verhärten und ihr Atem schneller geht. Ihr Unterleib presst sich hart gegen sein steifes Glied, das vergeblich mit dem derben Stoff der Jeans kämpft. Fast schmerzhaft pochend verlangt es nach mehr Freiraum. Ohne sein heißes Vorspiel zu unterbrechen, öffnet er seine Hose und holt seinen Ständer heraus. Genussvoll löst sich sein Mund von Claras Lippen und drückt sie sanft an den Schultern hinunter. Etwas verständnislos blickt Clara zu ihrem unbekannten Verführer hoch.

      »Küss ihn, Lady.« Seine Stimme klingt rau vor Begierde und gehorsam nähert sich Claras Mund dem steil aufgerichteten Glied. Dunkelrot und leicht feucht schimmert die Spitze der Liebeslanze vor ihrem Gesicht und plötzlich verspürt Clara selbst das Verlangen, diesen prachtvollen Freudenspender mit der Zunge zu verwöhnen. Genüsslich umspielt ihre Zunge seine Eichel, dringt mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung ein, leckt und saugt mit immer neuer Technik. Sie genießt das Gefühl der Macht, die sie plötzlich über den Fremden hat. Der Atem des Mannes geht schneller, Claras wissende Zunge erforscht alle Geheimnisse seines Schwanzes. Manchmal knabbert sie lustvoll an seinem haarigen Sack und dann lutscht sie seinen Riemen wieder wie eine Zuckerstange. Plötzlich schlagen die Wellen der Erregung über dem Mann zusammen und er löst sich von Clara. Rasch zieht er sie hoch, dreht sie mit dem Rücken zu sich und streift den Rock über ihre runden Hüften. Sein Blick genießt den Anblick, der sich ihm bietet. Claras Hintern ist nur von einem dünnen Spitzenhöschen bedeckt. Das feine Etwas eines Strumpfgürtels hält die dünnen Strümpfe fest und über den Strümpfen schimmert die samtweiche Haut ihrer festen Oberschenkel. Begierig streichelt er die sanft geschwungenen Hüften, zieht langsam das Höschen herunter und haucht einen Kuss auf die runden Backen. Dann bringt er seine Lanze in Position, streicht sanft mit der Spitze über ihre feuchte Möse. Fest packt er sie an den Hüften und stößt zu. Hart dringt der Schwanz in sie ein, fast schmerzt es sie ein wenig. Jedoch nur einen Augenblick, dann greift die Erregung erneut nach ihr und freudig kommt sie den harten Stößen des Mannes entgegen. Eng umschließt die weiche Liebesgrotte sein Glied und der herrliche Ausblick auf das prachtvolle Hinterteil entfacht ein wahres Feuerwerk in dem Mann. Manchmal zieht er sich fast ganz aus Clara zurück, aber nur um dann wieder tief in ihre feuchte Möse einzutauchen. Stöhnend kommt sie ihm entgegen und treibt langsam auf den Höhepunkt zu. Auch dem Mann fällt es immer schwerer der saugenden Möse zu widerstehen. Er krallt laut stöhnend seine Hände fest in das pralle Hinterteil seiner Gespielin und schießt seinen Samen tief in sie hinein. Als Clara den heißen Samen in sich spürt, schlagen die Wogen der Lust über ihr zusammen. Wild bäumt sie sich auf der immer noch harten Stange des Mannes auf. Zuckend umschließt ihre nasse Fotze sein Glied und ist nicht bereit, ihn freizugeben. Nun hat sie Blut geleckt und will mehr! Sie will alles! Alles, was der sonderbare Fremde zu bieten hat. Ohne Scham löst sie sich von ihm und dreht sich um.

      »Setz dich, Cowboy! Ich bin wild auf einen Ritt!«

      Mit wenigen Handgriffen klappt sie das Bett herunter und drückt ihn auf die schmale Matratze. Gehorsam legt er sich hin und genießt das, was sie ihm nun bietet. Betont langsam entkleidet sie sich, strippt ganz allein für ihn und steht schließlich in dieser herrlichen hellblauen Seidenunterwäsche vor ihm. Aufreizend streift sie das sanft glänzende Hemdchen ab und zeigt ihm ihre knackigen Brüste. Dann bewegt sie sich auf ihn zu, Geilheit glitzert in ihren blauen Augen. So besteigt sie ihn auch, nackt bis auf Strumpfhalter und Strümpfe. Das Gefühl des feinen Stoffes auf seinen Schenkel steigert seine Gier enorm. Steil steht sein Glied hoch, vibrierend vor Lust. Langsam senkt sich die kleine feuchte Möse über ihn. Doch noch lässt Clara nicht zu, dass er in sie eindringt. Langsam bewegt sie sich vor und zurück, streift mit ihrer geilen Möse immer wieder die Spitze seine Lanze und heizt dem Mann immer mehr ein. Er knetet lustvoll ihre Brüste und zwirbelt ein wenig ihre harten Brustwarzen. Stöhnend wirft sie den Kopf in den Nacken und macht schließlich der Qual ein Ende. Sanft gleitet ihre Möse an seinem besten Stück hinunter. Der harte Schwanz verschwindet tief in ihr und das laute Stöhnen des Mannes versetzt sie in helle Freude.

      Und dann reitet sie ihn! Zuerst sanft und dann wild.

      Das Gefühl seiner haarigen Brust auf ihrer samtweichen Haut raubt ihr fast den Verstand. Dazu kommt noch die harte Stange, die sich pulsierend in ihrem Innern befindet und bis in die geheimsten Ecken ihrer Höhle vordringt. Ihre langen Haare fliegen, als sie vor Geilheit den Kopf in den Nacken wirft und seinen Schwanz ganz in sich verschwinden lässt. Er lässt es zu, dass sie eine ganze Weile oben sitzt, doch dann schnappt er sie und dreht sich behände mit ihr herum. Ohne aus ihr herauszurutschen, kommt sie unter ihm zu liegen und bekommt es nun richtig besorgt.

      Wo käme man hin, wenn eine Frau Macht über einen Mann hätte?

      Sein Schwanz steckt immer noch tief in ihr drin und ohne ihr eine Chance zum Widerspruch zu gewähren beginnt er sie zu stoßen. Harte, feste Stöße sind es, mit denen er sie aufspießt. Er schnappt sich ihre Beine, hebt sie an und dringt nun noch tiefer in sie ein. Eng ist sie die kleine Fotze, die er sich da aufgerissen hat. Eng, feucht und geil!

      Claras Stöhnen verstärkt sich. Ein feiner Schweißfilm bildet sich auf den Körpern der beiden, als sie es so ungehemmt mit einander treiben. Keiner von beiden verschwendet noch einen Gedanken an die anderen Fahrgäste. Das einzige was jetzt in diesem Abteil zählt, ist die Geilheit.

      Der Mann spürt wie die feuchte Möse um seinen Schwanz zu zucken beginnt. Oh ja, seine kleine Gespielin kommt zum Höhepunkt. Genussvoll bemerkt er das unkontrollierte Zucken der Frau, die sich wild unter ihm bewegt und jagt seinen Hammer noch einige Mal tief in sie hinein. Nun überkommt es auch ihn und begleitet von lautem Stöhnen schleudert er seinen Samen tief in sie. Vor seinen Augen funkelt und blitzt es und unzählige Wellen der Lust jagen durch seinen Körper.

      Ausgepumpt sinken die beiden in sich zusammen und halten einander fest. Das Schwanken des Zuges beruhigt die aufgepeitschten Gemüter etwas und jeder hängt seinen Gedanken nach. Die Nacht ist noch lange, denkt der Mann, als er sieht, wie sich Claras Brüste im Takt der Räder bewegen.

      ***

      Als der Zug nach vielen Stunden in Bern ankommt, steigt eine völlig übernächtigte Clara aus dem Waggon. Irgendwie fühlt sie sich wie erschlagen oder vielleicht sollte sie besser sagen: wie zerstoßen? Nun ja, eine alltägliche Zugfahrt hatte sie ja nicht gerade hinter sich.

      Wohl aber die erregendste …

       Ärztlich verordnet

      Stöhnend reibt sich Richard den linken Unterarm. Irgendwie hat die Extraportion Sport seinem Arm nicht gutgetan. Es sieht ganz so aus, als ob er um einen Besuch beim Arzt nicht herumkäme. Vielleicht weiß ja auch sein Kumpel Rat. Der hat schon öfters Probleme mit den Gliedmaßen. So sagt er jedenfalls.

      Gleich am nächsten Morgen spricht Richard seinen Arbeitskollegen auf sein Problem an.

      »Du, da weiß ich einen tollen Sportarzt. Der hilft dir bestimmt.«

      Dankend nimmt Richard den Zettel mit der Telefonnummer des besagten Arztes und erledigt auch sofort den Anruf. Einen Ausfall wegen Krankheit kann er sich nun wirklich nicht leisten.

      Zum Glück muss er nicht lange auf einen Termin СКАЧАТЬ