Название: Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten
Автор: Linda May
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862779888
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Ich erhob mich vom Sofa und ging zu seinem Schreibtisch. »Komm her und nimm mich.
Wage es ja nicht, mehr zu tun, als ich dir erlaube. Denn sonst setzen wir noch eine Runde mit der Gerte oben drauf«, kommandierte ich und sein Schwanz zuckte und ragte immer höher. Ich schob seinen Stuhl zur Seite, stützte mich mit meinen Händen auf dem Schreibtisch ab und streckte meinen Po etwas nach hinten. Er trat hinter mich, drang sofort in mich ein. »Und jetzt stößt du ganz langsam zu«, herrschte ich ihn an. Ich war schon wieder klatschnass, dieser dominante Umgang mit ihm erregte mich dauerhaft. Langsam begann er mit seinen Stößen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. »Wie geil bist du? Kommst du etwa schon?« Ich grinste. Natürlich stand er kurz vor der Explosion, ich hatte ihn sehr lange hingehalten. Und wenn ich an die sichtbaren Spuren auf seinem Hintern dachte, wollte ich ihn nicht zu lange warten lassen – zumal auch ich meinen nahenden Orgasmus bemerkte.
»Du willst mich vögeln und dabei kommen? Dann darfst du dich jetzt austoben«, flüsterte ich ihm zu. Leon legte seine Hände rechts und links an meine Hüften und begann, mich schnell und hart zu stoßen. Es war ein Genuss und ich wollte, dass er kam. Also ging ich etwas in die Höhe, streckte ihm meinen Po weiter entgegen und unterbrach seinen Rhythmus. Dies gefiel ihm sehr gut und nach einigen weiteren Stößen atmetet er schnell, stöhnte laut und kam in mir. »Mach weiter«, kommandierte ich und kurze Zeit später kam auch ich zu meinem Orgasmus. Ich ließ meinen Oberkörper für einen kurzen Moment auf den Schreibtisch herabsenken, schloss für einige Sekunden die Augen und griff durch meine Beine nach hinten. Ihm war klar, dass er sich aus mir zurückziehen sollte und so fasste er seinen Schwanz und entzog sich meiner. Er fiel in seinen Sessel, hatte die Augen geschlossen. Ich drehte mich, lehnte mich an den Schreibtisch und sah ihn an.
»Das war eine sehr gelungene Premiere und es tut mir sehr leid, wenn du in den nächsten Tagen Probleme hast, lange zu sitzen. Aber das hast du dir eben verdient und wer nicht hören kann, muss fühlen«, sagte ich ihm eindringlich.
»Wie werden wir denn jetzt während der Arbeit miteinander umgehen?«, fragte Leon leise. »Ganz normal. Es kann natürlich passieren, dass ich dich – wenn ich am Abend etwas mit dir vorhabe – bereits im Laufe des Tages darauf vorbereite. Aber das wird dir gefallen, davon bin ich überzeugt.« Er lächelte.
»Und jetzt ziehe ich mich zurück und du bringst alles wieder in Ordnung. Wir haben das Wochenende vor uns und ich freue mich jetzt schon auf Montag«, säuselte ich ihm zu. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, griff meine Handtasche und verschwand in den großen Waschraum.
Kurze Zeit später verließ ich zufrieden grinsend das Büro.
Die Rezeptionistin/ Mit Extraservice Liv Sophie und Helena
Es war später Abend, als ich endlich im Hotel ankam.
Nach der Landung heute Vormittag wurde ich direkt am Flughafen abgeholt und zu meinen Kunden zu den ersten Besprechungen gebracht. Wir hatten drei Tage eingeplant, um alle notwendigen Themen in aller Ruhe abzuarbeiten. Mein Büro hatte mich in einem Luxushotel etwas außerhalb der City eingebucht und nun stieg ich aus dem Taxi und betrat das Hotel mit meinem Gepäck. Ich freute mich auf eine entspannende Dusche und das Ablegen der Businesskleidung – vor allem wollte ich endlich aus meinen High Heels raus nach einem zu langen Arbeitstag. Ein Hotelangestellter nahm mir mein Gepäck ab und zeigte mir den Weg zur Rezeption. Einzelne, in der Lobby sitzende Herren, beobachteten mich sehr genau. Natürlich starrten sie mich an, aber daran war man als attraktive Frau irgendwann gewöhnt. Mein Kostüm saß immer noch perfekt, meine Strümpfe glänzten seidig und meine Heels gaben mit dem spitzen Absatz ein leichtes Geräusch auf dem schweren Marmorboden in der Lobby ab. Der knallrote Lippenstift, den ich im Taxi noch mal nachgezogen hatte, schien ein weiterer Blickfang zu sein.
Die Rezeption lag vor mir und es waren zwei Mitarbeiterinnen links und rechts anwesend. Ich schaute kurz, beide Mitarbeiterinnen sahen mich an und schienen sich zu fragen, an welchen Platz an der breiten Theke ich wohl gehen würde. Die Mitarbeiterin am rechten Desk hatte mir ein Lächeln zugeworfen, das ich kurz erwiderte. Daher entschied ich mich für sie und diese Entscheidung sollte sich später, als die richtige rausstellen.
»Guten Abend, wie darf ich Ihnen helfen?«, fragte sie mich. Ich blickte sie an, auf dem Namenschild konnte ich ihren Vornamen lesen – Helena. Sie war vielleicht Ende zwanzig, vier bis fünf Jahre jünger als ich. Ihre Stimme und ihr Blick lösten in mir ein wohliges Gefühl aus, das ich so noch nicht kannte.
»Guten Abend, mein Büro hat für mich reserviert, Liv Sophie Wagner ist mein Name.«
Sie ging an einen hinteren Tisch, ich beobachtete sie. Sie trug ein graues Kostüm mit halbhohen Schuhen, dünne, schwarze Strümpfe und eine hellblaue Bluse. Dies schien die übliche Bekleidung für die Hotelangestellten zu sein, die hier in diesem Bereich arbeiteten. Leider war diese Kleidung nicht immer besonders körperbetont geschnitten und ich musste bei dem Gedanken an das »darunter« schmunzeln. Bisher kannte ich solche spontanen Eingebungen nicht, aber diese Frau reizte mich auf eine ganz besondere Art. Als sie wieder vor mir stand, schmunzelte ich. Ich gab ihr meinen Ausweis, sie reichte mir ein Formular, das ich schnell unterschrieb. Dabei fielen mir ihre feinen Gesichtszüge und ihre sehr gepflegten Hände auf. Die Nägel waren in einem dezenten Rot lackiert. Der Angestellte mit meinem Gepäck trat an die Rezeption, sie überreichte ihm eine Karte, mit der er die Suite betreten und mein Gepäck dort abstellen konnte. »Wie lange ist das Restaurant geöffnet?«, fragte ich sie. »Bis 23 Uhr, den Room Service erreichen Sie durchgehend vierundzwanzig Stunden.« Es war jetzt bereits 21:45 Uhr.
»Ich mache mich schnell etwas frisch und möchte dann noch eine Kleinigkeit zu Abend essen«, erwiderte ich. »Sehr gern, ich begleite Sie in die Suite.« Sie lächelte mich an und ging vor mir zum Fahrstuhl. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen, sah ihre schönen Beine und ihren eleganten Gang. Im Fahrstuhl stellten wir uns gegenüber, Helena bediente das Display. Ich nahm den Duft ihres Parfums wahr, der perfekt zu ihr passte. Ich musste sofort daran denken, ob sie wohl am ganzen Körper so duften würde.
»Ihre Suite ist in der achten Etage mit einer wunderschönen, geschützten Dachterrasse, Sie haben von dort einen wundervollen Blick«, erklärte sie und sah mir dabei direkt in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick. Mein Mund wurde trocken, mit der Zunge befeuchtete ich meine Lippen.
Wieder überkam mich diese innere Wärme, was war nur mit mir los? War es die Art und Weise, wie sie mich ansah und ansprach? Oder waren es meine fantasievollen Gedanken, die sich in meinem Kopf ausbreiteten? Ich hatte keine Antwort.
Den kurzen Weg in der achten Etage zur Suite ging sie vor mir, ihre Bewegungen waren sehr harmonisch. Sie öffnete die Tür und ließ mich zuerst eintreten. Mein Gepäck stand bereits im Ankleidezimmer, meine Kosmetikbox im Bad. Sie erklärte mir kurz einige »Basics« der Suite und wollte sich verabschieden.
»Darf ich etwas anmerken?«, fragte sie mich. »Natürlich, gerne«, war meine Antwort.
»Ihr Vorname Liv Sophie ist sehr außergewöhnlich, aber wunderschön.« Sie lächelte mich an. »Danke, das höre ich sonst nur von Männern.« Ich erwiderte ihr Lächeln und setzte fort: »Helena ist ebenfalls ein schöner, eleganter Vorname. In der heutigen Zeit lernt man selten Menschen mit solchen Vornamen kennen. Wie lange müssen Sie heute noch arbeiten?«, fragte ich sie neugierig und aus dem Bauch heraus. »Glücklicherweise nur bis 23:30 Uhr, dann werde ich abgelöst.« Sie ergänzte: »Im Restaurant sitzt noch eine sehr große Gesellschaft, ich habe Ihnen einen Tisch in einem ruhigeren Bereich reservieren lassen.« СКАЧАТЬ