Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten. Linda May
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Читать онлайн книгу Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten - Linda May страница 7

СКАЧАТЬ Griff nicht. In der rechten Hand hatte ich das gefüllte Glas mit dem Wein, eine Gelegenheit zum Abstellen war hier nicht vorhanden. So nahm ich den Kuss und ihre Zunge in meinem Mund sehr bewusst wahr und genoss es. Sie hatte eindeutig die Initiative ergriffen und duldete keinen Widerspruch. Helenas rechte Hand suchte den Weg unter mein Kleid, langsam streichelte sie mich mit ihren Fingern an meinen Oberschenkeln. Ich spürte, wie feucht ich wurde und wie sehr sie mich antörnte, mich unsagbar erregte. Ihre Hände strichen immer wieder dort entlang, streichelten mich auch oberhalb meines Lustzentrums, die direkte Berührung ließ sie jedoch vorerst aus. Sie ließ meinen Arm los, zog mich ein wenig von der Wand weg und öffnete sehr schnell den Reißverschluss meines Kleides. »Gib mir dein Glas und zieh das Kleid aus«, kommandierte sie. Ich tat es, hob jedes Bein an, trat heraus und schob das Kleid an die Seite. Helena hielt mir mein Glas hin, ich nahm es zurück und trank einen großen Schluck, das Glas war nur noch zu einem Viertel gefüllt. Ich wusste nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen sollte. Helena trat etwas nach hinten, sah mich an. Ich stand an der Wand nur noch in BH, String und meinen Sling-Pumps.

      »Wow, deine Figur ist atemberaubend.« Sie lächelte mich an. Helena trat wieder auf mich zu, küsste mich und strich mit ihren Fingern über meinen String. Ich wollte auch sie berühren, ihre sanfte Haut streicheln, sie spüren.

      »Du wirst schön an der Wand stehen bleiben, solange du noch kannst.« Sie grinste frech.

      Sie griff an beiden Seiten meinen String und zog ihn mir aus. Beim nächsten innigen Kuss öffnete Helena meinen BH und zog ihn mir ebenfalls aus. Meine Brustwarzen waren hart und standen aufrecht. Meine Brüste waren etwas größer als Helenas und sofort begann sie, mich dort mit der Zunge zu verwöhnen. Immer wieder strich ihre Zunge von meinem Bauchnabel aufwärts und wieder herunter, verwöhnte meine Brüste sehr intensiv. Zwischendurch knabberte sie mit ihren Zähnen daran und merkte an meinem lauteren Stöhnen, wie sehr mir dies gefiel. Ich vergrub meine linke Hand in ihren Haaren, wollte sie weiter abwärts steuern, damit sie endlich mein Lustzentrum mit ihren Fingern und ihrer Zunge verwöhnte und spürte, wie feucht und erregt ich war. »Wer nicht hören kann, muss fühlen«, sagte sie leise und grinste mich an. Sie ließ kurz von mir ab, sah sich um und nahm meine halterlosen Strümpfe vom Sessel, auf dem ich sie beim Ausziehen abgelegt hatte. Sie nahm mein Glas, trank es mit einem Schluck leer und legte meine Arme ausgestreckt über meinen Kopf. »Bleib so«, kommandierte sie. Sie fesselte mit einem Strumpf meine Hände, das andere Ende verknotete sie weiter oben an einer Kleiderstange. Sie grinste, nahm den zweiten Strumpf und rollte ihn leicht zusammen.

      »Mund auf«, sagte sie laut und steckte mir den Strumpf sanft in den Mund. Ich schluckte und atmete automatisch durch die Nase weiter.

      »Wie gefällt dir das?«, flüsterte sie mir zu, als sie mit ihrem Kopf dicht vor meinem war.

      »Das ist eine Warnung, noch lasse ich deinen Mund ohne Knebel«, lachte sie und entfernte den Strumpf aus meinem Mund. Ich stand dort vollkommen hilflos, meine Arme nach oben gefesselt, aber nicht durchgestreckt. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche und ich stöhnte laut. »Bitte«, sagte ich mit klarem Ton. »Bitte was?«, antwortete Helena und schaute mich sehr überlegen an. »Bitte leck mich, ich will kommen«, flüsterte ich ihr zu. »Du willst kommen?«, neckte Helena mich und strich mit ihren Fingern an meinen Lippen entlang, sah mich ernst an. »Ich möchte kommen«, veränderte ich meinen Satz.

      »Geht doch.« Sie lachte und strich mit ihrer rechten Hand ganz langsam von meinen Brüsten herab an die Innenseite meiner Oberschenkel.

      Jetzt berühr mich endlich, dachte ich und bewegte meinen Po etwas von der Wand weg leicht nach vorn, streckte mich ihr entgegen. »Da ist aber jemand richtig gierig«, säuselte sie. Sie nutzte die Gelegenheit, griff hinter meinen Po und gab mir einen Schlag darauf, der seine Wirkung nicht verfehlte. Ich stöhnte lauter und wollte mich wieder an die Wand lehnen, aber genau in diesem Moment spürte ich den nächsten Schlag, der wehtat. Jetzt nahm Helena ihre Hand weg und drückte mich wieder gegen die Wand.

      »Und jetzt will ich nichts mehr hören, sonst liegst du gleich über dem Sessel. Und dann garantiere ich dir, dass du morgen nicht lange auf deinem Zuckerarsch sitzen kannst«, sagte sie leise mit einem koketten Augenaufschlag und sehr bestimmt.

      Sie ging in die Hocke, spreizte meine Beine noch weiter und ihre Zunge fand den direkten Weg. Sie fuhr zwischen meinen Schamlippen entlang und streifte meinen Kitzler nur oberflächlich. Ich stöhnte laut auf, ich wollte mehr, viel mehr. Immer wieder hoffte ich bei jeder ihrer Bewegungen, sie würde meine Perle zwischen ihre Lippen nehmen und sanft daran saugen, ich hatte das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Dies war Helena klar und mit ihrem Spiel trieb sie mich zu einer noch nie gespürten Erregung. Meine gefesselten Arme, ihre natürliche Dominanz, ihre Blicke, ihre Schläge auf meinen Po und wie sie mit mir sprach – all dies ging mir immer wieder durch den Kopf und erregte mich weiter. Mit beiden Händen griff sie an meine Oberschenkel und begann, an meiner Perle zu saugen und sanft zu knabbern. Ich hätte mich am liebsten herabgleiten lassen, das Stehen an der Wand fiel mir sichtlich schwerer.

      Helena zog sich zurück, stellte sich an den Sessel und zog sich aus. Erst die Bluse, dann den BH und schließlich ihren String. Sie stand dort nur noch in Pumps und den halterlosen, schwarzen Strümpfen vor mir. Sie sah traumhaft aus, wie gerne hätte ich sie berührt.

      Sie war wie ich komplett rasiert, ihre Brüste hatten eine perfekte Form und an ihrem Körper harmonierte alles miteinander. Es gab keinen Makel – und wenn es einen gegeben hätte, würde ich ihn aufgrund meiner Erregung sowieso übersehen. »Nicht nur du bist geil«, grinste sie, fuhr mit ihren Fingern durch ihre Scham, trat auf mich zu, hielt ihre Finger direkt vor meine Lippen und gierig leckte ich daran. Sie schmeckte so gut, ich konnte es kaum erwarten, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und an den Abgrund des Wahnsinns zu treiben. Aus ihrer Handtasche, die mittlerweile neben dem Sessel stand, holte sie einen schwarzen Samtbeutel. Langsam öffnete Helena die Schleife, zog den Beutel auf und hatte plötzlich einen goldfarbenen Vibrator in der Hand.

      Sie drehte am unteren Rand und das Surren begann. Sanft strich sie damit an meinen Schamlippen entlang und als die Vibration meine Perle erreichte, schrie ich laut auf.

      »Ja, mach weiter, genau da.«

      Helena sah mich an, legte ihre rechte Hand auf meinen Mund, stellte die Vibration schneller ein, hielt das Spielzeug genau an mein Lustzentrum und mein Kitzler wurde bis auf das Äußerste verwöhnt. Ich wollte vor Lust schreien, aber Helenas Griff auf meinem Mund wurde fester, ich schloss die Augen. Sie hatte sichtlich Vergnügen dabei, mich auf diese süße Art zu quälen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab, ich atmete tief und mein Oberkörper bewegte sich auf und ab. Sie stand direkt vor mir, drehte wieder an dem Rad und nun begann ein Wechselspiel.

      Für eine kurze Zeit vibrierte dieses Spielzeug, direkt danach kamen kleine Stöße, bevor wieder die Vibration einsetzte und durch die Stöße abgelöst wurde. Sie schaute mich süffisant grinsend an und strich mit dem Vibrator über meine Brüste, meinen Bauchnabel, die Innenseite der Oberschenkel, bevor sie ihn langsam in mich hineingleiten ließ. Ihr Daumen lag auf meiner Klitoris und bewegte sich heftig. Ich schrie vor Wollust laut, wollte nur noch kommen. Mein Körper bebte, ich begann, zu zittern und konnte die Explosion in mir kaum noch erwarten. Helena spielte auch nicht mehr mit mir, sie tat alles, dass ich zu dem so sehr hinausgezögerten Orgasmus kam. Als sie mein Kommen bemerkte, bewegte sie den Vibrator schneller in mir und ihr Daumen drückte fest auf meine Perle.

      Ich zitterte am ganzen Körper, schrie alles aus mir heraus, mein Kopf bewegte sich heftig nach links und rechts, ich war wie in Trance. Mein Körper war schweißnass, ich wusste nicht, was mit mir geschah. Einen solch lang anhaltenden Orgasmus hatte ich noch nie erlebt und Helena ließ erst von mir ab, als er langsam nachließ. Sie zog den Vibrator heraus, legte ihn in den Sessel, ihren Daumen hob sie langsam an. Ich lehnte an der Wand, die Augen geschlossen, zitternd am ganzen Körper. Fast unbemerkt löste Helena meine СКАЧАТЬ