Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato
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Название: Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten

Автор: Ricarda Amato

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964772848

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СКАЧАТЬ Steve stehen. »Zieh mich aus.« Ohne zu zögern beginnt Elisa das Hemd des Mannes aufzuknöpfen und es ihm über die breiten Schultern zu streifen. Ein prachtvoller Oberkörper kommt zum Vorschein, sportlich durchtrainiert und verpackt in dunkle, glänzende Haut. Sanft streichelt Elisa über diesen herrlichen Körper und ihre Möse wird heiß und feucht. Wenn der Rest des Mannes ebenso lecker aussieht, dann …

      Ihre Finger befassen sich nun mit der Hose des Mannes und als der weiße Slip mit der wahrlich riesigen Beule zum Vorschein kommt, entweicht ihr ein erwartungsvolles Keuchen. Schon will sie dieses letzte Hindernis aus dem Weg räumen, doch da kommt seine Hand und bremst sie. »Zuerst du«, und schon ist ihr Rock offen und liegt als Knäuel zu ihren Füßen. Seine kräftigen Finger machen sich auf den Weg zu ihrer heißen, feuchten Möse und beginnen ein aufreizendes Spiel. Zuerst streichelt er nur ihre Schamlippen und massiert sanft ihren Kitzler, aber dringt nicht in sie ein. Elisa stöhnt und windet sich unter seinen Fingern, doch er lässt sich nicht erweichen. Ihr Körper glüht und ihre Geilheit wächst und wächst. Schließlich drückt Steve seinen Finger in die heiße Spalte der Frau und bewegt ihn leicht hin und her. Sie ist so schlüpfrig, dass es ihm leichtfällt, noch einen Finger hinzuzufügen. Elisa schließt die Augen und bewegt die Hüften vor und zurück. Dieses Gefühl ist herrlich, doch Steve spielt dieses Spiel nicht lange und zieht seinen Finger aus ihr zurück.

      »Pack meinen Schoko-Lolli aus, Süße.« Mit diesen Worten drückt er sie an den Schultern an seinem Körper herunter. Als ihr Kopf auf der Höhe seines Slips ist, hält er inne. Elisa lässt sich das nicht zweimal sagen und zieht ihm das letzte Stück Stoff vom Körper. Dann sieht sie das Prachtstück zum ersten Mal: Er ist riesig! Breit – lang – einfach enorm! Steil steht er vom Körper des Mannes ab, vibriert leicht und sieht mit seiner schokobraunen Haut so lecker aus. Ohne Zögern beginnt Elisa ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Haut schmeckt fantastisch und Elisa versucht tapfer die Masse in den Mund zu bekommen. Wie soll sie dieses Ungetüm nur bändigen? Kann solch ein Riemen in ihre kleine Möse passen? Durch ihren Zungenschlag scheint der Schwanz noch etwas größer und härter zu werden und Elisa denkt schon, dass er zum Höhepunkt kommen würde. Doch Steve nimmt ihr seinen Schwanz ab, setzt sich hin und zieht sie zu sich auf seinen Schoß. Sein riesiger schwarzer Schwanz ragt weit nach oben und berührt ihren flachen Bauch.

      »Ich glaube nicht, dass er in mich passt«, sagt Elisa leise.

      »Oh doch, er wird! Lass mich nur machen.« Steve lächelt leicht und hält Elisa etwas von sich, als er seine Lanze in Stellung bringt. Seine Spitze streichelt ihre rosige Muschi und dringt ganz sanft in sie ein. Er ist so dick, dass sie den Atem anhält. Gebannt sieht sie zu, wie dieser riesige schwarze Lümmel ihr weiches Fleisch teilt. Es drückt sehr und es scheint so, als ob ihre Möse zu eng sei für diesen Schwanz. »Entspanne dich, es wird toll werden. Glaube mir.« Gehorsam versucht Elisa sich zu entspannen und seine liebkosenden Hände an ihrem Busen und ihren Pobacken erleichtern ihr dies. »Bewege dich ein wenig auf und ab, dann rutscht er wie von selbst in dich.« Vorsichtig hebt Elisa ihren Körper etwas an und gibt seinen Steifen etwas frei. Ihr Blick fällt nach unten und sie sieht, wie wenig erst von seinem Riemen in ihr steckt. Doch brav senkt sie ihre Hüften und das riesige Stück beginnt wieder in sie einzudringen. Sie spürt, wie er wirklich mit jedem Mal immer etwas weiter in sie eindringt und findet es plötzlich sehr geil, von einem solch riesigen schwarzen Schwanz gevögelt zu werden, gebannt sieht sie zu, wie dieser Prachtkerl in ihr verschwindet und feucht glänzend wieder auftaucht. Steve spürt die Geilheit der Frau und seine Stöße werden nun etwas fester. Nicht zu hart, um sie nicht zu verschrecken, jedoch fest genug um ein ganzes Stück weiter in die geile Möse der Frau einzudringen. Elisa fühlt sich so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Solch einen mächtigen Schwanz hatte sie noch nie gesehen und wurde auch noch nie mit einem solchen gefickt. Steves wohldosierte Stöße treiben sie immer weiter auf den Höhepunkt zu. Immer noch rutscht er mit jedem Stoß tiefer in ihr geiles Loch. Ihr runder Busen hüpft bei jedem Stoß auf und ab und der Blick auf die Stelle, wo sich ihre Körper vereinen, ist das Geilste, was sie je gesehen hat. Ihre Schamlippen umschließen einen dicken schwarzen Riemen wie ein Handschuh.

      Nun hat es Steve geschafft und ist mit seiner gesamten Länge in der Frau verschwunden. Er spürt, dass er am Anschlag ist und das Stöhnen der Frau wird immer lauter. Seufzend und keuchend reitet sie ihn und genießt jeden seiner Stöße. Ihre Pobacken streicheln seine Oberschenkel und er spürt, dass sie nicht mehr lange braucht. Kaum hat er das gedacht, da beginnt ihre Pussy wie wild zu zucken und sie wirft laut stöhnend den Kopf in den Nacken. In Wellen jagt die Ekstase durch ihren Körper und schüttelt sie wild durch. Steves mächtiger Schwanz bäumt sich in ihr auf, zuckt und sein heißer Samen fließt in ihre nasse Möse. Dieses Gefühl gibt ihr noch einen besonderen Kick und vor ihren Augen explodieren bunte Sterne.

      ***

      Als Steve gegangen ist, sitzt Elisa noch eine Weile träumend auf dem Sofa. Hier hatte sie den irrsten Sex ihres Lebens. Wer einmal solch einen Schwanz in sich gespürt hat, ist mit einem kleineren bestimmt nicht mehr zufrieden, denkt sie bei sich. Nur gut, dass sie mit Steve ein weiteres Treffen vereinbart hat.

      Nun würde sie Karstens langweilige Art nicht mehr so betrüben … und öfters würde sie morgens mal Kopfschmerzen haben …

       Ein Mann für alle Fälle

      Fast ein wenig verloren steht die junge Frau vor der großen Wasserlache in ihrem Badezimmer. Ratlos fährt sie sich mit beiden Händen durch die langen blonden Haare. Warum passiert so etwas immer ihr? Irgendetwas scheint mit ihrer Waschmaschine nicht zu stimmen. Statt das Wasser in den Abfluss zu pumpen, fließt die Waschlauge auf den Boden. Leise fluchend schaltet Janine die Maschine aus und beginnt die seifige Brühe vom Boden aufzuwischen.

      Das ist ja ein schlechtes Omen für ihre neue Wohnung. Fehlt nur noch, dass sich der Mieter unter ihr sich wegen eines Wasserschadens bei ihr meldet. Genau in diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Vorsichtig blickt sie durch den Türspion und sieht in das freundliche Gesicht des Hausmeisters. Seufzend öffnet Janine die Tür.

      »Guten Tag, Frau Fischer. In der Wohnung unter Ihnen kommt Wasser durch die Decke. Ist das vielleicht von Ihnen?«

      »Ja, leider! Meine Waschmaschine hat gerade ihr Leben ausgehaucht. Ich werde den Schaden natürlich begleichen!«

      »Nun lassen Sie den Kopf nicht gleich hängen. Ich denke, wir werden da schon eine Lösung finden. Doch nun müssen wir erst einmal Ihre Waschmaschine kurieren. Vielleicht kann ich Ihnen helfen. Sie wissen doch, Hausmeister sind Männer für alle Fälle …« Lächelnd blickt der Mann Janine an. Er ist ein verhältnismäßig junger Hausmeister und ein gut aussehender noch dazu. Dichte braune Locken kringeln sich auf seinem Kopf und wenn er lächelt, erscheinen zwei lustige Grübchen auf seinen Wangen. Für einige Sekunden versinkt Janines Blick in den stahlblauen Augen und sie vergisst die riesige Pfütze vor ihren Füßen.

      Unterdessen holt der Hausmeister seinen Werkzeugkasten und beginnt dann geschickt, die Waschmaschine zu demontieren. Schon nach wenigen Minuten erkennt er die Ursache für das Malheur. Der Schlauch ist weggerutscht und so kann das gesamte Wasser ungehindert auf den Boden fließen. Schnell ist der Schaden behoben und hilfsbereit, wie er ist, hilft Georg Taucher Janine beim Aufwischen. Bald darauf ist der Fußboden so gut wie trocken und alles scheint wieder in Ordnung zu sein.

      »Wie kann ich Ihnen nur danken?« Janine ist aus tiefsten Herzen froh, dass ihr der Hausmeister so prompt aus der Patsche geholfen hat und möchte sich gerne erkenntlich zeigen.

      »Ich wüsste da schon etwas …« Abwartend verstummt er. Während er die Waschmaschine repariert hat, ist ihm die knackige Figur der jungen Frau aufgefallen. Vielleicht wäre sie mit der gleichen Bezahlung einverstanden, wie die anderen Bewohnerinnen dieses Blockes.

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