Название: Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage)
Автор: Ron Lambert
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775712
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»Kathrin, ich ...«, setzte ich an.
»Nein, lass mich erklären. Nur, wo soll ich anfangen? Bis zu meiner Scheidung kümmerte ich mich um meine Schwiegermutter. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis und nach der Scheidung versprach ich ihr, sie weiterhin zu pflegen. Ich besaß einen Schlüssel zu ihrer Wohnung und konnte kommen, wann ich wollte. Ich versorgte sie und ihren Haushalt und ging mit ihr spazieren. Eines Tages kam ich dazu, wie Helen breitbeinig auf dem Bett lag und masturbierte. Sie tat es mit einem Dildo, der schmatzend in ihrer Spalte ein- und ausfuhr. Dann kam sie mit einem tiefen Stöhnen. Ich stand dort wie versteinert. Helen öffnete die Augen und sah mich mit einem entrückten Blick an. Sie setzte sich auf und bat mich, Platz zu nehmen. Die Situation schien ihr kein bisschen peinlich. Dann erzählte sie mir ihre Geschichte. Du hast sie ja auch gehört. Letztendlich gestand sie mir, dass es ihr sehnlichster Wunsch wäre, einmal oder öfters, von fremden Händen berührt und zum Orgasmus gebracht zu werden. Natürlich war ich über ihre Offenheit, sicher wie du, mehr als erstaunt. Ich fragte sie, wie sie sich das vorstellte. ›Hilf mir. Du bist der einzige Mensch, den ich kenne und dem ich vertraue‹, sagte sie mir. Daraufhin zog sie eine Schublade auf und zeigte mir ihre Sammlung: Vibratoren, Dildos, Klitorisstimulatoren und was weiß ich für ein Zeug. Da wurde selbst ich rot bei dem Anblick. ›Das alles ersetzt mir keine warme Hand, geschweige denn, einen Penis in meiner Muschi‹, sagte sie mir mit brechender Stimme. Um es kurz zu machen: Sie tat mir leid, und seitdem habe ich es ihr besorgt. Nach anfänglicher Ablehnung, weil ich keine Lesbe bin, ließ ich auch bei mir Intimitäten zu. Ich genoss es sogar. Helen hat solche schönen, zärtlichen Hände. Seitdem hatte ich keinen Mann mehr – und ich hätte genug haben können, glaub mir.« Sie zwinkerte mir zu.
Inzwischen hatte ich aufgehört, mein Brötchen zu essen und starrte sie mit halb geöffnetem Mund an.
»Helen und ich sprachen oft darüber. Wo sollten wir einen Mann für sie hernehmen? Als ich mit dir eines Morgens wieder mal zusammensaß und du auf meine Muschi starrtest und einen Steifen hattest, kam mir die Idee. Ja, ich habe deine Blicke registriert und auch deine Reaktion. Meine Spalte wurde immer feucht. Jedenfalls schlug ich ihr vor, es mit dir so zu versuchen, wie sie es dann auch getan hat. Wenn du nicht bereit gewesen wärst, hätte ich sofort wieder übernommen. Helen sollte die Hilfsbedürftige, leicht Dement-Schrullige spielen, die sie natürlich nicht ist. Helen ist dir unendlich dankbar für die beiden Tage. Sie rief mich sofort an, nachdem du sie bespritzt hattest, und beschrieb mir deinen Penis und den Fick in allen Einzelheiten. Ich musste es mir danach selbst besorgen und konnte mir dein Ding plastisch vorstellen, wie er in mir ein- und ausfuhr. Helen bat mich, dir ihren Wohnungsschlüssel zu geben und dir die Wahl zu lassen. Nimmst du ihn an, kannst du kommen, wann du willst. Lehnst du ihn ab, akzeptiert sie das ebenfalls. Nebenbei bemerkt, gab sie mir noch einen Rat.« Kathrin stand auf, setzte sich auf meinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Du wärst ein sympathischer Mann und ein sehr guter Liebhaber. Ich solle dich mir warmhalten und mich von dir pimpern lassen. Das waren ihre Worte.«
Ich musste das Gehörte erst mal verarbeiten. Das Ganze mit Helen war also ein linkes Ding. Eigentlich hätte ich jetzt aufstehen und Kathrin rausschmeißen sollen, samt Wohnungsschlüssel. Andererseits hatte mir die Aktion zu ungekannten Freuden verholfen und meinen Blick auf die Altenpflege erweitert. Und nicht zu vergessen, die Chance zwischen den Schenkeln Kathrins zu liegen ...
Endlich fand ich meine Worte wieder: »Eigentlich sollte ich dich mit Verachtung strafen. Was hast du dir dabei gedacht? Konntest du nicht mit mir darüber reden?«, rief ich gespielt aufgebracht. »Und peinlich ist es mir auch noch. Denkst du, ich habe keine Gefühle? Das Ganze war eine üble Gemeinheit. Und wenn ich dich nicht so schätzen würde, hätte ich dich jetzt rausgeworfen.« Ich schob Kathrin von meinen Beinen.
Sie nahm wieder auf dem Stuhl Platz und schaute mich mit großen Augen an. »Wie hättest du denn reagiert, wenn ich dich gefragt hätte, ob du mir zuliebe eine alte Frau vögeln würdest? Und peinlich muss es dir auch nicht sein. Du hast Helen gefickt. Also wolltest du es auch.« Sie hatte sich in Rage geredet. Steife Nippel drückten sich durch ihr Top.
»Was erwartet Helen eigentlich von mir?«, fragte ich mit einem Seufzen.
»Sie würde es begrüßen, wenn du sie auch weiterhin ab und zu mal beglückst. Und noch etwas anderes ... Das sage ich dir aber später.«
»Also soll ich sie ein- oder zweimal die Woche ficken oder bespritzen. Ist es das, was sie will?«
»So kann man es sagen.«
»Ich gehe jetzt duschen.« Abrupt stand ich auf und ging Richtung Bad.
»Ich räume inzwischen hier auf«, rief Kathrin mir hinterher.
Kapitel 15
Das warme Wasser tat mir gut. Sollte ich den Wohnungsschlüssel annehmen, war ich trotzdem zu nichts verpflichtet. Helen hatte wirklich segensreiche Hände und eine geile Fotze. Kathrin und Helen mussten sich mehr als nahe stehen. Ihr Verhältnis ging über die sexuellen Aktivitäten hinaus. Da war ich mir sicher. Beschlossen! Ich spielte das Spiel weiterhin mit, allerdings nur, wenn Kathrin mitspielte.
Natürlich hatte ich kein Badetuch und musste zum Schrank, um eins holen. Dazu lief ich nackt an Kathrin vorbei. Da sie meinen Schwanz virtuell schon kannte, stellte es kein Problem dar. Trotzdem versuchte ich, mit der linken Hand Penis und Hoden zu bedecken. Was mir nicht ganz gelang. Sie schaute mich lüstern von oben bis unten an.
»Du machst ja alles nass«, sagte sie aber nur.
»Ich habe kein Badetuch.«
»Bleib stehen, ich hole dir eins. Wo sind die?«
»Im Schrank rechts oben.«
Ausgerechnet das Blaue brachte sie mir. Sie musste es von ganz unten hervorgeholt haben. Ich hasste dieses blaue Badetuch. Warum auch immer. Beide Hände vor meinem Geschlecht stand ich topfend da und verfluchte das blaue Tuch. Als hätte ich keine anderen Probleme!
Lächelnd, den Blick gesenkt, kam Kathrin auf mich zu.
»Darf ich dich abtrocknen?«, fragte sie verschämt.
Über Jahre hatte sie meine Avancen ignoriert, sich auf ihre Art über mich lustig gemacht, mit ihren ständig geöffneten Beinen, mit den dicken Schamlippen. Und nun das ...
Katrin stellte sich hinter mich und trocknete meine Schultern, Rücken und Po. Sie streichelte meine rechte Pobacke mit zarten Fingern. Langsam fuhr ihre Hand nach vorn zu meinen Hoden. Ihre Finger massierten sie sanft und mein schon halbsteifer Schwanz richtete sich zu voller Größe auf. Jetzt kam auch der Rest von Kathrin nach vorn. Sie nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, während die andere Hand weiter meine Eier massierte. Ich platzte gleich.
»Zieh dich aus«, stöhnte ich.
»Nein! Das hebe ich mir für eine besondere Gelegenheit auf«, erwiderte sie mit sanfter, aber rauchiger Stimme. Sie bückte sich und bearbeitete meinen Schwanz mit dem Mund. Ihre Zunge fuhr über meinen Eichelschlitz. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Ich spürte das Ziehen in den Oberschenkeln und meine Hoden zogen sich nach oben. Der berühmte » Point of no Return« kündigte sich an. Mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte ihr mit lautem Stöhnen eine gewaltige Landung an den Gaumen. Kathrin schluckte, konnte aber nicht verhindern, dass ihr etwas Samen aus den Mundwinkeln sickerte.
Meine Beine zitterten wie nach einem Schwächeanfall.
Kathrin СКАЧАТЬ