Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage). Ron Lambert
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Читать онлайн книгу Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert страница 4

СКАЧАТЬ eine starke Spermaproduktion habe, wusste ich schon. Aber ich entlud mich auch mehr oder weniger regelmäßig.

      Ich nahm meine griffbereite Ficktücherbox und säuberte erst mal notdürftig meinen Penis und die Oberschenkel. Dann schaute ich auf den Monitor. Das Bild einer Frau mit weit geöffneten Schenkeln und gespreizter Fotze war noch übergroß geöffnet. Ich hatte sie unbewusst genau in der Mitte ihrer Beine bespritzt. Mein Samen hatte sich mittlerweile am unteren Rand des Monitors gesammelt und tropfte auf den PC-Tisch, dicke, weiße Striemen hinterlassend. Es würde eine Weile dauern, alles zu säubern.

      Nach einer halben Stunde war alles annehmbar rein. Blieb noch die Frage, wie es zu solch einer gewaltigen Entladung kommen konnte.

      Verdammt! Ich brauchte eine Frau!

       Kapitel 6

      Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Dienstelle grübelte ich nach. Was sollte ich Kathrin sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen?

      Ich würde ihr sagen, dass ich eine weitere Betreuung ihrer ehrenwerten Ex-Schwiegermama ablehnte. Nein, das ging nicht. Sofort würde sie mich nach den Gründen fragen. Und eigentlich reizte es mich, zu erfahren, wie weit die gute Helen es noch treiben würde. Wenn sie es überhaupt noch treiben würde. Irgendwo musste auch sie eine Hemmschwelle haben.

      »Guten Morgen«, begrüßte ich Kathrin.

      »Hallo, lieber Ron.« Sie stand wie üblich auf und drückte mich.

      Wie mir schien, etwas länger als sonst, und auch der Kuss auf die Wange fühlte sich anders an. Irgendwie intensiver.

      »Kaffee habe ich schon geholt. Nun erzähle mal. Wie war’s gestern bei Helen? Seid ihr euch näher gekommen?«

      »Wie meinst du das mit dem ›Näherkommen‹?« Die Frage kam mir seltsam vor.

      »Du weißt schon. Kommt ihr miteinander klar oder hat sie dich abgewiesen? Soll ich wieder übernehmen?«

      »Nein, nein, das wird schon. War ja der erste Tag. Sie ist schon okay.«

      »Ich muss ja nachher hin. Da wird sie mir bestimmt berichten, wie es mit dir lief.«

      Zwinkerte Kathrin etwa mit dem linken Auge?

       Kapitel 7

      Heute ging mir die Arbeit flott von der Hand, dank der guten Laune, die ich mitbrachte. Meine Patienten waren zufrieden und das Wetter war herrlich. Dieser Sonnenschein! Meinen Urlaub würde ich dieses Jahr in Marokko verbringen. Solo. Meisten ergab sich im Hotel das eine oder andere »Date«. Auch Frauen verbringen im Urlaub ihre Abende unter Palmen lieber mit einem Mann an der Seite.

      Gern wollte ich mal eine ausgedehnte Tour durch Ägypten unternehmen. Auf Belzonis und Carters Spuren. Mit viel »Schmiergeld« für die Beamten, um an Stätten zu kommen, die dem normal Sterblichen verwehrt sind.

      Aber das war ein Traum, und blieb ein Traum.

      Jetzt ging es erst mal nach Hause. Da, McDonald’s. Ich bin kein Freund solcherart von Essen, aber heute gönnte ich es mir. Vier Hamburger und eine Cola. Die Mädels hinter dem Tresen waren wirklich eine Augenweide. Der Personalchef wählte hier anscheinend nach Äußerlichkeiten und nicht nach Befähigung aus.

      Es gab nicht nur in Ägypten ungelöste Rätsel, sondern auch in England: Warum hatte man nach Vier Hamburgern mehr Hunger als zuvor? Bei einer brünetten Schönen, nicht älter als achtzehn Jahre, bestellte ich noch ein Eis, um dem Hungergefühl Herr zu werden. Sie lächelte mich verführerisch an. Automatisch dachte ich an Helen, zu der ich heute auch noch musste. Was für ein Gegensatz!

      Nichts geht über so ein junges Ding! Aber sie sind mehr zum Kuscheln, zum Anschmiegen und lieb haben. Sich neben sie legen, ihre prallen zarten Brüste streicheln, beobachten, wie ihre Nippel hart und spitz werden. Das Gefühl, wenn sie mit ihren kleinen weichen Händen deinen Schwanz und die Eier massieren, bis du es nicht mehr aushältst. Wenn du langsam in sie eindringst und ihre Kontraktionen schließlich deinen Steifen massieren und ihn förmlich in sich hineinsaugen, bis auch du ihnen deinen Segen gibst.

      Am knackigsten sind die dreizehn- bis vierzehnjährigen. Leider darf man da nicht ran. Auch wenn die Mädels rumlaufen, als wenn sie nicht als fünfzehnjährige Jungfrauen sterben wollen. Gerade in der warmen Jahreszeit. So was sollte man verbieten. In Old Britannien wird doch sonst alles verboten.

      Trotzdem sind mir Frauen im mittleren Alter lieber. Was Handfestes. Im wahrsten Sinne des Wortes zum Ficken. Du willst – sie wollen. Und sie wissen, was du willst.

      Wieder sind meine Gedanken bei Helen. Nein, das ist doch zu pervers. Das würde nichts werden. Er würde mir nicht mal hochkommen. Oder? Ich dachte an ihre Hand und an meine Hoden. Neiiiin!

      Plötzlich fällt mir der Spruch ein: »Willst du was Süßes? Dann blas mir einen, ich hab Zucker ...«

      Erst mal nach Hause. Ich hatte noch eine Stunde Zeit. Ich ging unter die Dusche. Mein Schwanz baumelte verführerisch vor mir. Druck in den Hoden. Nein, heute mal nicht!

       Kapitel 8

      Voller Erwartungen fuhr ich zu Helen. Es war wirklich eine wunderschöne Gegend. Reiche Villen an einem sanft ansteigenden Hügel. Ich stellte mein Auto ab und klingelte. Diesmal musste ich nicht warten. Die Tür wurde sofort geöffnet. Helen erwartete mich.

      »Hallo schöne Frau«, begrüßte ich sie.

      »Haha«, sagte sie lächelnd. »Die Zeiten der Schönheit und Jugend sind vorbei.« Sie rollte zum Tisch. »Ein Gläschen Sekt gefällig?«

      »Lass nur, danke, ich muss eh gleich weiter«, log ich.

      Etwas traurig legte sie mir die Hand zum Messen auf den Tisch.

      Ich bereitete die Messung vor. »Du hast schöne Hände. Überhaupt bist du für dein Alter eine schöne Frau.«

      »Schmeichler. In der Bibel steht, dass du nicht lügen sollst«, entgegnete sie etwas verlegen.

      »Nein! Das ist mein voller Ernst. Die Zuckerwerte sind in Ordnung. Wenn du willst, können wir mit Waschen anfangen.« Ich schob sie ans Waschbecken und half ihr beim Ausziehen. Ihre Nippel waren hart. Bei nochmaliger Betrachtung fand ich ihre Brüste gar nicht mal so übel. Wenn man das Alter bedachte ... Ihr entging mein Blick nicht und sie straffte automatisch den Körper, um ihre Titten noch etwas vorzuschieben.

      Nach dem Oberkörperwaschen cremte ich ihr den Rücken ein. Im Regal fand ich Hautschutzcreme.

      »Helen. Bitte steh auf. Ich wasche dir den Hintern mal gründlich. Vorn kannst du ja selber.«

      Sie stand auf.

      Ich zog ihr die Hosen runter und tat wie angekündigt. »Ich creme ihn jetzt mal ein. Du bist zwar nicht inkontinent, aber es ist besser.« Übervorsichtig, ja sogar zärtlich, rieb ich die Lotion ein. Dabei berührte ich ihre Schamlippen.

      Helen ließ ein leises Seufzen hören. »Bitte mit dem Finger nicht so tief rein«, stöhnte sie.

      »Ich hatte auch nicht vor, den Finger in den Hintern zu stecken«, entgegnete ich.

      »Ich dachte, du wolltest ihn СКАЧАТЬ