Название: An meinen Liebhaber | Roman
Автор: Lily Hunt
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862777440
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Mit beiden Händen umfasst du meine Titten und knetest sie hart. Ein kleiner Schmerzenslaut entweicht mir. Erschrocken willst du deine Hände wegnehmen, aber ich halte sie fest auf meinen Brüsten. Ich brauche mehr davon.
»Deine himmlischen Titten. Davon habe ich geträumt«, flüsterst du mir zu. »Ich wollte deinen Mund ficken.«
Ich nehme deine Hand und stehe auf. Ich ziehe dich hoch. Du sollst mir folgen. Gemeinsam gehen wir ins Bad. Langsam ziehe ich meinen Slip aus, öffne die Duschkabine und trete hinein. Ich strecke meine Hand aus. Will dich bei mir haben.
Fragend siehst du mich an.
»Zusammen?«
Ich nicke und fordere dich erneut auf, zu mir zu kommen. Du trittst in die Kabine. Schließt die Tür. Es ist eng hier drinnen. Ich schmiege mich an deinen Körper. Deine Brusthaare kitzeln mein Gesicht und du legst die Arme um mich. Ich atme deinen Geruch ein und will deine Hände auf mir spüren. Ich schalte das Wasser an. Kalt prasselt es auf uns. Ich schreie erschrocken auf, presse mich noch näher an dich. Du lachst. Das Wasser erwärmt sich und es fühlt sich großartig an. Unsere Körper drängen sich aneinander. Ich reibe meine Brust an dir. Du stöhnst und greifst danach. Deine Hände packen fest zu und kneten meine Titten.
»Endlich habe ich sie wieder. Es sind die schönsten, die ich je gehalten habe.«
Deine Worte machen mich unglaublich glücklich. Offenbar hast du mich nicht vergessen.
Ich lege meine Hände auf deinen Hintern. Er fühlt sich knackig an. So wie wir uns berühren, haben wir es schon oft getan. Doch durch das Wasser fühlt es sich neu an. Aufregend. Der Wasserdampf schafft eine intime Atmosphäre. Du beugst dich hinunter, nimmst meine Brustwarzen in den Mund. Ich halte deinen Kopf, beobachte, wie du daran saugst und genieße den Anblick. Genieße deine Gier.
Ich stöhne wieder und schiebe mein Becken vor. Ich will mehr. Du kennst mich gut genug, um zu wissen, was ich will. Deine Hand wandert nach unten. Schiebt sich zwischen meine Schenkel.
»Du bist so schön feucht.« Deine Stimme klingt rau. Meine Säfte fließen nur so aus mir heraus. Dein Finger streicht über meinen kleinen Punkt. Ich keuche und brauche mehr. Deine Finger gleiten durch meine Schamlippen. Immer wieder streifst du meine Klitoris, meinen geheimen Punkt. Es macht mich wahnsinnig. Dazu dein Mund, der immer wieder meine Titten bearbeitet.
»Mehr«, stöhne ich. »Gib mir mehr!«
Kraftvoll rammst du mir zwei – oder sind es gar drei? – Finger in meine Muschi. Ich schreie. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt. Immer wieder stößt du zu. Dann ziehst du die Finger heraus und reibst meine Klitoris.
»Ich liebe es, dich zu fingern. Ich werde immer geiler dabei«, keuchst du mir ins Ohr. »Es ist so schön, zu spüren, dass du von mir gefickt werden willst. Du kannst dich nicht mehr wehren und du willst es auch nicht.«
Ich habe das Gefühl, durchzudrehen. Immer wieder im Wechsel, kraftvolle Stöße mit deinen Fingern, dann Reiben meines Punktes. Alles explodiert vor meinen Augen. Laut schreie ich meine Lust hinaus. Mein Leib zuckt und zuckt.
Ich brauche eine Weile, um mich wieder zu sammeln. Ich klammere mich an dich, weil meine Beine mich wohl nicht tragen würden. Das Wasser ist herrlich warm. Du hältst mich fest, bis ich wieder allein stehen kann. Ich greife nach dem Duschgel und lasse etwas in meine Hände laufen. Es duftet gut, männlich, herb. Es duftet nach dir. Ich beginne, deine Brust und deine Schultern einzuseifen. Der Schaum ist weich und etwas glitschig. Meine Hände gleiten über deine Haut. Genießerisch schließt du die Augen.
»Das ist so schön.«
Ich drehe dich um und reibe deinen Rücken ein. Der Schaum schmeichelt auf der Haut. Meine Hände wandern tiefer. Ich reibe deinen knackigen Hintern. Der hat mir schon immer gefallen. In Jeans sieht er toll aus. Nackt ist er unbeschreiblich geil. Du stützt dich mit den Händen an der Wand ab. Meine Hände reiben deinen Po und wandern auch etwas seitlich. Ich weiß, dass du willst, dass ich deinen Schwanz packe, der schon wieder sein Köpfchen reckt. Aber das muss warten. Ein wenig Geduld schadet nicht und wir haben noch so viel Zeit.
»Spreiz deine Beine«, flüstere ich.
Überrascht schaust du über deine Schulter.
»Vertrau mir!« Ich küsse deinen nassen Rücken und du drehst dich wieder um. Meine Hand wandert nun zwischen deine Pobacken. Erschrocken kneifst du sie zusammen. Beruhigend streichele ich deine Schulter. Du entspannst etwas. Ich reibe leicht mit meiner feuchten Hand über deinen Anus. Erneut verspannst du dich, lässt aber nach kurzer Zeit wieder locker. Meine Hand gleitet weiter vor. Ich reibe dabei leicht über deinen Damm. Dann umfasse ich deine Hoden. Du stöhnst. Ich wusste, dass dir das gefällt. Mit der anderen Hand greife ich um dich herum und packe deinen Schwanz.
»Ah, endlich! Wie habe ich das vermisst.« Deine Stimme klingt rau vor Erregung.
Obwohl du gerade erst gekommen bist, steht dein Schwanz schon wieder prall von dir ab. Ich lache leise und küsse deine Schulter. Es ist so geil, dich hochzutreiben. Ich umfasse deinen Schaft und streichele ihn. Mit der anderen Hand knete ich deine Hoden. Dein ganzer Körper ist angespannt. Du knurrst und stöhnst. Ich weiß, dass du kurz vorm Höhepunkt stehst. Aber das will ich jetzt noch nicht. Ich höre auf, dich zu reizen.
»Wasch du mich jetzt, bitte!«
Ich drücke dir ein Duschgel in die Hand und drehe mich um. Du küsst mich auf den Hals, reibst das Duschgel in deinen Händen und schäumst mich ein. Rücken, Schultern. Du knetest meine Pobacken. Nun stütze ich mich an den Fliesen ab, die sich vom Wasser bereits erwärmt haben. Deine Hände wandern um mich herum. Du verreibst das Gel auf meinen Titten. Immer wieder zwickst du leicht meine Brustwarzen. Ich beiße mir auf die Lippen, so geil bin ich schon wieder. Du küsst meine Schulter und meinen Hals, während du knetest. Dein Atem klingt schwer in meinen Ohren und dein steifes Glied drückt sich in meinen Rücken. Ich will mehr! Auffordernd drücke ich meinen Hintern an dich. Du lachst.
»Langsam. Wir haben Zeit!«
Verflucht! Du sollst mich nicht leiden lassen. Doch das macht dir Spaß. Du gibst mir meine eigene Medizin zu schmecken. Deine Hände bewegen sich nur langsam nach unten. Reibend, neckend, unerträglich. Dann fährst du durch mein Schamhaar. Reibst mit der flachen Hand über meine Muschi. Ich keuche. Endlich. Deine Finger teilen meine Schamlippen. Immer wieder. Es ist feucht und glitschig. Und es macht mich verrückt. Dein Atem an meiner Wange, dein harter Schwanz an meinem Rücken. Deine spielenden Finger an meinem geheimen Punkt. Du reibst über die Klitoris. Ganz leicht. Mit der anderen Hand greifst du von hinten zwischen meine Beine. Langsam schiebst du deine Finger in mich. Ich kann nicht mehr normal atmen. Ich keuche und stöhne. Deine Finger stoßen in meine Fotze. Vorne reibst du meine Klitoris. Undeutlich spüre ich, wie du in meine Schulter beißt. Und ein zweites Mal komme ich schreiend. Aufgespießt von deinen Fingern.
***
Erschöpft treten wir beide aus der Dusche. Wir trocknen uns gegenseitig ab. Ich habe das Gefühl, kaum noch stehen zu können und setze mich auf den Badewannenrand. Du beugst dich zu mir und küsst mich.
»Sekt?«
Was für eine Frage. Ich lächele in mich hinein. Sekt gehörte bei unserem Sex einfach dazu. Ob im Auto СКАЧАТЬ