An meinen Liebhaber | Roman. Lily Hunt
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Название: An meinen Liebhaber | Roman

Автор: Lily Hunt

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862777440

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СКАЧАТЬ Knopfleiste meiner Bluse. Öffneten einen Knopf nach dem anderen. Langsam und gemächlich. Seine Lippen küssten mein Ohrläppchen, zogen es sanft in seinen Mund. Himmel, an dieser Stelle war ich so empfindlich! Ein kleiner Laut des Entzückens entschlüpfte mir. Ich konnte ihn nicht stoppen und wollte das auch gar nicht. Seine Finger öffneten meine Bluse weit. Streichelten sanft über den Stoff des BHs. Ich legte meine linke Hand auf seinen Oberschenkel, hielt mich fest, während Wellen der Lust mich hin und her warfen. Zart küsste er meinen Hals. Deutlich spürte ich, wie mein BH nach unten gezogen wurde. Kühle Luft streifte meine freigelegte Brustwarze. Seine Fingerspitzen zupften sanft an dem festen Nippel. Mein Unterleib zuckte nach vorn. Ich war so spitz, dass es mir wohl peinlich wäre, wenn ich noch einen klaren Gedanken hätte fassen können. Seine Hand umfasste meine Brust jetzt ganz. Wog sie, drückte sie.

      »Ah, darauf habe ich so lange gewartet«, stöhnte er mir ins Ohr. Dann senkte er seinen Kopf, leckte über meine steife Brustwarze. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und legte meine Hand auf seinen Hinterkopf. Es fühlte sich so gut an. Das Lecken und Saugen machte mich verrückt. Ich wollte mehr von ihm spüren. Meine Hand wanderte suchend seinen Oberschenkel nach oben. Als ich die deutliche Wölbung ertastete, rieb ich darüber.

      Es war so eng hier im Auto. Wie sollte ich nur an den Reißverschluss gelangen? Mir war, als ob er meine Gedanken gelesen hätte, denn er setzte sich auf und lehnte sich zurück. Auch wenn mir seine Hände auf meiner Haut fehlten, hatte ich doch nun die Möglichkeit, an sein Glied zu gelangen. Ich tastete an der harten Wölbung nach oben, auf der Suche nach dem Jeansknopf. Er lachte leise über meinen Eifer, half mir dann aber und öffnete seine Hose. Ich griff hinein und befreite seinen steifen Schwanz aus der Unterhose. Hart und pulsierend lag er in meiner Hand. Die Haut ganz weich. Ich rieb ihn mit der Hand.

      »Oh ja«, stöhnte er, und legte den Kopf an die Kopfstütze. »Das ist so gut.«

      Ich fasste Mut und wichste ihn härter. Die Laute, die er dabei ausstieß, feuerten mich an. Es gefällt ihm, jubelte ich innerlich. Schwer atmend griff er nach meiner Hand und hielt sie fest.

      »Hör auf! Sonst komme ich gleich.«

      Etwas enttäuscht ließ ich von ihm ab. War das denn nicht Sinn und Zweck unseres Treffens, fragte ich mich.

      »Lass uns auf die Rückbank gehen. Dort haben wir mehr Platz.«

      Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich raffte meine Bluse vor mir zusammen und stieg aus dem Auto in die kalte Nachtluft. Schnell hatte er das Auto umrundet und nahm mich in den Arm.

      »Rutsch hinter die Fahrerseite. So habe ich mit meiner rechten Hand einen besseren Zugriff auf dich.«

      Kurz schoss mir die Frage durch den Kopf, wie oft man wohl im Auto Sex haben musste, um solche Details zu wissen. Aber letztendlich war das auch egal. Ich hatte ja gehört, dass er anderen Frauen nicht abgeneigt war. Im Grunde war es doch ein Vorteil für mich, einen so erfahrenen Liebhaber zu bekommen. Wer weiß, in welche Höhen er mich noch treiben konnte?

      Es war bitterkalt, doch ich warf meine Arme um seinen Hals und presste meinen ganzen Körper an ihn. Meine Lippen suchten seinen Mund und fanden ihn. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir. Mit einer Hand hielt er mich fest an sich gedrückt, mit der anderen knetete er meine freiliegende Brust. Immer fester drückte ich meine Hüfte gegen sein Bein. In meinem Schritt pochte es verlangend. Alles in mir sehnte sich nach Erfüllung. Er stupste mich an.

      »Rein ins Auto mit dir. Es ist kalt.«

      Ich zitterte gewaltig, aber nicht nur von der Kälte. Ich kroch also auf die Rückbank und konnte es kaum erwarten, ihn neben mir zu spüren. Gierig küssten wir uns wieder.

      »Jetzt will ich dich aber spüren.«

      Bei seinen Worten erbebte etwas in mir. Ohne Widerstand ließ ich es zu, dass er meine Hose öffnete. Seine Finger verschwanden in der Öffnung, rieben über dem Stoff meines Slips meine Klitoris. Darunter pulsierte pure Erwartung. Ich drängte ihm, so weit wie möglich, mein Becken entgegen. Sein Finger glitt unter den Stoff, fuhr zwischen meine Schamlippen. Ich keuchte auf. Das fühlte sich verdammt gut an.

      »Aaah«, stöhnte er. »Du bist so schön feucht für mich.«

      Die Fenster beschlugen von unserem heißen Atem. Ich griff nach seinem Schwanz und begann, ihn zu pumpen. Gleichzeitig schob er einen Finger in mich. Wir bewegten uns im Gleichklang. Als sein Daumen meine Klitoris streifte, war es um mich geschehen. Ein immer größer werdender Druck baute sich in mir auf.

      »Lass es raus, Baby. Lass alles raus.« Zuckend erreichte ich den Höhepunkt, während ich mich an ihn krallte.

      Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Mein Körper beruhigte sich nur langsam.

      Sein Finger steckte noch immer in mir. Ein seltsames, aber schon wieder erregendes Gefühl. Nur langsam zog er ihn heraus. Streichelte durch meine Schamlippen. Ganz sanft und zart. Ich wichste sein hartes Glied wieder.

      Er hatte noch keine Erfüllung gefunden, war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Mein großer Wunsch war es, dass er dieses Treffen in guter Erinnerung behielt. Was wollte er, das ich jetzt tun sollte? Sollte ich ihn zum Orgasmus wichsen?

      Im Stillen verfluchte ich meine Unerfahrenheit. Was hatten die anderen Frauen mit ihm gemacht?

      »Küsst du ihn mal?«, fragte er leise und Freude und Übermut breiteten sich in mir aus. Das war etwas, was ich gut konnte. Auch wenn ich nicht viel Erfahrung mit Männern vorweisen konnte, so hatte sich noch keiner über meine Fellatio beschwert. Ich rückte mich in eine angenehmere Position. Leider mussten dabei seine Finger meine feuchte Muschi verlassen. Ich senkte meinen Kopf und küsste die Eichel. Mit der Zunge strich ich darüber, spürte den kleinen Spalt. Ich öffnete den Mund und nahm ihn tief in mich auf. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Mühe und feuerte mich an. Meine Zunge glitt auf und ab, leckte den Schaft, den ich immer wieder in meine Mundhöhle einführte. Als sein Keuchen lauter wurde, hob ich den Kopf. Ich griff nach seinem Glied und wichste ihn weiter. Hastig drückte er mir ein Taschentuch in die Hand, welches ich auf seinen Schwanz presste, als dieser, begleitet von seinem lauten Schrei, zu zucken begann. Ich war etwas erschrocken über diese Lautstärke. Das kannte ich nicht, doch es klang erregend. Er ließ seiner Lust freien Lauf, schränkte sich nicht ein, dies auch laut mitzuteilen. In diesem Moment hoffte ich, dass auch ich irgendwann Sex so genießen konnte, ohne mir Sorgen über die dazugehörenden Geräusche zu machen.

      Ich fühlte mich großartig. Nicht nur, dass ich diesen Mann erregen konnte. Nein, ich hatte ihn auch zum Orgasmus gebracht. Was für ein Triumph! Und auch wenn er mich nach diesem Abend nicht noch einmal treffen wollte, würde mir die Erinnerung daran bleiben.

      Gegenwart

      Mein Geliebter,

      es ist ruhig hier bei dir im Keller. Du gießt den Sekt ein und reichst mir mein Glas. Wir stoßen an und trinken. Der Sekt schmeckt herrlich kühl und prickelnd. Du stellst dich dicht vor mich und schaust mich an. Wir nehmen beide noch einen Schluck. Dabei spüre ich, wie deine Finger meine Muschi streicheln. Fast sofort werde ich wieder feucht. Du beugst dich vor und flüsterst in mein Ohr:

      »So schön feucht wieder.«

      »Nur wegen dir!«, antworte ich kokett.

      Deine Finger stoßen wieder in mich. Langsam, spielerisch, während wir uns in die Augen sehen und Sekt trinken. Deine Finger ziehen sich zurück und ich fühle mich allein gelassen. Wir setzen uns auf die Bank, ich lehne mich an dich, und reden ein wenig. Hauptsächlich von der guten alten Zeit. Wie aufregend es im СКАЧАТЬ