Название: Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage)
Автор: Ron Lambert
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775712
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Endlich war ich dran. Sie lächelte mir verführerisch zu.
»Waren Sie zufrieden, junger Mann?«
Natürlich war ich zufrieden. Ich hatte eine neue Wichsvorlage. Solche Frauen prägten sich mir schnell ins Gedächtnis.
»Selbstverständlich«, lächelte ich zurück. Ein letzter Blick auf ihre Titten und schnell ins Auto.
Kapitel 11
Zu Hause stellte ich die Einkaufstüte in die Ecke. Einräumen hatte keinen Sinn. Ich nahm mir heraus, was ich gerade brauchte. Die Dusche lockte mich. Dort würde ich es mir erst mal besorgen. Ich liebte den warmen Strahl auf meiner Eichel. Dann von hinten zwischen die Beine und mit dem Strahl meine schaukelnden Eier massieren.
Plötzlich fiel mir mein Date mit Helen ein. Sofort schrumpfte mein steifer Pimmel zusammen. Ich wollte mir meinen Saft für sie aufsparen. Dass sie mir wieder den Schwanz kneten wollte, stand wohl außer Frage. Ich pinkelte in den Ausguss und machte mich bereit. Bereit für eine alte Frau. Wer hätte das gedacht!
Kapitel 12
Im Treppenhaus kam ein Gefühl der Freude und der Erwartung auf. Was würde sie heute mit mir anstellen?
»Guten Tag, Ron. Komm herein. Ich habe uns was zu essen gemacht. Setz dich.« Helens Gesichtsausdruck war schlecht zu deuten. Freude, Angst, Scham? Sie hatte sich luftig angezogen. Eine weite, lockere Hose und ein dünnes Hemdchen, unter dem ihr BH schimmerte.
»Nun Helen, was gibt es so Wichtiges? Wegen gestern?«
»Ich will mit dir reden.« Sie rollte zur Küchenzeile und bereitete jedem einen Teller mit Nudeln und Sauce vor. »Nimm und iss.«
Wir aßen schweigend.
»Wegen gestern möchte ich mich entschuldigen«, sagte sie kleinlaut.
»Warum? Ich habe es doch zugelassen. Ich wage nur nicht, zu sagen: Es war schön!«
»Da fällt mir ein Stein vom Herzen. Und du warst nicht geschockt?«
»Anfangs schon. Aber im Nachhinein gefiel es mir. Du bist immerhin eine ältere Frau.«
»Eine alte Schachtel bin ich«, fiel sie mir ins Wort.
»Du bist eine ältere Frau«, entgegnete ich entschieden. »Und ich habe deine Hände genossen. Wir vergessen den Vorfall am besten.«
Sie hatte vorher auf den Tisch geschaut, jetzt blickte sie mich ruckartig an. »Ich bin dir eine Erklärung schuldig. Wie du weißt, bin ich schon seit langer, langer Zeit ohne Mann. Im Alltag brauche ich auch keinen. Nur hat eine Frau auch gewisse Bedürfnisse von Zeit zu Zeit. Selbstverständlich hatte ich in jungen Jahren auch Verehrer. Aber es war nie der Richtige dabei. Ich will offen zu dir sein, denn ich habe Vertrauen zu dir. Meine sexuellen Bedürfnisse wurden nie richtig befriedigt. Ich bin sehr prüde in einem gesitteten Haushalt erzogen worden. Das Thema Sex wurde nie angesprochen. Von einer Aufklärung war nicht zu reden. Deshalb dauerte es lange, bis ich es wagte, selbst Hand an mich zu legen. Eines Abends war die ›Not‹ so groß, dass ich es wagte. Mein Finger ging wie automatisch zu meiner Möse und ich befriedigte mich. Ich bekam dabei zum ersten Mal einen richtigen Orgasmus. Seither tue ich es immer wieder. Über einen Versandhandel bestellte ich mir sogar Hilfsmittel. Die Teuersten und Ausgefallensten mussten es sein. Geld spielt bei mir keine Rolle. Aber es ersetzt halt keinen richtigen Penis. Ich weiß nicht, ob es normal ist in meinem Alter, aber ich praktiziere die Selbstbefriedigung jetzt noch. Aber, wie gesagt, sehnte ich mich danach, von einem Mann mit seinem Samen bespritzt zu werden. Jemand gab mir einen Tipp, wie ich dazu komme. Es war die einzige Art herauszubekommen, ob der Rat etwas taugt. Es war ein guter Rat. Du hast mir mehr gegeben, als ich zu hoffen wagte. Nachdem du gestern so schnell weg warst, rieb ich mich mit deinem Zeug ein und ließ es die ganze Nacht am Körper. Es war sehr schön. Das wollte ich nur noch sagen.«
Ich war etwas perplex über Helens Geständnis. Wenn ich etwas über ihr weiteres Vorhaben erfahren wollte, musste ich mich jedoch zurücknehmen. Ich wollte in die Offensive gehen, indem ich in die Defensive ging. »Danke für deine Ehrlichkeit, Helen. Und für die Offenheit. Ich habe mich anfangs schon darüber gewundert und hielt es für die Schrullen einer alten, verwirrten Frau. Aber ich halte dich inzwischen für eine intelligente Frau, die weiß, was sie will. Auch ich will offen sein. Ich verstehe dich voll und ganz. Sexuelle Enthaltsamkeit kann einen fertigmachen. Im Internet habe ich mich heute Vormittag kundig gemacht, dass es für Menschen deines Alters natürlich ist, sexuell immer noch rege zu sein. Mich hat nur deine Spontanität verwundert. Aber du hast ja nichts zu verlieren gehabt. Nach anfänglichem Entsetzen über mein eigenes Verhalten, habe ich den Handjob von dir als normal betrachtet. Die Sache ist für mich abgehakt. Übrigens: Sperma ist gut für die Haut. Ich muss dich also heute nicht mehr eincremen.«
»Du hältst mich also nicht für dement und krank?«
»Nein. Natürlich nicht. Aber ich halte es für besser, wenn ich nicht mehr komme.«
Sie schaute mich mit traurigen Augen an, dann nickte sie langsam.
»Ehe du gehst, möchte ich dir noch etwas zeigen«, sagte sie schließlich und mit einer Geschicklichkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte, sprang sie auf, ließ ihre Hosen fallen und setzte sich auf den Tisch. Sie spreizte die Beine soweit es ging, mit der Hose und dem Schlüpfer an den Unterschenkeln. Übrigens war der Schlüpfer ein Liebestöter der übelsten Sorte, wie mir auffiel.
»Bitte zieh mir die Hosen aus, Ron.«
Ich tat es.
»Ich möchte dir etwas zeigen und dich um deine Meinung bitten.«
Soweit es ging spreizte sie ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre Spalte. Dann zog sie ihre Schamlippen weit auseinander.
Was für ein Anblick! Ich war überwältigt. Sie hatte die Fotze einer höchstens Vierzigjährigen. Rosig schaute sie mich an. Die Klitoris hatte sich durch ihr Häubchen gedrängt. Ruckartig versteifte sich mein Glied in der Hose.
Jetzt war es um mich geschehen. Wenn sie es nicht machte, dann wichste ich mir einen ab. Ich zog meine Hose runter und mein Schwanz schnellte empor. Aus meiner Eichel tropfte es schon.
»Gefällt sie dir?«, fragte sie.
Was sollte ich antworten? Ich stand da mit einem knüppelharten Schwanz, der vor Erwartung zuckte. Ich ging vor ihr in die Hocke und streichelte sanft ihren Kitzler, der bei dieser Behandlung noch mehr anschwoll. Jetzt war es an ihr zu zucken. Sie fing an zu stöhnen, leise zuerst. Der Mösensaft lief aus ihr heraus und auf die Tischplatte. Ich fing mit dem Finger etwas davon auf und bestrich meine Eichel damit. Dann stand ich auf und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück.
»Helen. Du hast ein sehr schönes Ding zwischen den Beinen.«
»Willst СКАЧАТЬ