Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato
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Название: Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten

Автор: Ricarda Amato

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964772848

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СКАЧАТЬ Loch. Die glatte Haut ihres Venushügels berauscht ihn, genau wie die strammen Brüste unter seinen Händen, die er mal grob und mal ganz zart bearbeitet. Gierig sucht sein Mund die Lippen des Mädchens, das sich wie wild unter ihm bewegt. Fest kommt sie seinen Stößen entgegen und keiner von beiden ist noch weit vom Höhepunkt entfernt. Plötzlich bremst Lisa ihren Liebhaber, hebt ihre Beine an, greift sich in die Kniekehlen und bietet Martin die ganze glatte Pracht in all ihre Schönheit an.

      Diese Einladung lässt sich Martin nicht entgehen und drückt seine Lippen auf diese so unschuldig wirkende kleine Öffnung vor seinem Gesicht. Tief dringt seine Zunge in ihr Innerstes ein, und schlürft ihren Liebessaft. Lisa Atem geht immer schneller, bald hat sie ihren Höhepunkt erreicht, doch noch hält sie sich zurück. Sie möchte zusammen mit ihm kommen, mit dem Mann, der ihr solch eine Lust beschert. Langsam richtet Martin seinen Oberkörper wieder auf, betrachtet noch einmal die glatt rasierte Möse von Lisa, bringt sein Glied in Stellung und dringt hart in das straff gespannte Loch des Mädchens ein. Fast schmerzt es Lisa nun doch, denn die entfesselte Manneskraft des bulligen Mannes scheint sie in zwei Teile zu zerreißen. Doch die Lust ist stärker und als der Mann zuckend und stöhnend seinen Samen in sie schleudert, kommt auch sie zu einem solch heftigen Höhepunkt, dass Martin ihre lauten Lustschreie mit seinem Mund dämpfen muss.

      Keiner von beiden rührt sich.

      Haut auf Haut liegen sie da und genießen. Immer noch steckt seine Liebeslanze in ihrer engen Fotze und erneut meldet sich Martins Lust. Lust auf mehr, Lust auf mehr von diesem göttlichen Sex mit dieser kleinen geilen Hexe. Blitzschnell rollt er sich herum, nimmt sie hoch und kommt unter ihr zu liegen.

      »Reite mich! Los, zeig was du kannst!«

      Neckisch befeuchtet Lisas Zungenspitze ihre Lippen. Sie setzt sich auf, Martins Schwanz rutscht noch etwas tiefer in die feuchte enge Höhle hinein, und dann beginnt sie sich zu bewegen. Ihre Möse spielt mit seinem Ständer, nimmt ihn ganz auf und dann lässt sie ihn fast wieder ganz heraus. Allerdings nur, um ihn dann wieder ganz zu verschlingen. Manchmal greift sie nach seiner Rute, streichelt damit ihren glatten feuchten Spalt. Sie reibt ihren empfindlichen Kitzler über seine Eichel und bringt den Mann damit fast um den Verstand. Ihre Brüste tanzen vor seinen Augen und er kann der Versuchung nicht widerstehen. Er schnappt nach den Nippeln, saugt daran und bohrt sich tief in sie hinein. Weit biegt sich das Mädchen zurück, gibt den Blick auf ihre nackte Möse frei und führt seine Hände zu ihrem blanken Venushügel. Runde Pobacken streicheln seine Schenkel und zwischen ihren Schenkeln sieht man immer wieder die blanke Haut. Seine Hände wandern ihren Rücken hinunter, genießen ihre wohlgeformten Hinterbacken und finden schließlich das kleine Loch am Hintern. Lüstern spielen seine Finger damit, während er sie stößt. Ihr Kitzler reibt in seinem Schamhaar, das kleine Führerhaus ist erfüllt mit ihrem Duft, und langsam dringt sein Finger in ihr hinteres Loch ein. Das scheint ihre Geilheit noch anzuspornen, denn ihre Bewegungen werden fordernder, heftig reitet sie ihn und stöhnt laut dazu. Martins Finger bewegt sich in ihrem kleinen engen Loch, treibt sie immer näher an den Höhepunkt und als sie wimmernd auf ihm zusammenfällt, kommt auch er mit aller Heftigkeit. Helle Funken blitzen vor seinen Augen auf und vor lauter Geilheit krallt er seine Hände fest in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken.

      Später liegen sie schlafend neben einander in der engen Schlafkoje. Martin hat Lisa versprochen, sie nach zwei Tagen aus Kassel wieder mit zurückzunehmen. Vielleicht ist das der Grund für das leichte Lächeln auf seinem Gesicht, als er einschläft. Vielleicht ist es aber auch der Gedanke an weitere Liebesabenteuer mit der kleinen rothaarigen Bestie, die auf harte Männerhände steht …

       Der Fremde im Zug

      Gelangweilt schreitet Clara auf dem Bahnsteig hin und her. Immer wieder streift ihr Blick die große Bahnhofsuhr. Ihre Zeiger rücken unaufhaltsam voran. Der Zug nach Bern hat nun schon zwanzig Minuten Verspätung und langsam wird Clara ungeduldig. Den gleichen Unmut stellt sie nun auch bei den restlichen wartenden Fahrgästen fest und die Stimmung ist etwas gereizt. Plötzlich fällt ihr Blick auf einen Mann, der lässig an einen Eisenpfeiler der Bahnhofshalle lehnt. Verwundert betrachtet Clara die etwas merkwürdig anmutende Kleidung des Mannes. Eine ausgewaschene, derbe Jeansjacke spannt über seine breiten Schultern und knapp sitzende Jeans lassen keinen Zweifel über seine Männlichkeit und über seine muskulösen Beine. Spitze Stiefel, wie man sie aus Wildwestfilmen kennt, runden das Bild ab. Claras Blick wandert hoch zu dem Gesicht des Mannes, das sie jedoch nicht ganz erkennen kann. Die tief gezogene Krempe seines fleckigen Hutes beschattet den oberen Teil seines Gesichtes und so sieht Clara lediglich das energische Kinn des Mannes.

      Clara liebt die alten Western mit John Wayne und den vielen anderen guten Schauspielern und sie genießt den Anblick des Mannes, der die ausgefallene Kleidung trägt, wie andere Männer ihren Blaumann. Gerade so, als hätte der Mann Claras Interesse gespürt, hebt er den Kopf und blickt in ihre Richtung. Lässig schiebt er mit dem Daumen den Hut in den Nacken und grüßt höflich herüber. Ein Anflug eines Lächelns umspielt seine Lippen und Clara lächelt erfreut zurück.

      Aufmerksam betrachtet der Mann die junge Frau am Bahnsteig. Sie trägt ein hellblaues knapp sitzendes Kostüm, das einen herrlichen Kontrast zu ihren dunklen Haaren bietet. Sie ist schlank und hat trotzdem Kurven, die einem Mann den Verstand rauben können. Unter dem kurzen Rocksaum erfreuen zwei herrlich geformte Beine in feinen Seidenstrümpfen seine Augen. Kurz und gut, die Frau ist eine Augenweide. Clara spürt den bewundernden Blick des Mannes und spürt, wie eine leichte Röte ihre Wangen einfärbt. Solch offensichtliche Bewunderung genießt sie nicht oft und es streichelt ihr schwaches Selbstbewusstsein.

      Das laute Getöse des einfahrenden Zuges reißt die beiden aus ihren Betrachtungen. Mit quietschenden Bremsen kommt der Zug zum Stehen und eilig streben die wartenden Fahrgäste zu den Einstiegen. Clara mag das Gedränge nicht und wartet geduldig, bis sich die Schlangen vor den Türen aufgelöst haben. Plötzlich spürt sie eine Bewegung hinter sich. Hastig wirft sie einen Blick über die Schulter zurück und blickt direkt in die braunen Augen des Cowboys, wie sie den Fremden in Gedanken genannt hat. Er lächelt sie an und dieses Lächeln hat zur Folge, dass Claras Herz schneller schlägt. Dann ist sie an der Reihe und damenhaft steigt sie die Stufen zum Waggon hoch. Fast glaubt sie eine leichte Berührung auf ihrem knackigen Hintern zu spüren, doch das bildete sie sich sicher nur ein …

      Bereits nach wenigen Metern hat Clara ihr Abteil gefunden und nimmt Platz. Sie hat ein Abteil für sich, denn sie fährt nicht gerne mit fremden Leuten in einem Abteil. Die meisten Menschen haben die Angewohnheit, ständig zu quatschen und sie in ihr Gespräch einbeziehen zu wollen. Clara hingegen träumt gerne während der Zugfahrt und schweigt lange vor sich hin. Deshalb nimmt sie sich auf langen Fahrten immer ein Schlafabteil, in dem man das schmale Bett einfach wegklappt.

      Als sich die Abteiltür öffnet, blickt sie recht mürrisch auf den Eindringling.

      »Ich hoffe, ich störe Sie nicht! Falls doch, sagen Sie es bitte und ich werde verschwinden!«

      Es ist der Fremde im Cowboy-Look und seine Stimme klingt warm und angenehm. Fast gegen ihren Willen schleicht sich ein Lächeln auf Claras Gesicht.

      »Nehmen Sie ruhig Platz, Sie stören nicht.« Falls sie nicht so viel reden, denkt sie bei sich und ihr Blick wandert wieder aus dem Fenster. Doch die Atmosphäre im Abteil ist mit einem Mal wie gespannt. Immer wieder wandert Claras Blick zu dem Mann, der ihr gegenübersitzt. Oft treffen sich ihre Blicke, doch gesprochen wird nichts.

      Langsam senkt sich die Dämmerung über das Land. Da die Fahrt noch mehrere Stunden dauern wird, beschließt Clara vor Einbruch der Nacht noch etwas frische Luft in das Abteil zu lassen und versucht das Fenster zu öffnen. Doch ihre Versuche enden kläglich, denn das verflixte Fenster rührt und regt sich nicht.

      »Darf ich Ihnen behilflich sein?«

      Ohne auf ihre Antwort zu warten, СКАЧАТЬ