Название: Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage)
Автор: Ron Lambert
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775712
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Sie sagte nichts dazu.
Nach einer Weile meinte sie: »Bitte noch mal auf Toilette, Ron.«
»Soll ich dir das Nachthemd drüberziehen?«
»Nein, erst mal Toilette.«
Ich setzte sie um, stand wieder vor ihr und wartete. Ihr Gesicht war auf Schwanzhöhe. Eine Weile des Schweigens. Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine.
»Ich will ihn nur mal sehen«, sagte sie mit flehender Stimme und öffnete Hosenknopf und Reißverschluss.
Schweigend ließ ich es geschehen. Seit meiner ersten Begegnung mit ihr dieser Art hatte ich es erwartet, ja erhofft.
Sie zog mir Hose und Slip herunter und betrachtete meinen Schwanz andächtig. Dann nahm sie ihn vorsichtig in die Hand. Er versteifte sich. Mit der linken Hand prüfte sie das Gewicht meiner Hoden, indem sie sie immer wieder vorsichtig antippte.
Sie fing an, langsam meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Mein Schwanz war knüppelhart und Flüssigkeit trat aus meinem Eichelschlitz heraus. Sie wurde schneller mit ihrer Massage. Ihre linke Hand umschloss sanft meine Eier. Sie hielt inne und ich sah, wie sich ihre Zunge zaghaft meiner Eichel näherte. Sie blickte mich dabei von unten fragend an. Ihr schien das alles wohl auch nicht geheuer zu sein. Sie leckte über meine Eichelspitze.
»Schön so?«, fragte sie.
Ich sagte nichts, konnte nichts sagen.
Mein erster Samenschub spritzte ihr mitten ins Gesicht.
Sie wischte kurz das Sperma aus dem Auge und nahm die Hand von meinem Glied.
»Mach weiter«, bettelte ich.
Sie rubbelte weiter und es dauerte nicht lange, bis der Hauptschub kam. Mein Schwanz fing an zu zucken. Mit aller Gewalt spritze ich ihr mein Zeug auf den Oberkörper, ich pisste es förmlich aus mir heraus. Ein zäher Faden tropfte von ihrem rechten steifen Nippel.
Ich widmete ihr einen kurzen Blick. Sie saß da, das Gesicht und der Oberkörper über und über voll mit Sperma. Ein glücklicher Zug lag auf ihrem Gesicht.
»Da musst du mich wohl noch mal waschen«, sagte sie mit einem Schmunzeln.
Ich hörte es schon nicht mehr. Denn ich riss meine Hosen hoch, schnappte meine Sachen und weg war ich! Sie würde heute allein zurechtkommen müssen.
Wieder im Auto, holte ich erst mal tief Luft. Was war das eben gewesen? Ich hatte es mir von einer Greisin besorgen lassen!
Meine Fahrt nach Hause erlebte ich wie in Trance.
Kapitel 9
Eine Flasche Brandy stand griffbereit. Ich nahm einen tiefen Zug aus der Flasche und ging unter die Dusche. Mein Schwanz war klebrig. Nachdenklich blickte ich auf meine Eichel und dachte an ihre Zunge.
Ich legte mich aufs Bett und dachte nach. Die Situation bei Helen hatte mich ungewöhnlich erregt. Aber warum? Viele Frauen hatten mich auf diese Art schon befriedigt. Wenn sie ihre Tage hatten, oder Migräne, und ich sie nicht ficken durfte. Doch noch nie war es so wie heute gewesen.
Sicher der Reiz des Verbotenen. War es denn verboten? Nach ihrem Reden zu urteilen, hatte sie schon seit Ewigkeiten keinen Mann mehr gehabt. Aber diese außergewöhnliche sexuelle Aktivität und die herabgesetzte Hemmschwelle? Sie war eine schöne Frau. Sie war!!!
Dann schlief ich endlich ein.
Kapitel 10
Als ich aufwachte, war mein erster Gedanke: Helen. Mein zweiter Gedanke: Ich hatte doch heute und morgen frei! Das hatte ich ganz vergessen. Da hätte ich gestern Abend die ganze Flasche Brandy saufen können.
Ich setzte mich zum Frühstück. Ich schaffte es nie, gut schmeckenden Kaffee zu kochen. Mein Kaffee war immer fade wie das Frühstücksprogramm im Fernsehen. Ich hing meinen Gedanken nach. Natürlich drehte es sich darum um Sex.
Mit zwanzig war man der Meinung, dass Vierzigjährige – die schließlich schon zum alten Eisen gehörten – kaum noch ein aufregendes Sexleben haben könnten. Gleichzeitig war man sich sicher, dass bei Menschen mit sechzig im Bett allerhöchstens noch das Minimum ablief. Mit vierzig war man dann davon überzeugt, nie besseren Sex gehabt zu haben als jetzt. Auch ich glaubte an mein Sexleben. Immerhin bin ich fünfzig, mein Schwanz wird bei Bedarf steif. Manchmal auch ohne Bedarf. Und die Spermaproduktion ist eigentlich zu hoch.
Wie ist es aber mit Sex ab sechzig?
Der PC war hochgefahren und ich setzte mich davor. »Sexualität im Alter« gab ich ein.
Google spuckte jede Menge Seiten darüber aus. Ich durchstöberte einige davon. Sexologen waren sich einig, dass Menschen auch über achtzig das Bedürfnis nach Sex hatten. Sie hatten Sex ohne Druck und mussten sich auch über Verhütung keine Gedanken mehr machen.
Eine Buchempfehlung fand ich auch. Um einer Neunundsiebzigjährigen über ihre Depressionen hinwegzuhelfen, schlugt ihr Arzt vor, Sex zu haben. Wie? Über Inserate. Tatsächlich bekam sie jede Menge Freier, die sie fickten was das Zeug hielt.
Ich würde mir das Buch besorgen.
Also war es doch nicht so, dass bei Helen alles tot war.
Plötzlich klingelte das Handy.
Kathrin meldete sich. »Hallo Ron! Wie geht es dir? Helen hat mich gestern Abend noch angerufen. Sie sagte, ihr hättet eine kleine Auseinandersetzung gehabt ...«
»Nun, eine Auseinandersetzung kann man das kaum nennen. Jedenfalls nichts Ernstes«, entgegnete ich wahrheitsgetreu und beschloss, das Spiel mitzuspielen.
»Sie hat nun Angst, du kämst nicht mehr. Ich soll dir ausrichten, dass sie dich heute Mittag bei sich erwartet, um darüber zu reden.«
Ich ahnte, was mich bei Helen erwartete. »Eigentlich habe ich was anderes vor ...«, entgegnete ich matt.
»Kann ich ihr ausrichten, dass du kommst?«
»Jaja, ich gehe hin«, brummte ich.
»Lieb von dir. Ich wünsche dir noch einen ereignisreichen Tag. Tschüss.«
Was sollte das alles? Meine Beziehung zu Helen war schon weit über die reine Pflege hinausgegangen. Aber ich würde hinfahren und es auf mich zukommen lassen.
Sicher wollte sie mir wieder einen abwichsen. Innerlich gab ich zu, dass der Handjob gestern von ihr das Beste war, was mir seit langem widerfahren war. Mit Frauen meines Alters lustlos zu ficken um des Fickens Willen, war eine Sache, aber mit Helen hatte es den Hauch des Anrüchigen. Ich fühlte mich schön pervers.
Ja, gegen zwölf Uhr würde ich zu ihr fahren, allerdings musste ich vorher noch einkaufen. Ich fuhr in den Supermarkt. Viel benötigte ich ja nicht. Mein Einkaufswagen quietschte. Immer erwischte ich den Einzigen, der nicht richtig lief. Und wieder befanden sich nur alte Leute im Laden. An der Kasse gab es eine große Schlange, weil es ein Privileg der Alten ist, jeden Penny einzeln hinzulegen. Da sie schlecht sehen können, erkennen sie den СКАЧАТЬ