Название: Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage)
Автор: Ron Lambert
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775712
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Helen ließ ihre Schamlippen zurückgleiten. Ihre Klitoris lugte dazwischen hervor. Sie griff sich mit zwei Fingen meine Eichel und zog mich zwischen ihre Beine. Dann nahm sie meinen Schwanz und rieb sich damit zwischen ihren Lippen. Ihr Stöhnen wurde lauter und mein Glied voller Mösensaft. Sie lehnte sich mit weit gespreizten Beinen zurück auf die Ellenbogen.
»Stoß endlich zu. Ich bin nicht so hinfällig, wie ich dir vorgemacht habe«, forderte sie mich auf.
Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, wie es sich in ihr anfühlte. War sie noch eng genug oder fühlte ich mich wie die Bockwurst in der Turnhalle?
Ich musste und wollte es ausprobieren. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an. Ohne Gegenwehr flutschte die Eichel in sie hinein. Ich zog sie wieder heraus und steckte sie wieder rein. Ein paar Mal.
Helen stöhnte: »Schieb ihn doch endlich rein. Ich will ihn ganz in mir spüren.«
Also schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ihre Vagina war nicht mehr so eng wie bei einer jungen Frau, aber durchaus noch angenehm zu spüren. Natürlich war das sicher auch ein Verdienst meines überdicken Schwanzes. Er war zwar nur durchschnittlich groß, aber dafür war sein Umfang beträchtlich.
»Tut das gut ... Fick mich. Ich will mal so richtig durchgefickt werden!« Helen war in Fahrt.
Meine Eichel stieß an ihre Gebärmutterwand und ich kreiste mit den Hüften. Meine Spitze reizte sie. Ihre Säfte flossen reichlich aus ihr heraus. Ihr Stöhnen wurde lauter und plötzlich explodierte sie. Ich spürte ihre Fotze sich um meinen Schwanz zusammenziehen. Sie kontrahierte, bis die Intervalle abebbten.
Plötzlich spürte ich ein Ziehen von meinen Oberschenkeln über die Hoden bis in die Spitze. Ich entlud mich mit einem lauten Stöhnen tief in ihr. Mein Schwanz zuckte und spritzte und spritzte. Endlich waren meine Eier leer.
Begleitet von einem Schmatzen zog ich ihn aus ihr heraus. Unsere vermischten Körpersäfte flossen aus ihrer Spalte. Ich holte eine Küchenrolle. Mein Schwanz tropfte weiter. Helen atmete schwer und ich befürchtete das Schlimmste.
Sie sagte nichts. Ihre Augen waren geschlossen. Ich riss ein paar Blatt von der Küchenrolle und wischte das Gröbste von ihrer Fotze ab. Dabei öffnete ich ihre Spalte noch mal mit zwei Fingern. Wirklich schön. Die Klitoris war zu einer respektablen Größe angeschwollen, genau wie die Labien. Eigentlich war bei ihr alles geschwollen.
Sie öffnete die Augen. »Bring mich bitte ins Bett«, flüsterte sie. »Mir tut alles weh.«
Ich half ihr auf die Beine und mit meiner Unterstützung konnte Helen bis zum Bett gehen. Sie lief zwar breitbeinig, aber doch halbwegs sicher. Während des Gehens liefen ihr immer noch Säfte aus der Scheide und hinterließen eine schleimige Spur auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Das Bett schien recht stabil. Ein altertümliches Gestell aus der Gründerzeit. Nicht so klapprig wie die IKEA-Modelle heutiger Zeit, die nach zweimal ausgiebig ficken zusammenbrachen.
Sie legte sich drauf und besah sich meinen baumelnden Schwanz vor ihrer Nase. Ich wiederum sah auf ihre verschmierte Spalte.
Helen atmete immer noch schwer.
»Ich werde dich erst mal zwischen deinen Beinen waschen« kündigte ich an.
»Nein, bitte. Lass mich so wie ich bin. Ich möchte es genießen. Morgen früh wasche ich mich selbst. Da kommt ja auch Kathrin.«
»Und was willst du ihr erklären, woher der Samen in deiner Muschi kommt?«, fragte ich spöttisch, und dann, als ich realisierte, was sie gesagt hatte, voller Angst: »Das kannst du nicht machen. Wie stehe ich dann da?«
»Vertrau mir. Da gibt es noch ein Geheimnis. Aber das soll Kathrin dir selbst sagen. Lass also alles wie es ist und gönn mir das Gefühl, geliebt worden zu sein. Bitte geh jetzt. Ich bin völlig fertig. Nimm es mir nicht übel. Das war der schönste Sex seit Jahrzehnten.«
Es ist besser so, dachte ich, wusch mir kurz den Schwanz, zog mich an und ging ohne ein Abschiedswort.
Kapitel 13
Inzwischen war es dunkel. Auf der Heimfahrt sann ich über das Erlebte nach. Eigentlich brauchte ich mir keine Vorwürfe zu machen. Helen war eine Frau, wenn auch alt, so doch mit sexuellen Wünschen. Sie war noch attraktiv und im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten.
In dieser Gesellschaft war Sex im Alter ein Tabu. Wo gab es so was? In Pflegeheimen bekamen die Alten bei geringsten Anzeichen solcherlei Aktivitäten beruhigende Mittel, sogenannte Sedativa. In vielen Heimordnungen war verankert, den Pflegebedürftigen einen Rückzugsraum anzubieten, in dem sie ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben konnten. So stand es auf dem Papier.
Das Pflegepersonal war zumeist überfordert. Die jungen Schwestern waren zwar sexuell aufgeschlossen, aber billigten den Alten sexuelle Gefühle nicht zu. Ein Mann, der von ihnen gewaschen wurde und dabei einen Steifen bekam, wurde schon mal als »Schwein« bezeichnet. Das Wichsen beim Mann wurde noch toleriert. Machte es sich eine Frau selbst, wurden die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Alte Schwestern waren einfach nur empört. Männliches Pflegepersonal fand ich im Allgemeinen toleranter.
Wie das natürlich mit dem Sex in der häuslichen Krankenpflege ablief, wusste niemand. Jedenfalls hatte ich darüber weder etwas gelesen noch gehört. Ich hatte mir bis jetzt darüber auch noch keine Gedanken gemacht. Über das Thema konnte man eine Doktorarbeit schreiben ...
Kapitel 14
Die Türklingel weckte mich am nächsten Morgen. Was sollte das? Es war halb elf und mitten in der Nacht. Total verschlafen und nackt wie ich war, ging ich zur Tür. Der Spion sagte mir, dass Kathrin etwas von mir wollte.
Ich öffnete und sie stürmte ohne Aufforderung herein.
»Guten Morgen. Komm doch bitte herein«, sagte ich.
»Haha, witzig.« Sie lächelte und scannte mich von oben bis unten. Ihr Blick blieb an meinem Penis hängen.
Natürlich, ich war ja noch nackt!
Die Hosen waren schnell drübergezogen.
»Setz dich. Was möchtest du? Ich esse inzwischen was.«
Sie setzte sich an meinen Küchentisch und ich holte aus meinem Einkaufsbeutel von gestern Brötchen und Marmelade. Die Butter aus dem Kühlschrank.
»Willst du auch was?«, murmelte ich mit vollem Mund.
»Nein danke. Ich komme gleich zur Sache: Heute Morgen war ich bei Helen, um sie zu pflegen. Es war harte Arbeit. Ich konnte sie nur im Bett waschen, denn sie wollte einfach nicht aufstehen.«
»Und was ist daran so interessant, dass du mich herausklingelst?« Ich wusste, worauf sie hinauswollte, fühlte aber komischerweise weder Angst noch Scham.
Mit einem süffisanten Lächeln fuhr sie fort. »Lass mich einfach nur reden und halt die Klappe. Übrigens war dein Samen schon getrocknet und ich bekam ihn kaum aus Helens Haaren. Aber das nur nebenbei.« Sie machte eine kurze Pause, um es wirken zu lassen.
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