Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten. Holly Rose
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Название: Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten

Автор: Holly Rose

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966415231

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СКАЧАТЬ gut gepolsterten Hintern und wurde sofort ruhiger.

      »Siehst du, verstehen wir uns doch noch!«, sagte er, als er genießerisch über Veras drallen Hintern strich und einen Finger in eben denselben einführte.

      »Ich werde dir nun die Augen verbinden, du brauchst keine Angst zu haben – es macht mich einfach nur an«, meinte Bendix zu ihr. »Ganz kribbelig sozusagen, ein echt geiles Gefühl.«

      »Wenns dich glücklich macht«, dachte Vera bei sich und rang gespielt nach Atem, und quiekte wie ein abgestochenes Ferkel, als der Bauer ihr die Augen verband.

      Er verdrosch sie – der Schmerz war erträglich zu nennen, denn ihr Hintern hatte eine solide Polsterung – Bendix ging zwar nicht zimperlich mit ihr um, doch Vera hatte in all den Jahren auf dem Hof gelernt einiges einzustecken. Außerdem ging Bendix stramm auf die sechzig zu und kam schneller aus der Puste. Ihm zu gehorchen, wie es gern nannte, war nicht mehr ganz so schwer. Für sein Alter war er zwar noch gut in Schuss – das musste Vera neidlos anerkennen, doch mit ihrem Gigolo kam er natürlich nicht mehr mit.

      »Halt still«, meinte Bendix nun und versuchte an Veras Brüsten Nippelklemmen zu befestigen, die er extra bestellt hatte. Doch er war so fickerig, dass ihm diese laufend aus der Hand glitten und ihn das allmählich rasend werden ließ.

      Vera sah nichts, bemerkte aber die Veränderung seiner Stimme. Offenbar klappte da etwas ganz und gar nicht. Dann endlich, nach langem Hin und Her hatte der Bauer die Klemmen gesetzt und obwohl es Vera unglaublich erregte, stöhnte sie verhalten auf, so, als würden ihr die Klemmen Schmerzen bereiten.

      Vera wusste, dass Bendix das scharfmachte. Lüstern umkreiste er ihre Nippel, riss mit seinen Zähnen an der kleinen Fessel, welche die beiden Klemmen zusammenhielt und sein Schwanz wippte munter dazu.

      Hart saugte er an Veras Brustwarzen, leckte darüber hinweg und saugte mit einer Inbrunst an ihnen, dass Vera fast gekommen wäre, ohne dass Bendix sie überhaupt berührt hatte.

      Er war fasziniert von ihren Brüsten, die so gut in seiner Hand lagen, die so herrlich drall und prall daherkamen, ganz anders als diesen dünnen, spitzen Dinger heutzutage, die wirkten wie kleine Tüten. Nein, Vera hatte noch volle Brüste und diese gaben sich auch nicht der Schwerkraft geschlagen.

      Mit ihrem mächtigen Busen hatte Vera schon so manchen Kerl bezirzt und dass Bendix darauf stand, das wusste sie schon seit Langem. Voller Hingabe zwirbelte er die kleinen roten Knöpfe, sodass diese röter und röter wurden und sanft anschwollen. Vera öffnete leicht ihren sinnlichen Mund. Etwas tollpatschig wirkte Bendix ja bei alledem, doch da sie wieder an dem Pfahl gefesselt war und Bendix nun ruckartig mehrere Finger in ihr Geschlecht stieß – entschloss sie sich zu schweigen.

      Sein Schwanz pochte massiv, sein Herz bubberte und Vera begann sich allmählich Sorgen um ihn zu machen. Er würde ja wohl nicht noch einen Herzkasper bekommen.

      Denn er war schon recht gut dabei. Abwechselnd stieß er einen Finger in ihre Möse, leckte die Flüssigkeit von seinem Finger, dann wiederum leckte er genüsslich über ihre Brüste und wurde immer geiler, immer erregter. Alsbald würde er in Vera eindringen – welche Öffnung er bevorzugte, wusste man bei Bendix nie. Vorsichtshalber drückte Vera schon mal ihren Hintern durch – ein Zeichen an ihn, dass sie ihn einlud ihr dunkles Loch zu erkunden.

      Bendix hatte die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und drang nun mit prallem Schwanz in ihr Hinterteil ein – ohne Gleitgel, ohne irgendetwas – doch das brauchte Vera auch nicht. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, endlich einmal wieder so ausgefüllt zu werden und Bendix stieß mit seinem Glied lustvoll in ihren Po hinein. Die dunkle Höhle der Lust kannte Bendix bereits, Vera hatte ihren Hintern schon öfter angeboten und der Bauer hatte nie Nein gesagt. Diese extreme Enge und das herrliche Gefühl, dass sein Penis völlig umschlossen war, das törnte ihn an, das machte ihn heiß, das ließ ihn abspritzen – wild und ungehemmt.

      Doch dieses Mal hatte er noch etwas bei sich, dass er nun in Vera einführte und diese bekam große Augen – sehen konnte er ihre Überraschung nicht, da sie ja noch immer ihre Augenbinde trug – erahnen jedoch schon.

      Dann ging das Quieken auch schon los, vergleichbar mit dem eines kleinen Ferkels, als der Dildo in ihre Möse Eintritt verlangte und Bendix diesen hinein schob und sie gleichzeitig von hinten penetrierte. Vera schrie auf vor Lust und Gier, bekam sich kaum mehr ein und wimmerte: »Ja, ja doch, oh Gott ja!«

      Für Bendix war es die Belohnung, die er erwartet hatte, doch sicher konnte man sich eben nie so sein. Dieses ausgefüllt sein – auch für Vera wurde es noch sehr speziell, sie kam ihrem Bauern entgegen, wollte mehr – und als Bendix sein Sperma verschoss, da presste Vera ihre Lippen so fest zusammen, dass sie sogar Blut schmeckte.

      Wie war er nur auf diese Idee gekommen? In diesem Moment zollte sie ihm Respekt, doch dann schlug der Gipfelstürmer zu und sie vergaß alles um sich herum. Stöhnte, jaulte regelrecht auf, da ihr Orgasmus so heftig ausfiel, dass sie sich nur schwerlich beherrschen konnte, um nicht um sich zu treten oder sich an dem Pfahl selbst zu verletzen.

      Ihr Hintern brannte lichterloh, doch das merkte Vera in diesem Moment der unstillbaren Lust gar nicht.

      »Und warum liegt hier nun Stroh?«, fragte Bendix lauernd. Er hatte seinen Penis aus ihr herausgezogen, hatte den Dildo aus ihrer Möse entfernt und sie auch von dem Pfahl abgebunden.

      Und Vera antwortete ihm: »Na, ist doch sonnenklar – im Stroh bist du ein echter Teufelskerl – ein Draufgänger allererste Güte – du bist der King.«

      Bendix gingen Vera Schmeicheleien fast schon zu weit, doch er wusste, ein wenig Sarkasmus war bei ihr immer dabei.

      »Okay, Prüfung bestanden«, meinte er lachend und bat Vera gegen Abend noch mal in den Schuppen zu kommen – er hätte seinen Spaß an ihr wieder gefunden und er würde sich freuen – Vera nickte nur, er brauchte nichts mehr zu sagen.

      ***

      Sie bereute es wahrlich nicht, sich ihrem Dienstherrn hingegeben zu haben. So grobschlächtig, wie er sich oftmals auch gab, so betörend scharf konnte er sie machen, und das hatte er ja auch heute wieder geschafft.

      Doch eines mochte sie so gar nicht an Bendix – er hatte eine leicht sadistische Ader an sich, die er, verlor er einmal die Beherrschung, gern einmal auslebte. Dann begann er ihre Klit zu zwirbeln, sodass sie aufzustöhnen begann, weil es ihr tatsächlich wehtat, auch presste er oftmals ihre Beine so weit auseinander, dass ihr schon ganz schwummerig wurde – jedoch gehörte all das zu den Ausnahmen. Aber man wusste ja nie. Und sowieso, so manches Mal wusste Vera nicht wirklich, was sie von Bendix halten sollte – sprunghaft in seiner Art, seine Haltung manchmal ziemlich derb, konnte er dann wieder unendlich zärtlich sein und meinte man, ihn durchschaut zu haben, gab er den alten Haudegen, der polterte und mit dröhnender Stimme seine Anweisungen erteilte. So kannte sie ihn und so mochte sie den alten Haudegen – sie kannte ihn vielleicht besser als er sich selbst.

      Er hatte sie von allem erlöst, hatte ihr die Brustklemmen entfernt, sie von dem Pfahl abgebunden und die Augenbinde abgenommen.

      ***

      Sie war gespannt darauf, was heute Abend noch so alles laufen würde. Sicherlich würde sie sich etwas Aufreizendes anziehen – sie wusste, Bendix mochte das sehr gern, wenn sie mit ihren High Heels an seinen Hoden entlangfuhr und mit der Spitze ein wenig gegen diese drückte. Dann stöhnte er auf und wenn sie dann noch diese Klemme dabeihatte, um das Blut in seinem Penis zu stauen – dann schwebte Bendix im siebten Himmel und dankte Gott für diese Magd.

      Doch heute sollte es СКАЧАТЬ