Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten. Linda May
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СКАЧАТЬ ihre Zärtlichkeiten ohne Stoff dazwischen genießen.

      »Dir gefällt es außerordentlich gut, von mir dominiert zu werden. Aber das ist erst der Anfang«, flüsterte sie ihm zu. Nachdem durch die Boxershorts erste Tropfen seiner Erregung sichtbar wurden, nahm sie ihren Fuß zurück, stellte diesen auf die Lehne und deutete ihm an, ihr den Schuh wieder anzuziehen. Er beugte sich vor, nahm den Schuh in die Hand und zog ihn Julia wieder an. Sie war sich sicher, es hätte nicht mehr lange gedauert, und er wäre zu seinem Orgasmus gekommen. Also entschied sie sich anders und gönnte ihm eine Pause. Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche, die neben dem Sofa stand und zog eine Augenbinde hervor, die sie spielerisch immer wieder durch ihre Hände gleiten ließ. Sein Blick haftete an Julia.

      »Komm her«, herrschte sie ihn an. »Knie dich vor mich«, ergänzte sie. Als er sich vor sie kniete, legte sie ihm die Augenbinde um und versicherte sich, dass er nichts sehen konnte. Sie griff erneut in ihre Handtasche und nahm die Handfesseln heraus. Sie stand hinter ihm und führte seine Arme auf seinen Rücken. Julia fesselte ihn mit den Handschellen, die innen mit Samt überzogen waren, damit sie sich nicht zu sehr in seine Haut eindrückten. All dies führte sie bewusst langsam und mit großer Sorgfalt durch, sein immer wieder aufkommendes Stöhnen gefiel ihr. Sie ging um ihn herum, betrachtete ihn lang und war zufrieden. Julia beugte sich herab, strich mit ihren Fingern über seine Lippen, die er sofort öffnete und damit begann, an ihren Fingern zu lecken und zu saugen.

      »Mit deiner Zunge bist du ja sehr geschickt«, lachte sie und küsste ihn. Ihre Zungen trafen sich, sie bestimmte die Intensität des Kusses. Leon wurde immer gieriger und Julia entzog sich. Er sollte begreifen, dass sie die Bestimmende war und auch entschied, wie intensiv ein Kuss sein würde.

      Sie dachte an ihr Vergnügen, wenn er sie jetzt gleich mit der Zunge verwöhnen würde. Julia zog sich immer wieder leicht zurück und er begriff, dass er sie nur dann schmecken durfte, wenn sie es wollte und zuließ. Sie setzte sich auf das Sofa, führte ihn durch leichten Druck an seinen Schultern genau zwischen ihre Beine, die sie rechts und links neben ihm abstellte. Sie zog ihren BH aus, griff mit der rechten Hand an sein Kinn und drückte seinen Kopf nach oben. »Und jetzt wird es Zeit, dass ich auf meine Kosten komme«, flüsterte sie ihm zu. »Also gib dir Mühe und zeig mir, wie sehr du meine Dominanz genießt«, ergänzte sie. Er begann, mit seiner Zunge sanft an ihrem Lustzentrum zu lecken. Julia lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss seine Zungenfertigkeit. Leon schien die richtigen Stellen zu finden, sie stöhnte laut auf.

      Sie öffnete die Augen und beobachtete ihn. Wie er gebeugt zwischen ihren Beinen hockte, seine Zunge ihre Klitoris umkreiste, die gefesselten Hände auf seinem Rücken, die verbundenen Augen.

      Sie war bisher zufrieden mit ihrem Spiel. Er mochte zwar tagsüber im Büro ihr Chef sein, hier und jetzt waren die Rollen vertauscht und dies gefiel ihm sichtlich. Sie schloss die Augen wieder und genoss. Sie merkte, wie die Erregung in ihr Anstieg, ihr Stöhnen wurde lauter. Er leckte sie schneller, verstärkte den Druck seiner Zunge und kurz bevor Julia zu ihrem Orgasmus kam, griff sie in seine Haare und drückte seinen Kopf fester an sich.

      Ihre Atmung wurde schneller, ein leichtes Zittern durchlief sie und laut stöhnend kam sie zu ihrem Höhepunkt. Leon forcierte das Tempo immer weiter, auch als der Orgasmus langsam nachließ. Sie öffnete die Augen, zog seinen Kopf zurück und nahm ihm die Augenbinde ab.

      »Oh, Leon, ich muss dir ein Kompliment machen, das war sehr intensiv und wunderschön«, flüsterte sie ihm zu und blickte in seine Augen. Ihr Blick strahlte Zufriedenheit aus. Sie stand auf, griff in sein Haar und zog seinen Kopf nach hinten. Julia beugte sich hinab. »Jetzt darfst du mich küssen«, grinste sie und löste seine Handfesseln.

      »Hol uns was zu trinken und benimm dich, dann verzichte ich vorläufig auf das Fesseln deiner Hände«, sagte sie sehr bestimmt. Er stand auf und seine Erregung war überdeutlich sichtbar, sie schnalzte mit der Zunge. Er gab Julia ein gefülltes Glas und setzte sich in seinen Schreibtischsessel, grinste sie an. Julia wusste zu genau, was er damit bezweckte, wollte aber nicht sofort auf sein Spiel eingehen. Sie ging zu ihm, nahm sein Zigarettenetui vom Schreibtisch und steckte sich eine an. Sie lehnte direkt am Schreibtisch vor ihm. Wie selbstverständlich griff er nach dem Etui und wollte ebenfalls rauchen. Sie schaute ihn an, er bemerkte ihren fordernden Blick. »Darf ich auch?«, kam über seine Lippen und sie nickte.

      ***

      Julia blickte zum Sofa und überlegte, wie sie ihre nächste Idee umsetzen konnte. Sie ging herüber, setzte sich wieder und sah ihn an. »Komm zu mir«, herrschte sie ihn an und lockeren Schrittes ging er auf sie zu. Julia stand auf. »Leg dich mit dem Rücken auf das Sofa und zieh deine Shorts aus«, flüsterte sie ihm zu. »Was möchtest du jetzt am liebsten? Mich vögeln? Von mir gevögelt werden? Oder möchtest du meine Lippen um deinen Schwanz spüren?« Alleine ihre Ausdrucksweise, ihr Blick und der Tonfall sorgten dafür, dass sich sein Schwanz steil aufrichtete, was Julia zufrieden zur Kenntnis nahm. »Bekomme ich keine Antwort?«, säuselte sie ihm zu. Er stöhnte nur. »Dann entscheide ich eben«, lachte sie. »Und deine Hände bleiben hinter deinem Kopf, ist das klar? Solltest du dich nicht daran halten, wirst du heute unbefriedigt das Büro verlassen«, sagte sie sehr bestimmend. Leon nickte. Sie griff an seinen Schwanz, umschloss ihn mit ihrer Hand und strich mit dem Daumen über seine feuchte Eichel. Er hob seinen Kopf an und schaute ihr dabei zu. Einer seiner Träume schien soeben in Erfüllung zu gehen. Ihre gepflegten Finger, der Nagellack, ihr ernster Blick – all dies stürmte auf ihn ein und seine Gedanken liefen Amok. Julia nahm ihre Hand weg, stand auf und griff in ihre Handtasche. Sie zeigte ihm das Kondom, öffnete es und zog es ihm über.

      Sein Stöhnen wurde lauter, er streckte sich ihr entgegen. Julia zog ihre Pumps aus, setzte sich auf ihn, bewegte seinen Schwanz immer wieder an ihrem Lustzentrum entlang, bevor sie ihn in ihre immer noch feuchte Spalte einführte. Kurz hob sie ihr Becken an und senkte sich langsam wieder ab. Sie spürte seine Härte in sich und für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, sie bewegte sich nicht. Sie genoss ihre Macht, die sie über ihn hatte. Julia allein bestimmte über ihn und dieses Gefühl erregte sie immer mehr. Sein Schwanz pulsierte in ihr, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nach kurzer Zeit begann Julia, sich sehr seicht auf und ab zu bewegen.

      Er schaute sie an, ihre großen und festen Brüste wippten im Takt und sie genoss es sichtlich. Wie gerne hätte er jetzt mit seinen Händen ihre Brüste gestreichelt, sie zu sich hinabgezogen und sie gestoßen. Aber dieses Risiko war ihm zu groß, er nahm ihre Drohung sehr ernst. Immer weiter bewegte sich Julia ein wenig auf und ab. Sie sah ihm seine Geilheit an. »Ich weiß sehr genau, was du willst«, herrschte sie ihn an und grinste diabolisch.

      Und dann passierte es tatsächlich. Sie beugte sich zu ihm herab, küsste ihn gierig, Leon erwiderte den Kuss und begann gleichzeitig, Julia von unten zu stoßen. Sie stöhnte, küsste ihn weiter und nach kurzer Zeit richtete sie sich wieder auf und übernahm erneut das Kommando. Er wusste nie, woran er war und was sie als Nächstes vorhatte.

      »Ich möchte doch nicht, dass unser Vergnügen mit deinem schnellen Orgasmus ein Ende findet, ich möchte dich in mir spüren und genießen«, sagte sie mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Nun begann sie, ihren Körper höher anzuheben und etwas schneller auf ihm zu reiten. Seine Gedanken waren wirr, er schaute sie ungläubig an und konnte nicht glauben, was er gerade erlebte. Julia nahm ihre Arme verschränkt hinter den Kopf, verlangsamte das Tempo wieder und zog es aus dem Nichts wieder an.

      »Ich weiß, dass du gleich kommst. Ich spüre es durch das Pulsieren deines Schwanzes.« Sie grinste ihn an und verharrte plötzlich ohne Bewegung auf ihm. Es war eine Qual für ihn, das merkte sie ihm an und genoss dies zusehends. »Streichle meine Brüste«, säuselte sie ihm zu und sein nächster Wunsch ging in Erfüllung. Er hob seinen Oberkörper an, streichelte ihre Brüste und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Julia stöhnte laut auf, er rechnete zwar mit einer erneuten Reaktion, aber diese ließ auf sich warten. Ihre Brustwarzen waren hart, standen aufrecht und mit jedem Umkreisen, СКАЧАТЬ